Im Interview mit dem Liebenswert-Magazin führt Dirk Müller nicht nur aus, warum Bargeld für ihn geprägte Freiheit bedeutet und weshalb klassische Bankfilialen bald der Vergangenheit angehören. Er weist insbesondere auch auf die repressiven Möglichkeiten hin, die eine alleinige digitale Währung mit sich brächte. Hinsichtlich des zeitlichen Horizonts einer künftigen Bargeldabschaffung beschreibt er zwei Szenarien.
Kreditgenossenschaften und Bankenverbände warnen vor "verheerenden Folgen" einer digitalen Währung der US-Zentralbank. Da die Funktionsweise des traditionellen Bankgeschäfts in seinen Grundfesten bedroht wäre, müsse neben einem deutlichen Rückgang des allgemeinen Kreditangebots auch mit steigenden Kreditkosten gerechnet werden, was sich jeweils katastrophal auf die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft auswirken würden. Natürlich erfolgen diese Warnungen aus Eigeninteresse – was deren Korrektheit jedoch keinen Abbruch tut.
Die Kreditvergabebedingungen in den Vereinigten Staaten könnten sich zusätzlich verschlechtern, falls es zur Umsetzung einer in Erwägung gezogenen Anhebung der Kapitalanforderungen unter den Großbanken des Landes durch die führenden Aufsichtsbehörden kommen würde. Ein Aufschrei unter den heimischen Bankenlobbies hat erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten lassen.
Einerseits geht der IWF davon aus, dass die US-Staatsanleihemärkte weit weniger robust sind als gemeinhin angenommen, andererseits verweist er darauf, dass die Finanzaufsichtsbehörden eine Menge Nachholbedarf haben. Auf die im Raum stehende Frage, ob die Bankenkrise denn nun vorüber ist oder nicht, liefert der Internationale Währungsfonds in seinem Bericht eine klare Antwort.
Im heutigen Bericht steht die aktuelle Lage unter amerikanischen Kommunal- und Regionalbanken im Zentrum der Betrachtungen. Hierfür gibt es nach den jüngsten Ereignissen in diesem Sektor eine ganze Reihe von guten Gründen. Es stellt sich die berechtigte Frage, warum es einige wichtige und den Sektor betreffende Informationen bislang nicht in die Berichterstattung unter großen Finanzmedien geschafft haben…
Im heutigen Bericht stehen die gestern getätigten Aussagen von Jerome Powell nach dem Zinsentscheid der Federal Reserve Bank im Mittelpunkt der Betrachtung. Doch nicht nur das. Vielmehr wird ein Bogen mittels eines Rückblicks auf im Jahr 2012 getroffene Aussagen des heutigen Fed-Chefs geschlagen, um sich darüber bewusst zu werden, welche Strategie die Fed tatsächlich verfolgt. Die sich hieraus ableitenden Vermutungen sind alles andere als positiv. Doch lesen Sie selbst.
Dass die Krise im amerikanischen Bankensystem an ihrem Anfang steht und in den nächsten Wochen weiter an Fahrt aufnehmen dürfte, hat der gestrige Handelstag in New York gezeigt. Einmal mehr gingen die Aktien wichtiger Regionalbanken gleich mit Beginn des Handels in den Vereinigten Staaten in den Sinkflug über, um in diesem Zuge die seit März ausgebildeten Tiefs zu unterschreiten. Worauf es sonst noch zu achten gilt, wird heute ebenfalls ein wenig eingehender unter die Lupe genommen.
Im heutigen Bericht wird auf aktuelle Geschehnisse an den amerikanischen Bankenmärkten geblickt. Der gestrige Kollaps von First Republic Bank war vorerst nicht dazu angetan, die Finanzmärkte durcheinander zu rütteln. Zu sehr war mit einem solchen Ergebnis zu rechnen. Anhand des jüngsten Bankenkollapses in den USA zeigt sich jedoch nicht nur, dass die Krise noch lange nicht vorbei ist, sondern sich wohl erst in ihrem Anfangsstadium befindet. Mit welchen Folgewirkungen und Ansteckungseffekten ist zu rechnen?
