Märkte in Wartestellung - US-Börsen geben nach Trump-Trade wieder deutlich ab; Asien leicht im Plus, Nifty legt zu / Notenbank-Chef der Bank of Japan Ueda spricht am Donnerstag – folgt Zinsanhebung? / Mittwochabend: Nvidia – Chipmarkt – Was ist zu erwarten? / Erhöhung US-Zölle im Tech-Bereich? / Deregulierung? Bankensektor könnte profitieren / 15:30 Uhr Quartalszahlen Wal-Mart / Xi bei G-20: keine Zölle für Entwicklungsländer / ThyssenKrupp +7,5 %, trotz Mrd.-Abschreibungen - Dividende bleibt stabil / Umkehrformation beim Ölpreis / Boeing legt nach Entlassungen und Ankündigungen zu…
Einmal mehr stehen die Handelsaktivitäten unter den großen Wall-Street-Banken wie JPMorgan Chase im Fokus des Interesses. So warnt beispielsweise die amerikanische Bundesaufsichtsbehörde OCC vor einer Auslagerung von riskanten Handelsaktivitäten angesichts der bereits im Jahr 1999 erfolgten Aufhebung des Trennbankengesetzes in die unter ein und demselben Dach betriebenen (und durch die FDIC-versicherten) Bank- und Kundeneinlagesparten. Es empfiehlt sich, hierauf ein wenig genauer zu schauen. Insbesondere ein Blick auf JPMorgan Chase scheint sich anzubieten…
Ein griechisches Sprichwort besagt, dass es unmöglich sei, einen Hund zu sättigen, ohne dass der Hundekuchen angerührt wird. Es ist einerseits eine popularisierte Version der Unmöglichkeit ein Perpetuum Mobile zu konstruieren. Andererseits lässt sich das Sprichwort auch auf das Finanzwesen anwenden. Sprich, irgendjemand muss am Ende zahlen. Aktuell wird wieder mal eine Bank gerettet und es entsteht Griechenlands nächste Systembank. Spoiler: „Irgendjemand“ sind meist die Normalsterblichen. Darauf kann man getrost wetten.
Seitens Moody´s Ratings wurde schon vor einigen Wochen davor gewarnt, dass die bei der Norinchukin Bank zu messende Finanzvolatilität deutlich oberhalb des Durchschnitts liege. Nun hat die japanische Bank, die einer der größten institutionellen Investoren ist, angekündigt bislang nicht realisierte Verluste zu verbuchen. Laut Analysten und Ökonomen könnten die aus diesem Grund geplanten Anleiheverkäufe einen spürbaren Einfluss auf die amerikanischen Bondmärkte ausüben…
Der am vergangenen Freitag durch das Bureau of Labor Service (BLS) allmonatlich veröffentlichte Arbeitsmarktbericht hat wieder einmal für Diskussionsstoff an den heimischen und internationalen Finanzmärkten gesorgt. Und während die Verbraucherkreditdaten für herbe Ernüchterung sorgen, geraten die revolvierenden Kredite in den Fokus. Zudem schließt nicht nur der Einzelhandel nach wie vor in hohem Tempo Filialen, auch die Bank- und Restaurantfilialschließungen setzen sich unbeirrt fort. Was folgt hieraus?
An den Finanzmärkten herrscht nervöse Stabilität, wobei geopolitische Aspekte wieder in den Vordergrund rücken. US-Finanzministerin Yellen forderte derweil bei ihrem Besuch in Frankfurt deutsche Banken auf, Schlupflöcher zur Umgehung der Sanktionen gegen Russland zu schließen und drohte mit Sekundärsanktionen. Folker Hellmeyer verweist darauf, dass die US-Regierung bizarrerweise ihrerseits Sanktionen gegen russische Banken im Energiehandel bis November ausgesetzt hat. Man finde den Fehler und bemerke die Ignoranz der Medien ob dieser Ungleichheiten.
