Ohne den Völkerrechtsbruch des US-Präsidenten Obama vor acht Jahren hätte es die illegale Militärinvasion Putins vermutlich nicht gegeben. Ein Gastbeitrag von Daniele Ganser.
Wie steht es um die strafrechtlichen Ermittlungen von John Durham im Hinblick auf die sich erhärtenden Vorwürfe der einstigen Spionage gegen das Wahlkampfteam von Donald Trump durch Regierungsoffizielle der Obama-Administration im Jahr 2016?
Einst als Folge der Finanzkrise geschaffene Regularien, die einen weiteren Zusammenbruch unter amerikanischen Banken verhindern sollten, werden sukzessive wieder ausgehöhlt, so nun auch die im Zuge des Dodd-FrankActs geschaffene Volcker-Rule. Zwar stiegen die Kurse der Banktitel hieraufhin, doch es kam gleichzeitig die Frage auf, wie es wohl um den Sektor bestellt sein muss, wenn solche Entscheidungen getroffen werden…
„Ob der Angriff wie behauptet stattgefunden haben kann, vermag man vor dem Hintergrund von Erklärungen nicht zu übersehen. Die möglichen Folgen sind umfassend.“ - Eine Einschätzung von Willy Wimmer
Im Fall von Clarity Press handelt es sich um ein gutes Mediennetzwerk für Autoren, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, echte Informationen anstelle von offiziell sanktionierten und kontrollierten Erklärungen unserer Zeit zu publizieren. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist Jeremy Kuzmarows Einschätzung zur Präsidentschaft von Barack Obama mit dem Titel: Obamas nicht enden wollende Kriege.
Im zweiten Teil seines Reiseberichts nimmt Ramon Schack uns nicht nur mit in die ursprünglichen Teile Yogyakartas, er beleuchtet zudem die wirtschaftlichen Bestrebungen und die geologischen Umstände Indonesiens. Nicht zuletzt befasst er sich mit der Geschichte des Ex-US-Präsidenten Obama und der religiösen Ausrichtung im Land.
Die Aussagen des langjährigen FBI-Informanten William Campbell vor drei Kongressausschüssen haben es in sich. Hiernach schleuste der Kreml über die Lobbyfirma ARPCO der Clinton-Stiftung drei Millionen Dollar zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal zu. Die Obama-Administration soll im Anschluss das Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem genehmigt haben.
Mit Jonathan Winer hat sich nun ein hochrangiger Offizieller des Obama-Außenministeriums auf höchst ungewöhnliche Weise zu Wort gemeldet. In einer Kolumne der Washington Post nimmt er Stellung zu seiner Verwicklung in die Vorgänge rund um das Anti-Trump-Dossier. Man könnte meinen, dass Winer mit diesem Schritt weiteren öffentlichen Erkenntnissen zuvorzukommen gedenkt…
Die jüngsten rekonstruierten Textnachrichten zwischen FBI-Agenten deuten darauf hin, dass Ex-Präsident Obama persönlich in die FBI-Ermittlungen rund um die Email-Untersuchungen gegen Hillary Clinton verwickelt gewesen sein könnte. Auch der Zeitpunkt der Kenntnisnahme und Weitergabe der Informationen seitens des Ex-FBI-Direktors Comey wirft erneut Fragen auf.
Kann ein System der ausufernden Vetternwirtschaft überleben oder höhlt es sich in einem immer schnelleren Tempo von innen aus? Viel ist geschrieben worden in den letzten Jahren über politische Korruption und Wall-Street-Banken, die in den USA über Narrenfreiheit zu verfügen scheinen.
Wen meinte Obama, als er am 5. Dezember in Chicago vor einem neuen Hitler in den USA warnte? In den Veröffentlichungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung eines Wirtschaftsclubs bleiben da eigentlich keine Zweifel…
Theater oder Riesenshow in Washington? Während Donald Trump für seine Amtsreise Ziele wie Saudi-Arabien, Israel und den Vatikan den direkten Nachbarländern der USA vorzieht, bereist Ex-Präsident Barack Obama zum Luther-Kirchentag Berlin und trifft dort Angela Merkel.
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