Am 1. Mai wurde bekanntgegeben, dass die First Republic Bank von der US-Aufsichtsbehörde FDIC übernommen und sofort an JPMorgan verkauft wurde. Die Bankenprobleme in den USA und Europa haben sich in den letzten Monaten verschärft und die Frage stellt sich, wie es nun mit dem Bankensektor weitergeht. Ein Gastbeitrag von Prof. Christian Kreiß.
Zum gestrigen Wochenstart fand an den meisten Börsen kein Handel statt. Die Volumina waren dementsprechend unterdurchschnittlich und daher wenig aussagekräftig. Nicht so an der US-amerikanischen Wall Street. Aber auch in Übersee war ein vornehmlich impulsarmer Handel festzustellen.
Ein bedenklicher Vorgang bei der Smartphone-Bank N26 und deren Stellungnahme zeigen, wie die Bankenregulierung zugunsten eines ungehinderten Vorgehens gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung Grundsätze des Rechtsstaats ausgehebelt hat. Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
Dramatische Kursabschläge bei US-Regionalbanken, Großbanken verlieren und auch der übergeordnete Regionalbanken-ETF KRE befindet sich im Sinkflug. Rote Börsenvorzeichen zeigen, dass sich Amerikas Bankenkrise leise ins Bewusstsein der Marktteilnehmer zurück schleicht. Janet Yellen warnt derweil, dass ein Schuldenausfall die Sozialversicherungszahlungen unterbrechen und die Anleihekosten auf ewig erhöhen würde. Hierzu gesellt sich der Ausblick auf signifikant einbrechende Steuereinnahmen des amerikanischen Staatswesens.
Wie steht es um die aktuelle Wirtschaftssituation in den Vereinigten Staaten? Während Mega- und TBTF-Banken zu Lasten und auf dem Rücken der heimischen Verbraucher und Unternehmen Rekordprofite im ersten Quartal eingefahren haben, droht die breite Ökonomie sprichwörtlich wie die Titanic abzusaufen. Warum das so ist, soll heute ein wenig eingehender analysiert und unter die Lupe genommen werden.
„Die Banken sind sicher“ ist auch in Griechenland die Standartantwort seitens Politik und Banken auf die aktuelle Bankenkrise. Auch die Ratingagentur Moody´s bewertet den Sektor als stabil. Die Bürger hingegen heben ihr Erspartes ab. Hinzu kommt die sehr unsichere politische Situation. Wassilis Aswestopoulos mit einer Momentaufnahme.
Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Banken im Euro-Raum radikal reguliert, was deutsche Institute mit international hohen Marktanteilsverlusten bezahlten. Umso ärgerlicher ist es, dass einige schwarze Banken-Schafe in Amerika und in der Schweiz die systemrelevanteste und global meistvernetzte Branche erneut dem Risiko einer Vertrauenskrise aussetzen. Und inwiefern sollen Notenbanken noch für Preisstabilität sorgen, wenn sie die (Banken-)Welt retten müssen?
Die aktuellen Probleme bei der Silicon Valley Bank sorgen für einigen Wirbel unter Analysten und Marktbeobachtern. Eine wenig durchdachte Pressemitteilung sorgte für einen Kurseinbruch von rund sechzig Prozentpunkten (!). Darin machte die Abteilung „Public Relations“ öffentlich, dass sie wegen der eingetrübten Konjunkturaussichten, die eigene Finanzstruktur stützen möchte. Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Wie hat sich die Kreditvergabe unter Amerikas Privatbanken im vierten Quartal entwickelt? Und wie sieht es im Bereich der Kreditnachfrage unter Firmen und privaten Haushalten aus? Aus der aktuellen Datenlage in den USA lassen sich klare Rückschlüsse ziehen, die ein Soft Landing eher unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand – Vor Zinsentscheidungen in der von Christine Lagarde: Die charttechnischen Segel sind gesetzt… Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
In den letzten zwölf Monaten sind die Renditen deutlich angestiegen. Für Kreditnehmer bedeutet dies deutlich höhere Finanzierungskosten, für Kreditgeber deutlich höhere Zinseinnahmen. Wer daraus ein perfektes Umfeld für Banken ableitet, der irrt sich.