In den heutigen Ausführungen wird in die Vereinigten Staaten und auf ein jüngst geführtes Interview geblickt. In diesem bemerkenswerten Gespräch äußerte sich der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank of Kansas, Thomas Hoenig, nicht nur ungemein skeptisch hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Vielmehr tätigte Thomas Hoenig Aussagen, die sich exakt wie jene der größten Kritiker der Federal Reserve Bank anhörten.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Wir stellen das amerikanische Sanktionsregime gegenüber dem Iran ins Zentrum der Betrachtungen. Welcher Mittel und Wege bedienen sich die Teheraner Regierung und staatseigene Betriebe, um diese aus eigener Sicht als illegal bezeichneten Sanktionsregime zu unterlaufen? Und auf welche Weise sehen sich europäische Großbanken in diesen Kreislauf verstrickt?
Banken, große Kapitalverwalter und Investoren an der New Yorker Wall Street beginnen in Sachen ESG (Umwelt-, Sozial- und Lenkungsinitiativen) umzudenken. Entscheidend mag die Erkenntnis zu sein, die Dinge einfach zu weit getrieben zu haben. Mehr Verständnis scheint auch für den Umstand zu wachsen, sich sukzessive den eigenen Ast abzusägen, auf dem viele Banken, Kapitalverwalter und Großinvestoren bislang auf eine sehr komfortable Weise gesessen haben.
In den heutigen Ausführungen stehen aktuelle Entwicklungen in Amerikas Bankensystem im Zentrum der Betrachtungen. Anhaltende Ankündigungen zu weitreichenden Schließungen von stationären Filialen und Mitarbeiterentlassungen haben in einer wachsenden Anzahl von Regionen im ganzen Land mittlerweile eine Unterversorgung mit stationären Dienstleistungen zur Folge. Auf welche Weise lassen sich darüber hinaus die neuesten Daten zur Kredit- und Liquiditätsversorgung der Banken über das Bailout-Fenster der Federal Reserve Bank (BTFP) interpretieren?
Im heutigen Bericht werden die Betrachtungen zu aktuellen Entwicklungen an Amerikas Finanz-, Banken-, Kredit- und Staatsanleihemärkten fortgesetzt. Von der Beschaffenheit der amerikanischen Konsumausgaben wird ein Bogen über Geschehnisse bei der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) bis hin zu einer zunehmend ablehnenden Haltung gegenüber einer Umsetzung der Basel-III-Vorschriften im Washingtoner Kongress gespannt. Welche Schlüsse lassen sich aus diesen Beobachtungen ziehen?
Die während der Finanzkrise verstaatlichten griechischen Banken werden komplett reprivatisiert. Dabei erhält der griechische Staat nur einen Bruchteil der Gelder, die an die Banken als Finanzspritzen flossen.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen und Beobachtungen an Amerikas Banken-und Kreditmärkten im Zentrum der Betrachtungen. Die Finanzergebnisse der amerikanischen Großbanken, und damit der sogenannten Too-big-to-fail-Institute, haben in den letzten Quartalen oberflächlich betrachtet oft die Erwartungen von Analysten und Investoren übertroffen. Trotzdem sind die Aktienkurse seit Jahresbeginn in einigen Fällen deutlich gesunken. Gleichzeitig steigen die Kreditausfallrückstellungen, wobei ein bestimmter Wirtschaftsbereich einen erheblichen Beitrag dazu leistet.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen im amerikanischen Bankensystem im Zentrum der Betrachtungen. Welche Beobachtungen lassen sich seit dem Ausbruch einer weiterhin vor sich hin köchelnden Finanzkrise im März dieses Jahres machen? Wie gehen Amerikas Großbanken trotz oberflächlich guter Finanzergebnisse mit den Problemen um, vor die sich nun seit geraumer Zeit gestellt sehen? Und als wie nachhaltig wird sich der seit Wochenbeginn zu beobachtende Zinsrückgang an den amerikanischen Staatsanleihemärkten erweisen?
In den vergangenen Monaten ist die amerikanische Großbank Citigroup Citigroup zu einem der größten Akteure an den Aluminium- und Zinkmärkten aufgestiegen und wird sich Meldungen zufolge von der Londoner Metallbörse auch größere Volumina physisch ausliefern lassen. Da der Citigroup bekanntlich ein expliziter Schutz durch die Steuerzahler zuteilwird, werden Vorwürfe einer Wettbewerbsverzerrung laut.
