An den Finanzmärkten nahm die Risikoaversion markant zu, nachdem der zuvor angekündigte Angriff des Iran auf Israel als Reaktion auf den Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Syrien am Wochenende stattfand und das weitere Eskalationsrisiko nicht gebannt ist. Auch die Sanktionspolitik verschärft sich: Die Regierungen der USA und des UK untersagen den Metallbörsen, Metalle aus russischer Produktion anzunehmen. Dies wird Konsequenzen haben! Was heißt das für die Grundversorgung weltweit, aber insbesondere für Europa? Welche Folgen sind für die Inflationsentwicklungen zu erwarten? Derweil kommt die Automobilbranche in Bewegung: Das Thema „Verbrenner-Aus“ steht zur Disposition.
Das Renditeversprechen aus dem Hause Goldman Sachs ist eine echte Hausnummer! Durchschnittliche 17 Prozent stellen die Analysten für Investments aus dem Rohstoffbereich auf Basis der Erwartung, dass der Handelsdisput niedergelegt wird und angesichts von verzerrten Preisen auf dem Sektor in Aussicht. On man sich hier nicht doch ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnt?
Märkte warten auf Stichwahl in Frankreich • Massiver Abverkauf bei Rohstoffen: Was sind die möglichen Hintergründe? • EUR/USD: Welche Rolle spielen die Zinserwartungen? • Heute 14:30 Uhr: Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes
Der weltweit vernetzte Hedgefondsmanager zwingt nicht nur Währungen in die Knie, sondern auch realwirtschaftliche Konkurrenten. Minengesellschaften machen dabei keine Ausnahme. Nun wird ein besonders heikler Fall aus Westafrika justiziabel. Soros' Gegner dieses Mal: Der israelische Minenbetreiber Benny Steinmetz. Exklusiv für unsere Mitglieder haben wir diesen englischsprachigen Beitrag übersetzt.
Nicht nur die "großen" Basismetalle wie Kupfer, Nickel oder Eisenerz haben in den vergangenen Monaten kräftig auf die Nase bekommen, sondern auch die eigentlich so begehrten Seltenen Erden wie Molybdän, Niobium oder Rhodium. Ist ein Preisboden in Sicht oder gar durchschritten worden? Könnte sich ein Einstieg für Privatanleger lohnen?
Im Reich der Mitte kühlt sich die Konjunktur anhaltend ab. Angesichts eines bereits jetzt massiven Verschuldungsstandes, der irgendwie bedient werden muss, lässt Peking noch mehr Geld in die Hand nehmen, um die Wirtschaft irgendwie zu stimulieren. Kredite bedienen - mit noch mehr Krediten. Mit teils absurden Folgewirkungen...
Thomas Trepnau mit einem aktuellen Markt- und Stimmungsbild bei den Edel- und Basismetallen und der Frage, warum gegen das Halten von physischem Gold trotz anhaltender Inflationierung des Papiergeldsystems gerne wie regelmäßig Stimmung gemacht wird.
Man sollte sich im Klaren sein, dass eine biometrische Währung letztlich die totale Überwachung des Bürgers bedeutet. Folgen wie uneingeschränkte Negativzinsen (es gibt dann logischerweise kein Bargeld und wohl keinen legalen Goldmarkt) oder ein Deaktivieren des Bankkontos für Bürger im Steuerverzug oder solche, die sich einer Regierung entgegenstellen – dies klingt nach Science Fiction, wäre aber wohl ohne Weiteres machbar.
Spielen, Wetten und Zocken erfreuen sich in China großer Popularität. Dies überträgt sich natürlich auch auf die Finanzmärkte, und zwar in allen Anlageklassen. Die Rohstoffmärkte machen dabei keine Ausnahme. Was könnten darüber hinaus substanzielle Gründe für die aktuellen Marktbewegungen sein?
Der Preis für das Leitmetall "Doctor Copper" befand sich zunächst auf dem Wege der Genesung. Nun scheint dieser Trend erneut von Schwächeanfällen begleitet zu sein. Was ist da los? Zieht "Trumponomics" doch nicht wie erwartet? Oder gibt es womöglich weitaus gewichtigere Gründe, die viele gar nicht auf dem Schirm haben?
Verschiedene Rohstoffklassen haben sich seit Mitte Februar nach einem mehr als vierjährigen Preiseinbruch stabilisieren können. Dazu gehört in erster Linie eine Reihe von Industrie- und Basismetallen. Wie gestalten sich die absehbaren Aussichten im Sektor?
Die Überproduktion in zahlreichen Branchen und Sektoren forcieren Handelskriege. Chinas gewaltigen Überkapazitäten bei der Stahlerzeugung will sich nun auch die EU massiv entgegenstellen. Man schreitet massiv regulatorisch ein - auch um einem anhaltenden Deflationsexport aus dem Reich der Mitte entgegenzuwirken...
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