Steigende Preise sind in aller Munde. Im Verborgenen steigen allerdings auch die Prämien für Kreditausfallversicherungen von Banken. Fachleute sprechen hier von Credit Default Swaps (CDS). Für Anleger ist zusätzlich die Situation der eigenen Banken zu beachten.
Das übergeordnete charttechnische Bild (Aktien, Währungen, Rohstoffe) für die nächsten Tage und Wochen – hierauf müssen wir uns im August einstellen - STOXX Global 1800 Banks: Die Zinsanhebungen scheinen dem Index „gut zu tun“ - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Deutsche Bank; Commerzbank - Bankentitel enttäuschen / 22,6 % Inflation bei Großhandelspreisen / Lieferkettenengpässe – 30 % der chinesischen Produktion steht still / EZB - Der Druck wächst / 14:30 CPI-Index / Ringen um europäisches Gas-Embargo: OPEC kann Öllieferungen nicht ausgleichen / Bidens Warnung an Indien - Japan: Projekt Sakhalin 1+2 – USA machen keinen Druck… / Unbestätigter Chemiewaffeneinsatz Ukraine als Kriegseintrittsgrund / Honda investiert in E-Mobility / Nach OMV: BASF – große Abschreibungen erwartet / Sony & Lego investieren in Metaverse-Auftritt
Auf der Zielgeraden der Koalitionsgespräche Ende 2021 tauchte zwischen den Verhandlungspartnern ein Thema von ungeahnter Sprengkraft auf: Es geht um das trocken daherkommende Thema der Provisionsberatung, das es aber in sich hat!
Blue Chips/Value-Werte verhalten; Nasdaq unaufhaltsam / Wie lange steigen die Kurse der US-Treasuries noch und drücken die Renditezinsen? / S+P 500: Ein ATH jagt das nächste – Facebook startet nach abgewiesener Monopol-Klage durch – 30 Tage Zeit zur „Nachbesserung“ / 14:00 Uhr: Verbraucherpreis-Daten; 15:40: Rede Lagarde, 16:00: US-Verbrauchervertrauen / Target2-Salden / Banken-Stresstest / Starlink von Elon Musk / Ernteausfälle: Kim Jong-un im Fokus
DAX: kleines Abwärtsgap / Tapering-Ideen kommen auf / US-Banken beflügelt; HSBC beendet Retailgeschäft / Xi & Pedro Sanchez: China sucht Nähe / USA/China: Offene Gespräche / China & Russland rufen Ende der US-Hegemonie aus / Nationaler Emissionshandel in China / Xiaomi profitiert von Huawei-Blockade / 14:00 GDP und US-Arbeitsmarktdaten; 16:00 schwebende Hausverkäufe; Auftragseingänge langlebige Wirtschaftsgüter / Blue Origin: Bezos übergibt am 5.7. an Andy Jassy / Google & Quanten-Clouds / USA planen Fusionsreaktor
"Im Rahmen ihrer eher heimlich “verkündeten” Bargeld-Strategie hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine Arbeitsgruppe interessierter Organisationen beauftragt, Hindernisse für die Akzeptanz von Bargeld aufzulisten und zu analysieren. In dieser Arbeitsgruppe ist es zu einem Eklat gekommen, der die ganze Operation in Zweifel zieht." schreibt Dr. Norbert Häring.
Gemeinsam Problemsituationen zu lösen, kann zu einer sehr starken Kundenbindung führen. Der Kunde fühl sich wertgeschätzt und partnerschaftlich behandelt. Ein Kunde, der sich beschwert, möchte eigentlich bleiben und sucht Hilfe. Kunden, die nichts (mehr) sagen, haben abgeschlossen und gehen einfach. Viele Banken – so auch die Sparkasse in diesem Praxisfall – sehen das jedoch oft anderes.
Oder: Wenn ein Steuer-Sparmodell kein Geld spart, sondern kostet! Der folgende Stoff wäre eine gute Vorlage für „Let´s make Money – Teil 2“! „Im Dienste der Bürger und der Region …“, „Ihre Sparkasse hilft gern dabei, Werte zu schaffen …“ lauten einige der vollmundigen Slogans der Hausbank meines Mandanten. Doch in diesem Fall lief alles ganz anders. Und das über 15 Jahre lang! Ein Ausnahmefall oder gar ein System?
