Im Interview mit Marian Kopocz von Börse Online erklärt Dirk, was er von der 20-Stunden-Woche, der Idee einer Verdoppelung des Bürgergeldes und der sogenannten Rentenrevolution hält. Im Weiteren geht es um die still vor sich hin brodelnde US-Bankenkrise und die Gefahren von insbesondere staatlichen Digitalwährungen. Nicht zu kurz kommen auch mögliche positive Entwicklungen, die Hoffnung machen können und Anregungen, wie man finanzielle Vorsorge betreiben kann. Wir wünschen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist der festen Überzeugung, dass es jetzt Zeit für einen Preisdeckel auf russisches Pipeline-Gas wäre. Wie Russland als Lieferant wohl reagieren mag, wenn plötzlich die Käufer den Preis bestimmen wollen, lässt sich wohl an einer Hand abzählen. Entsprechend sind die erwogenen Maßnahmen laut Folker Hellmeyer geeignet, die Versorgungs- und Preisprobleme nochmals zu vervielfachen. Dafür schnürt man fleißig neue „Entlastungspakete“ und schleicht auf diesen Pfaden Richtung Sozialismus. Na, dann herzlichen Glückwunsch uns allen!
Die aktuellen Diskussionen um das Timing einer Rekalibrierung der QE-Programme der Fed verleiht nicht nur dem US-Dollar, sondern auch der Zinsentwicklung an den Bondmärkten in den Vereinigten Staaten zurzeit Flügel. Denn ein „Tapering“ nach Vorbild der Geschehnisse, die im Herbst 2019 zum Ausbruch von systemischen Turbulenzen an den Repo-Märkten in den USA geführt hatten, würden aus heutiger Sicht mit einem fulminanten Crash einhergehen.
Bei der Bekämpfung von Wirtschaftsdellen ist das Leitzinsschwert der Fed ziemlich stumpf geworden. Mittlerweile setzt sie auf voluminöse Anleiheaufkäufe. Sie drücken nicht nur die Kreditzinsen für schuldenfinanzierte Konjunkturpakete. De facto stellen sie Staatsfinanzierung dar. Doch die erhoffte Wunderheilung ist wenig wundervoll. Konsum, Beschäftigung und Inflation in Amerika fassen nur mühsam Tritt, wenn überhaupt. Da muss die nächste geldpolitische Rakete gezündet werden.
"Weltbank und Bundesregierung mauern, wenn man sie zur Finanzierung des riesigen Grundeinkommensexperiments im Sudan fragt. Es sieht ganz so aus, als habe die von der Bundesregierung ausgerichtete Geberkonferenz für Sudan lediglich der Ablenkung von den wahren Geldgebern und Organisatoren dieses gigantischen Überwachungs- und Kontroll-Programms gedient." schreibt Dr. Norbert Häring.
Ein Abwurf von Helikopter-Geld, MMT und ein universelles Grundeinkommen scheinen die Antworten und Reaktionen unter den meisten westlichen Regierungen zu sein, wenn sich die Dinge um die Frage drehen, auf welche Weise die größte Wirtschaftskrise seit der großen Depression vor 90 Jahren bekämpft werden soll. Spanien bildet hierbei keine Ausnahme…
Das Klopapier ist hierzulande derzeit immer noch das beliebteste Wertpapier. Manche können gar nicht so viel essen, um ihre besonderen Vorräte aufzubrauchen. Es bekämpft zwar kein Virus, wirkt aber aufs Gemüt besser als Baldrian. Aber woher sollen die Hamsterer das wissen? Es gab schon lange keine solche Krise mehr. Niemand ist darin geübt. Doch auch die Lernkurven sind so steil wie die Rate der Infizierten.
„Das globale Wirtschaftssystem steht zur Disposition“ schreibt Jens Hansen in seinem neuesten Buch „Zukunft Digitalisierung: der Wettlauf zum Weltbetriebssystem: Warum wir neue Visionen für Wirtschaft, Staat und Sicherheit brauchen“. Was er damit meint und welche Lösungsmöglichkeiten er für die Herausforderungen, welche im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung auftreten, erkennt, erklärt der Zukunftsforscher im Gespräch mit Helmut Reinhardt.
Italien ist aus den großen Schlagzeilen verschwunden. Wie diese Geschichte letztlich wohl ausgehen wird, ahnen wir seit langem. Doch es gibt auch immer Alternativen! Über eine solche stimmen die Schweizer an diesem Wochenende ab und wir können gespannt sein, wie die Entscheidung ausfällt - und ob diese mögliche Systemwende am Ende sogar ein Modell für die EU sein könnte…
Nach zwei Jahren wird nun das Experiment in Sachen bedingungsloses Grundeinkommen in Finnland eingestellt. Kritiker werten dies als Beweis dafür, dass ein solches System nicht funktionieren kann, Befürworter beklagen eine zu kurze Laufzeit des Projekts. Fakt ist, dass es angesichts der künftigen Entwicklungen einer Lösung bedarf…
Im ausführlichen Interview mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann die Grundlagen seines inzwischen optimierten Bandbreitenmodells, mit dem er die "regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung" im Sinne einer gerechteren Besteuerung vorantreiben will.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 1)
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