Diese Woche richten sich alle Augen nach Amerika. Die FED senkt die Zinsen - soweit ist man sich einig. Aber: Wie groß wird der Zinsschritt ausfallen? Bekommen wir ein Soft-Landing? Spricht ein 0,5% Schritt der FED nicht klar für wirtschaftliche Probleme? Und wie werden die Kryptomärkte reagieren?
Haben Sie schon mal von einem Umsatzsteuerkarussell gehört? Durch diesen Steuerbetrug entstehen in der europäischen Union jedes Jahr schätzungsweise 50 Milliarden Euro Steuerschaden. Den Kriminellen beizukommen ist schwierig. Denn sie sind professionell und wissen was sie tun. Die Blockchaintechnologie könnte für die Ermittler Licht ins Dunkel bringen.
Aus der Community kam eine sehr interessante Frage: Wenn Regierungen, FED und EZB eher gegen Bitcoin und Ethereum eingestellt sind - wie kann das dann Zukunft haben?
Im Kryptospace gibt es viele neue Begriffe: Token, Coins, Utility, Equity, Gouvernance, Non-Fungible. Und das sind nur Einige. Bringen wir ein bisschen Licht ins Dunkel.
Blockchain und Dezentralität werden oft zusammen genannt und es entsteht der Eindruck, dass sie zwingend zusammengehören. Aber für ein grundlegendes Verständnis macht es Sinn, diese Dinge zunächst getrennt zu beleuchten. Denn eine Blockchain muss nicht dezentral sein. Und Dezentralität heißt nicht, dass es eine Blockchain braucht.
Wie wird es im globalen Kryptowährungs-Bereich weitergehen? Während die Euphorie und Wellen unter Anlegern mit jedem Tag höher zu schlagen scheinen, schwebt weiterhin ein mögliches Verbot von privaten Digitalwährungen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Akteure in diesem Bereich. Bei Soros Fund Management hat man zu diesem Thema eine eigene Ansicht und gibt bekannt, langfristig auf den Bereich der mit Digitalwährungen verbundenen Infrastruktur zu setzen.
US-Märkte mit guten Vorgaben; Blasenwarnung aus China für globale Märkte / Zinsanstieg beunruhigt – Notenbanker beschwichtigen / Bitcoin und Blockchain nicht vermischen! Miningverbot Abchasien / Boeing + Airbus: Saudia will 70 Flieger kaufen; Volocopter: Geely bald am Start / Volvo, Bentley und Jaguar wollen sich auf E-Autos fokussieren / Lieferketten: China drängt auf Unabhängigkeit / Ungarn lässt Sinopharm zu / Japan mit größtem Haushaltsbudget; 2050 Zero-Emission-Ziel steht; Nippon Steel steigert F+E-Ausgaben
Immer wieder wird darüber diskutiert, welche Auswirkungen die Blockchain-Technologie lang- oder mittelfristig auf die Bankenlandschaft haben wird. John Straw geht nicht nur soweit zu sagen, dass ein bankenunabhängiges Kreditsystem die City of London komplett umkrempeln könnte, sondern sieht hierin gar einen möglichen „Demokratiekiller“ auf verschiedenen Ebenen...
Wie so oft braucht es erst einen Crash um den Markt zu bereinigen und die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Kryptomarkt ist ein gutes Beispiel, wenngleich noch nicht alle faulen Äpfel aus dem Korb aussortiert wurden. Die Branche hat aus dem „Reality Check“ gelernt und orientiert sich in Ihren Produkten auch am klassischen Finanzwesen. Eine vielversprechende Möglichkeit sind sogenannte Security Tokens. Ein zugegebenermaßen komplexes Themengebiet, welches im Folgenden grundlegend vorgestellt werden soll.
Im Interview spricht Dirk Müller über die Folgen der prognostizierten Abschaffung des Bargeldes, die Gründe hierfür, die Profiteure und Verlierer einer solchen Entwicklung und seine diesbezüglichen persönlichen Empfindungen. Zudem erklärt er, weshalb Geopolitik unvermeidbar eng mit den Geschehnissen an der Börse verknüpft ist und erzählt, wie er es schafft, sich in diesen turbulenten Zeiten zu entspannen.
Nach dem mehr als 80%igen Rückgang vieler Krypto-Token ist im laufenden Jahr wieder etwas Leben in die Bude gekommen. Der Kurs des Bitcoin hat sich deutlich erholt und auch einige der so genannten Altcoins sind wieder auf die Beine gekommen. Manche der jüngeren Exemplare konnten sogar neue Allzeithochs markieren.
2018 war bislang ein schwieriges Jahr. Nicht nur für Emerging Markets- und Edelmetallinvestoren, sondern insbesondere auch für die neue Anlageklasse der „Kryptowährungen“. Während man im Jahr 2017 hier fast blind viel Geld verdienen konnte, trennt sich im laufenden Jahr knallhart die Spreu vom Weizen. So mussten die meisten „neu ernannten“ Kryptotrader mittlerweile die bittere Lektion erlernen, dass es an den Finanzmärkten nichts umsonst gibt.
Auch zum Schutz vor kriminellen und extremistischen Mächten, die sich der Technologie künftig bedienen könnten, brachte Donald Trump in dieser Woche ein Gesetz auf den Weg, der sich unter anderem ausgiebig mit dieser neuen Art der „Bedrohung“ beschäftigt.
Wer sein Geld in diesem Jahr mit Bitcoin verzehnfacht, mit IOTA verzwanzigfacht oder mit VERIs verdreißigfacht hat, der sollte sich langsam Gedanken darüber machen, wohin er Teile dieser Gewinne verlagern kann. Es wäre doch jammerschade gute Gelegenheiten zu verschlafen.
Neue Technologien kommen nicht über Nacht. Ebenso wie das Internet nicht plötzlich vom Himmel gefallen ist, kommt auch die Blockchain nicht so überraschend wie viele tun. Es ist allerdings bequemer erst einmal zu warten, wie die anderen darauf reagieren. Rumsitzen und warten haben einige perfektioniert – das Dumme ist nur: der Arzt kommt nicht!
Bitcoin ist der bekannteste Vertreter unter den Krypto-Währungen, auch Krypto- oder Cyber-Geld oder kurz Kryptos genannt. Derzeit sind sie in aller Munde. Doch was ist von ihnen zu halten? Robert Halver beschäftigt sich heute mit Vor- und Nachteilen, sowie der Zukunftsfähigkeit der digitalen Bezahleinheiten.
Die Münzprägeanstalt Royal Mint gab im Rahmen einer jüngst abgehaltenen Blockchain-Konferenz in London Einblicke in die Pläne des Unternehmens. Danach ist nicht nur eine erste Testphase einer Blockchain-Goldhandelsplattform durchlaufen worden. Ferner zeichne sich ab, dass die Lancierung einer solchen Plattform Investoren zukünftig völlig neue Wege ebnen dürfte, um Gold zu erwerben, zu verwalten und als Sicherheit im internationalen Handel zu hinterlegen.
Durch eine Kooperation mit der HSBC bereitet sich die Bank of America auf die Entwicklungen um die Blockchain-Technologie vor. Auf diesem Weg möchte man die Kunden in eigens entwickelten Netzwerken halten und setzt auf Partner wie z.B. Microsoft.
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