Amerikas große Bankentitel hinken der Entwicklung des Gesamtmarktes deutlich hinterher. Hierfür gibt es eine Reihe von guten Gründen, auf die heute ein kurzer Blick geworfen werden soll.
Die Kreditausfallrückstellungen unter Amerikas Banken legen deutlich zu. Allen voran warnte unlängst JPMorganChase davor, dass sich die Lage an den heimischen Kredit- und Darlehensmärkten über die nächsten Wochen und Monate weiter verschlimmern wird. Reagiert wurde seitens JPMorganChase auf diese Entwicklung, indem die Darlehensvergabe – mit Ausnahme von staatlich garantierten PPP-Krediten – auf absehbare Zeit eingestellt worden ist.
Es lässt sich leicht vorstellen, welche Probleme einer internationalen Großbank im Fall einer Abkopplung von SWIFT-System drohen. Neben HSBC betreiben auch Standard Chartered und Citigroup Filialen in Hongkong. Selbstverständlich sind auch JPMorgan, Goldman Sachs, Bank of America Merrill Lynch und UBS im Investmentbanking vor Ort präsent…
Amerikas Großbanken werden über den Verlauf der nächsten Quartale weitere 75 bis 100 Milliarden USD an Kreditausfallrückstellungen bilden müssen, um faul werdende Darlehen aufzufangen. Mehrere Gewinnjahre würden mit einem Handstreich hinweggefegt. Für Gewöhnlich hätten die Institute einen guten Teil dieser Gewinne beiseitelegen müssen, um auf schlechte Jahre entsprechend vorbereitet zu sein. Pustekuchen! Ein Großteil dieser Gelder wurde auf Aktienrückkäufe verwendet! Neel Kashkari, Präsident der Fed of Minneapolis, hat eine Idee, die unter Banken und deren Aktionären böse aufstoßen dürfte…
Märkte und Vorgaben weitgehend stabil / Start der US-Berichtssaison: Konsumkredite bescheren US-Banken gigantische Gewinne, europäische Banken vergleichsweise schwach / China: gestiegene Handelsbilanz, doch Währungs- und Preiseffekte dämpfen / Phase-1-Deal friert lediglich den Status quo ein; Dt. Industrieverband & Handelsverband Dienstleistung kritisieren wirtsch. Subventionen Chinas / Nach Phase 2 folgen die Europäer... / 14:30: Inflationsdaten USA
Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Forderung nach einem digitalen Euro, also einer staatlich kontrollierten Krypotwährung laut werden würde. Nun erfolgt der Ruf ganz prominent von Seiten des deutschen Bankenverbandes, der gleichzeitig natürlich einen globalen Identitätsstandard zur Identifizierung beinhaltet. Das bestehende System soll dabei keinesfalls in Gefahr gebracht werden...
Zinsschritt von 0,25 % zu 65 % erwartet und eingepreist / ZEW Indikator - Nicht positiv, aber besser als erwartet / Konjunkturdaten - War zwischendurch zuviel Pessimismus eingepreist ? / Erholung Bank- und zyklischer Titel / Findungsphase: Kapitalmärkte im Wechselspiel von Angst und Goldilocks / Geldpolitik nicht mit aktuellen Daten zu begründen / US-Realzinsen noch positiv
Die Umsetzung der MiFID II, der zweiten europäischen Finanzmarktrichtlinie (Markets in Financial Instruments Directive), deren Regelungen nun seit dem 3. Januar 2018 gilt, stand von Anfang an unter Kritik - doch was ist hier wirklich dran? Andreas Borsch wirft einen Blick auf die tatsächlichen Auswirkungen in der Anlagepraxis, benennt die bestehenden Herausforderungen und erklärt die teils nicht ganz uneigennützigen Gründe für die Reaktionen auf die Richtlinie bei den Banken.