Im Interview mit dem Liebenswert-Magazin führt Dirk Müller nicht nur aus, warum Bargeld für ihn geprägte Freiheit bedeutet und weshalb klassische Bankfilialen bald der Vergangenheit angehören. Er weist insbesondere auch auf die repressiven Möglichkeiten hin, die eine alleinige digitale Währung mit sich brächte. Hinsichtlich des zeitlichen Horizonts einer künftigen Bargeldabschaffung beschreibt er zwei Szenarien.
Kreditgenossenschaften und Bankenverbände warnen vor "verheerenden Folgen" einer digitalen Währung der US-Zentralbank. Da die Funktionsweise des traditionellen Bankgeschäfts in seinen Grundfesten bedroht wäre, müsse neben einem deutlichen Rückgang des allgemeinen Kreditangebots auch mit steigenden Kreditkosten gerechnet werden, was sich jeweils katastrophal auf die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft auswirken würden. Natürlich erfolgen diese Warnungen aus Eigeninteresse – was deren Korrektheit jedoch keinen Abbruch tut.
Die Kreditvergabebedingungen in den Vereinigten Staaten könnten sich zusätzlich verschlechtern, falls es zur Umsetzung einer in Erwägung gezogenen Anhebung der Kapitalanforderungen unter den Großbanken des Landes durch die führenden Aufsichtsbehörden kommen würde. Ein Aufschrei unter den heimischen Bankenlobbies hat erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten lassen.
Einerseits geht der IWF davon aus, dass die US-Staatsanleihemärkte weit weniger robust sind als gemeinhin angenommen, andererseits verweist er darauf, dass die Finanzaufsichtsbehörden eine Menge Nachholbedarf haben. Auf die im Raum stehende Frage, ob die Bankenkrise denn nun vorüber ist oder nicht, liefert der Internationale Währungsfonds in seinem Bericht eine klare Antwort.
Im heutigen Bericht steht die aktuelle Lage unter amerikanischen Kommunal- und Regionalbanken im Zentrum der Betrachtungen. Hierfür gibt es nach den jüngsten Ereignissen in diesem Sektor eine ganze Reihe von guten Gründen. Es stellt sich die berechtigte Frage, warum es einige wichtige und den Sektor betreffende Informationen bislang nicht in die Berichterstattung unter großen Finanzmedien geschafft haben…
Im heutigen Bericht stehen die gestern getätigten Aussagen von Jerome Powell nach dem Zinsentscheid der Federal Reserve Bank im Mittelpunkt der Betrachtung. Doch nicht nur das. Vielmehr wird ein Bogen mittels eines Rückblicks auf im Jahr 2012 getroffene Aussagen des heutigen Fed-Chefs geschlagen, um sich darüber bewusst zu werden, welche Strategie die Fed tatsächlich verfolgt. Die sich hieraus ableitenden Vermutungen sind alles andere als positiv. Doch lesen Sie selbst.
Dass die Krise im amerikanischen Bankensystem an ihrem Anfang steht und in den nächsten Wochen weiter an Fahrt aufnehmen dürfte, hat der gestrige Handelstag in New York gezeigt. Einmal mehr gingen die Aktien wichtiger Regionalbanken gleich mit Beginn des Handels in den Vereinigten Staaten in den Sinkflug über, um in diesem Zuge die seit März ausgebildeten Tiefs zu unterschreiten. Worauf es sonst noch zu achten gilt, wird heute ebenfalls ein wenig eingehender unter die Lupe genommen.
Im heutigen Bericht wird auf aktuelle Geschehnisse an den amerikanischen Bankenmärkten geblickt. Der gestrige Kollaps von First Republic Bank war vorerst nicht dazu angetan, die Finanzmärkte durcheinander zu rütteln. Zu sehr war mit einem solchen Ergebnis zu rechnen. Anhand des jüngsten Bankenkollapses in den USA zeigt sich jedoch nicht nur, dass die Krise noch lange nicht vorbei ist, sondern sich wohl erst in ihrem Anfangsstadium befindet. Mit welchen Folgewirkungen und Ansteckungseffekten ist zu rechnen?
Am 1. Mai wurde bekanntgegeben, dass die First Republic Bank von der US-Aufsichtsbehörde FDIC übernommen und sofort an JPMorgan verkauft wurde. Die Bankenprobleme in den USA und Europa haben sich in den letzten Monaten verschärft und die Frage stellt sich, wie es nun mit dem Bankensektor weitergeht. Ein Gastbeitrag von Prof. Christian Kreiß.
