Es gibt einige Aktien, bei denen wünscht man sich, dass man sie schon früher entdeckt hätte. Builders FirstSource gehört eindeutig zu dieser Kategorie. Das Unternehmen mit Sitz in Dallas ist der führende Baustoffhersteller und -händler der USA.
Auf Leserwunsch hat sich Christof von Wenzl mit einem kurzen fundamentalen Check der deutschen Hochtief AG zugewandt, um zu ergründen, ob das Unternehmen, das zu den größten international ausgerichteten Baukonzerne gehört, auf stabilen Füßen steht - oder doch eher zu den Wackelkandidaten zählt.
D.R. Horton, Inc. ist ein in Delaware eingetragenes Hausbauunternehmen mit Hauptsitz in Texas. Schon seit 2002 ist das Unternehmen der volumenmäßig größte Wohnungsbauer in den USA. Ob hier zuletzt auf Sand gebaut oder ein stabiles Fundament gegossen wurde, prüft unser Aktieninspektor Christof von Wenzl mit gewohnt akribischem Blick.
Der Schlachtruf Nachhaltigkeit erschallt auf allen Ebenen, riesige Förderprogramme werden aufgelegt und weltweit Überlegungen für eine grünere Zukunft diskutiert. Einer der wichtigsten Meilensteine auf diesem Weg wird ein grundlegender Wandel in der Baubranche sein. Hierbei spielen nicht nur Eigenversorgung, Minimierung des Energieverbrauchs und der effiziente Einsatz von Erneuerbaren, sondern auch ganz neue Materialien eine Rolle. Mehr dazu lesen Sie in der neuesten Ausgabe von CK*Trends!
„Der Bundesbankbericht Februar 2020 ist veröffentlicht. Da diverse Zahlen schon vorher in die Öffentlichkeit drangen, war ich gespannt, wie die Wortakrobaten den industriellen Niedergang diesmal umschreiben oder gar negieren. Die Antwort kam schnell. Schon in den ersten Sätzen wurde die Formulierungstaktik sichtbar.“ schreibt Cashkurs-Autor Thomas Trepnau.
Dank niedriger Zinsen sind Immobilien-Investitionen aktuell immer noch sehr beliebt und die deutsche Baubranche bleibt zumindest hierzulande eine der Konjunkturlokomotiven. Ob die Investition in den gecrashten Baumaschinenhersteller lohnen könnte, erfahren Sie in dieser Fundamentalanalyse von Christoph von Wenzl.
Thomas Trepnau hat sich den neuesten Bericht der Bundesbank vorgeknöpft und schaut wie gewohnt etwas genauer hin, trennt hierbei die harten Fakten von den Kojunktiven, um die Daten einzuordnen. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich insgesamt weiter zweigeteilt. Fazit: Wir stehen am Scheideweg!
Die Bundesbank sieht im neuesten Monatsbericht vom Dezember inzwischen erste vorsichtige Anzeichen dafür, dass sich die Industrie zukünftig stabilisieren könnte. Sie begründet dies unter Zuhilfenahme der seit Monaten praktizierten Verbalakrobatik.
"Fear & Greed" Indices zeigen überkaufte Lage / Bullenmärkte sterben in der Euphorie - gefühlt eher Skepsis spürbar / Zuflüsse in Renten, Abflüsse aus Aktienfonds als Reaktion auf 2018?/ Wer hat seit der Finanzkrise Aktien gekauft? / Favoritenwechsel am Aktienmarkt ? / Bundesanleihen - 30jährige nicht mehr negativ, Baufinanzierungen teurer
Im aktuellen Monatsbericht für Oktober 2019 schreibt die Bundesbank diesmal wörtlich: „Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte sich im dritten Vierteljahr 2019 nochmals leicht verringert haben. Ausschlaggebend hierfür ist der fortgesetzte Abschwung in der exportorientierten Industrie.“
Thomas Trepnau hat sich auch in diesem Monat den Bundbankbericht sowie den Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft, der als ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung in der Immobilienwirtschaft gilt, zu Gemüte geführt und analysiert die Daten im Video. Zudem widmet er sich der Frage, weshalb sich die deutsche Industrie nicht wehrhafter zeigt…
Thomas Trepnau nimmt den aktuellen Bundesbankbericht vom August 2019 genau unter die Lupe. Dies ist angesichts der zunehmenden Beschönigung der Sachlage auch dringend notwendig. Die Faktenanalyse ergibt ein trauriges Bild für die deutsche Industrie und langsam gerät auch der Arbeitsmarkt in das Fahrwasser des Abschwungs…