Angesichts der neuesten Bekanntgabe seitens der Bankenregulierungsbehörde wird einmal mehr deutlich, wie sehr die europäischen Banken, vor allem die Großbanken mit dem Rücken zur Wand stehen. Zur Erfüllung der Baseler Kapitalanforderungen ist es jedenfalls noch ein weiter Weg!
„Das Drama hat schon zu viele Akte, das Publikum ist des Themas leid, noch mehr Schaden ist für die EU nicht akzeptabel. Das Drama ist zügig zu beenden.“ Dem Fazit Folker Hellmeyers zum Brexit ist nichts hinzuzufügen. Auch seine Frage danach, ob die Drohung der US-Administration gegenüber der EU, Strafzölle aufgrund der Subventionen von Airbus zu erheben, mit den Problemen bei Boing zu tun haben könnte, stellt sich durchaus…
Im Kampf um die Sicherung der eigenen Macht und die Rettung überschuldeter türkischer Unternehmen scheint Erdogan jedes Mittel Recht zu sein. Angesichts des Umstandes, dass aktuell alle Transaktionen außerhalb der Lira verboten sind, nimmt die Nervosität unter den Händlern dramatisch zu. Tatsächlich ist Gefahr eines Übergreifens der Krise auf die Eurozone angesichts hoher Milliardenforderungen europäischer Großbanken, die drohen im Feuer zu stehen, gegeben.
Das mediale Geschrei zum möglichen Austritt der Briten aus der EU darf man ruhig Panikmache nennen. Nichts anderes als der Untergang des britischen Empire wird an die Wand gemalt. Dabei wird übersehen, dass das Empire schon seit Dekaden nicht mehr existiert und Großbritannien einfach ein ganz normales, vergleichsweise kleines europäisches Land angelsächsischer Prägung ist.
Die Ansichten und Interessen zwischen den Vereinigten Staaten und den Mitgliedern der OPEC driften in diesen Tagen abermals weit auseinander. Beobachter und Experten warnen vor dem Ausbruch eines neuen Ölkriegs, der die Rohölpreise ein weiteres Mal in Richtung der Marke von $30 pro Fass abrutschen lassen könnte.
Ich oute mich. Ich gehöre zu denen. Zu denen, die anders sein wollen, anders denken, anders handeln, anders reden und hier vielleicht auch anders schreiben. Ich schreibe möglichst einfach – für einige zu einfach. Deshalb zu banal und dann vielleicht auch zu unwichtig. Heute erklären viele „Fachleute“ einfache Sachen kompliziert und komplizierte Dinge einfach. Aber vielleicht sind komplizierte Dinge einfach kompliziert und einfache Dinge einfach? Wer weiß es schon?
Die Kanadischen Banken rüsten sich für Hypothekenausfälle, denn ähnlich wie in Australien, kommen auch die Immobilienmärkte in Kanada unter erheblichen Druck. Zu Wochenbeginn veröffentlichte Daten des Vancouver Real Estate Board zeigen das ganze Ausmaß eines sich rapide intensivierenden Abschwungs in der Region.
Im griechischen Parlament wird über ein neues Insolvenzrecht für natürliche Personen diskutiert. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um 85 Milliarden Euro fauler Kredite, welche die Bilanzen der verbliebenen griechischen Banken belasten. Am heutigen Freitag findet in Athen die Jahreskonferenz hinsichtlich der notleidenden Kredite statt – und es wird entscheidend für die Regierungspläne sein, ob die anwesenden Investoren das System mit ihrem Kapital über Wasser halten…
Die neuesten Zahlen und Daten zeigen, dass Donald Trump und die Republikaner gegenüber der Wall Street und den Banken definitiv ihr Wort gehalten haben. Doch wie sieht es mit Blick auf die breite US-Wirtschaft aus? Und wie hoch ist der Anteil des heimischen Bankensektors an der Ankurbelung der heimischen Wirtschaft?
Die Serie an sognannten Flash Crashs, also starken, aber sehr kurzen Kurseinbrüchen, denen eine gleichermaßen schnelle Erholung folgt, setzt sich an den asiatischen Börsen fort. Das Ersuchen der beiden genannten Großbanken, Teile der währenddessen getätigten Trades zu stornieren, lässt Aufhorchen!
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