Zum gestrigen Wochenstart fand an den meisten Börsen kein Handel statt. Die Volumina waren dementsprechend unterdurchschnittlich und daher wenig aussagekräftig. Nicht so an der US-amerikanischen Wall Street. Aber auch in Übersee war ein vornehmlich impulsarmer Handel festzustellen.
Ein bedenklicher Vorgang bei der Smartphone-Bank N26 und deren Stellungnahme zeigen, wie die Bankenregulierung zugunsten eines ungehinderten Vorgehens gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung Grundsätze des Rechtsstaats ausgehebelt hat. Ein Beitrag von Dr. Norbert Häring.
Dramatische Kursabschläge bei US-Regionalbanken, Großbanken verlieren und auch der übergeordnete Regionalbanken-ETF KRE befindet sich im Sinkflug. Rote Börsenvorzeichen zeigen, dass sich Amerikas Bankenkrise leise ins Bewusstsein der Marktteilnehmer zurück schleicht. Janet Yellen warnt derweil, dass ein Schuldenausfall die Sozialversicherungszahlungen unterbrechen und die Anleihekosten auf ewig erhöhen würde. Hierzu gesellt sich der Ausblick auf signifikant einbrechende Steuereinnahmen des amerikanischen Staatswesens.
Wie steht es um die aktuelle Wirtschaftssituation in den Vereinigten Staaten? Während Mega- und TBTF-Banken zu Lasten und auf dem Rücken der heimischen Verbraucher und Unternehmen Rekordprofite im ersten Quartal eingefahren haben, droht die breite Ökonomie sprichwörtlich wie die Titanic abzusaufen. Warum das so ist, soll heute ein wenig eingehender analysiert und unter die Lupe genommen werden.
„Die Banken sind sicher“ ist auch in Griechenland die Standartantwort seitens Politik und Banken auf die aktuelle Bankenkrise. Auch die Ratingagentur Moody´s bewertet den Sektor als stabil. Die Bürger hingegen heben ihr Erspartes ab. Hinzu kommt die sehr unsichere politische Situation. Wassilis Aswestopoulos mit einer Momentaufnahme.
Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Banken im Euro-Raum radikal reguliert, was deutsche Institute mit international hohen Marktanteilsverlusten bezahlten. Umso ärgerlicher ist es, dass einige schwarze Banken-Schafe in Amerika und in der Schweiz die systemrelevanteste und global meistvernetzte Branche erneut dem Risiko einer Vertrauenskrise aussetzen. Und inwiefern sollen Notenbanken noch für Preisstabilität sorgen, wenn sie die (Banken-)Welt retten müssen?
Die aktuellen Probleme bei der Silicon Valley Bank sorgen für einigen Wirbel unter Analysten und Marktbeobachtern. Eine wenig durchdachte Pressemitteilung sorgte für einen Kurseinbruch von rund sechzig Prozentpunkten (!). Darin machte die Abteilung „Public Relations“ öffentlich, dass sie wegen der eingetrübten Konjunkturaussichten, die eigene Finanzstruktur stützen möchte. Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Wie hat sich die Kreditvergabe unter Amerikas Privatbanken im vierten Quartal entwickelt? Und wie sieht es im Bereich der Kreditnachfrage unter Firmen und privaten Haushalten aus? Aus der aktuellen Datenlage in den USA lassen sich klare Rückschlüsse ziehen, die ein Soft Landing eher unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand – Vor Zinsentscheidungen in der von Christine Lagarde: Die charttechnischen Segel sind gesetzt… Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
In den letzten zwölf Monaten sind die Renditen deutlich angestiegen. Für Kreditnehmer bedeutet dies deutlich höhere Finanzierungskosten, für Kreditgeber deutlich höhere Zinseinnahmen. Wer daraus ein perfektes Umfeld für Banken ableitet, der irrt sich.
Steigende Preise sind in aller Munde. Im Verborgenen steigen allerdings auch die Prämien für Kreditausfallversicherungen von Banken. Fachleute sprechen hier von Credit Default Swaps (CDS). Für Anleger ist zusätzlich die Situation der eigenen Banken zu beachten.
