Viele Menschen treten dem Thema Robotik mit gemischten Gefühlen gegenüber. Das ist wenig verwunderlich, schließlich ist Automatisierung untrennbar mit der Sorge vor dem Verlust von Arbeitsplätzen verbunden. Dass der Einsatz dieser Technologie aber nicht zwangsläufig zu einem Konkurrenzkampf zwischen Mensch und Maschine führen muss, zeigt uns Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel in der neuesten Studie von Cashkurs*Trends auf!
Dass die Automatisierung von Produktionsprozessen weltweit zunimmt, liegt angesichts des Fortschritts, auch hinsichtlich der Fähigkeiten von neuen Robotern, auf der Hand. Interessant in diesem Zusammenhang ist jedoch die Erfassung neuer Industriezweige, denn bemerkenswerterweise nahmen in den USA die Bestellungen für die Autoindustrie ab. Auch wenn sich die Entwicklung insgesamt positiv auf die US-Wettbewerbsfähigkeit auswirkt, bleibt die Frage nach der Schaffung von Arbeitsplätzen offen.
Die US-Wirtschaft sieht sich nun seit rund einer Dekade in einem Zyklus des „einen Schritt vor zwei Schritte zurück“ gefangen. Öffnet sich eine Tür, schließen sich zwei andere. Hin und wieder bricht ein Sonnenstrahl durch, Wolken überdecken hingegen die sich auftuenden Gräben. Welche Implikationen bringt die voranschreitende Automatisierung und Digitalisierung mit sich?
Als nächsten Schritt im Handelskrieg drohte Washington nun jüngst mit massiven Verschärfungen der gesetzlichen Auflagen im Bereich der US-Technologieausfuhren an China. Die hoffnungsfroh erwarteten Gespräche zwischen Trump und Xi sind der letzte Strohhalm an den sich geklammert wird – doch auch diesbezüglich verdunkeln sich die Vorzeichen…
Eine Studie der Fed of St. Louis kommt zu interessanten Ergebnissen. Danach dürfte es in den nächsten 20 Jahren zu einem Abbau von durchschnittlich 60 Prozent aller Arbeitsplätze in der Region St. Louis aufgrund einer rasant fortschreitenden Automatisierung kommen.
Neben einer jüngst beschlossenen engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen von Handels- und Freundschaftsabkommen in Hinsicht auf den Ausbau der Automatisierung und der neuen Seidenstraße, kommen sich China und Japan auch politisch immer näher. Auch das gesamte Arbeitssystem in Japan befindet sich in einem Wandel.
Auf den automatisierten Finanzmärkten sind extreme Kursschwankungen „allgegenwärtig“. Hochfrequenzhändler lösen sie oftmals aus, verstärken sie und übertragen sie blitzschnell über den Globus – zu Lasten für uns alle. Ein Gastbeitrag von Martin Ehrenhauser.
Anlässlich der 100. Jubiläums-Ausgabe unseres Börsenbriefs Cashkurs*Trends laden wir Sie ganz herzlich zum kostenlosen Webinar am kommenden Donnerstag, den 1. März 2018 um 18:00 Uhr ein. Die Anmeldemöglichkeit zur Teilnahme finden Sie in diesem Beitrag!
Im Interview geht es zunächst um die Situation an den Finanzmärkten nach dem Flash Crash Anfang der Woche. Im weiteren Verlauf spricht Sandra Navidi über ihre diesjährigen Eindrücke vom WEF, vor allem in Hinsicht auf die Diskussionen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuletzt richtet sich der Blick nach Washington und die Affäre rund um das FISA-Memo und die möglichen Konsequenzen.
Auch in den Vereinigten Staaten kann ein rasantes Wachstum beim Einsatz von Industrierobotern beobachtet werden. Es scheint als würde das Mantra „Making America Great Again“ nicht für die Beschäftigten gelten, dabei befinden sich die Hochburgen der Automatisierung genau dort, wo die Wahl zugunsten von Trump entschieden wurde.
Es liegt auf der Hand, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz die Produktivität im Herstellungswesen stark erhöht - und so ist diese seit Beginn der Roboterisierung der Waffenproduktion auch um das Fünffache gestiegen. Zu hoffen bleibt nur, dass daraus nicht ein neuer Rüstungswettlauf rund um den Globus entsteht, denn andere Nationen wollen den Chinesen nicht nachstehen…
Mit Kion stellt Andreas Meyer heute eines der weltweit führenden Logistikunternehmen vor, das vom allgemeinen Automatisierungstrend profitiert. Sowohl qualitativ als auch quantitativ betrachtet zeigt die Aktie ein spannendes Bild, welches auch einen kurzfristigen Einstieg interessant erscheinen lässt.
Die rasante Entwicklung des israelischen Militärs findet recht wenig mediale Beachtung. Und doch ist es mehr als bemerkenswert, was dort bereits zu Lande, zu Wasser und in der Luft an unbemannten Fahrzeugen, Schiffen und Drohnen umherschwirrt. Ein siegreicher Kampf gegen den Iran ohne amerikanische Unterstützung scheint jedoch aktuell weiterhin undenkbar.
Neue Technologien kommen nicht über Nacht. Ebenso wie das Internet nicht plötzlich vom Himmel gefallen ist, kommt auch die Blockchain nicht so überraschend wie viele tun. Es ist allerdings bequemer erst einmal zu warten, wie die anderen darauf reagieren. Rumsitzen und warten haben einige perfektioniert – das Dumme ist nur: der Arzt kommt nicht!
Automatisierung und Digitalisierung gehören zu den größten Megatrends unserer Epoche und werden unsere Lebens- und Arbeitswelt verändern wie kaum etwas anderes. Die atemberaubende Geschwindigkeit der Entwicklungen führt dazu, dass die in unmittelbarer Zukunft stattfindenden Auswirkungen auf die Gesellschaft noch vollkommen unterschätzt werden. Unsere neueste Ausgabe von Cashkurs-Trends zeigt auf, wohin die Reise geht und wer die Gewinner des Megatrends sein werden.
Nach der Korrektur im deutschen Leitindex pendelt der Markt rund um die große 13.000er Marke. Derweil nimmt die Gefahr einer weltwirtschaftlichen Überhitzung und damit einer durch Zinserhöhungen hervorgerufenen Rezession zu. Doch aktuell läuft alles rund – und auch für die deutsche Automobilindustrie erhellen sich wieder die Vorzeichen.
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