Das übergeordnete charttechnische Bild (Aktien, Währungen, Rohstoffe) für die nächsten Tage und Wochen – hierauf müssen wir uns im August einstellen - STOXX Global 1800 Banks: Die Zinsanhebungen scheinen dem Index „gut zu tun“ - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Deutsche Bank; Commerzbank - Bankentitel enttäuschen / 22,6 % Inflation bei Großhandelspreisen / Lieferkettenengpässe – 30 % der chinesischen Produktion steht still / EZB - Der Druck wächst / 14:30 CPI-Index / Ringen um europäisches Gas-Embargo: OPEC kann Öllieferungen nicht ausgleichen / Bidens Warnung an Indien - Japan: Projekt Sakhalin 1+2 – USA machen keinen Druck… / Unbestätigter Chemiewaffeneinsatz Ukraine als Kriegseintrittsgrund / Honda investiert in E-Mobility / Nach OMV: BASF – große Abschreibungen erwartet / Sony & Lego investieren in Metaverse-Auftritt
Auf der Zielgeraden der Koalitionsgespräche Ende 2021 tauchte zwischen den Verhandlungspartnern ein Thema von ungeahnter Sprengkraft auf: Es geht um das trocken daherkommende Thema der Provisionsberatung, das es aber in sich hat!
Blue Chips/Value-Werte verhalten; Nasdaq unaufhaltsam / Wie lange steigen die Kurse der US-Treasuries noch und drücken die Renditezinsen? / S+P 500: Ein ATH jagt das nächste – Facebook startet nach abgewiesener Monopol-Klage durch – 30 Tage Zeit zur „Nachbesserung“ / 14:00 Uhr: Verbraucherpreis-Daten; 15:40: Rede Lagarde, 16:00: US-Verbrauchervertrauen / Target2-Salden / Banken-Stresstest / Starlink von Elon Musk / Ernteausfälle: Kim Jong-un im Fokus
DAX: kleines Abwärtsgap / Tapering-Ideen kommen auf / US-Banken beflügelt; HSBC beendet Retailgeschäft / Xi & Pedro Sanchez: China sucht Nähe / USA/China: Offene Gespräche / China & Russland rufen Ende der US-Hegemonie aus / Nationaler Emissionshandel in China / Xiaomi profitiert von Huawei-Blockade / 14:00 GDP und US-Arbeitsmarktdaten; 16:00 schwebende Hausverkäufe; Auftragseingänge langlebige Wirtschaftsgüter / Blue Origin: Bezos übergibt am 5.7. an Andy Jassy / Google & Quanten-Clouds / USA planen Fusionsreaktor
"Im Rahmen ihrer eher heimlich “verkündeten” Bargeld-Strategie hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine Arbeitsgruppe interessierter Organisationen beauftragt, Hindernisse für die Akzeptanz von Bargeld aufzulisten und zu analysieren. In dieser Arbeitsgruppe ist es zu einem Eklat gekommen, der die ganze Operation in Zweifel zieht." schreibt Dr. Norbert Häring.
Gemeinsam Problemsituationen zu lösen, kann zu einer sehr starken Kundenbindung führen. Der Kunde fühl sich wertgeschätzt und partnerschaftlich behandelt. Ein Kunde, der sich beschwert, möchte eigentlich bleiben und sucht Hilfe. Kunden, die nichts (mehr) sagen, haben abgeschlossen und gehen einfach. Viele Banken – so auch die Sparkasse in diesem Praxisfall – sehen das jedoch oft anderes.
Oder: Wenn ein Steuer-Sparmodell kein Geld spart, sondern kostet! Der folgende Stoff wäre eine gute Vorlage für „Let´s make Money – Teil 2“! „Im Dienste der Bürger und der Region …“, „Ihre Sparkasse hilft gern dabei, Werte zu schaffen …“ lauten einige der vollmundigen Slogans der Hausbank meines Mandanten. Doch in diesem Fall lief alles ganz anders. Und das über 15 Jahre lang! Ein Ausnahmefall oder gar ein System?
Amerikas große Bankentitel hinken der Entwicklung des Gesamtmarktes deutlich hinterher. Hierfür gibt es eine Reihe von guten Gründen, auf die heute ein kurzer Blick geworfen werden soll.
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