Im neuen Jahr trauen sich die Anleger bislang noch nicht wirklich aus der Deckung. Sie sind auf neuer Richtungssuche und fragen sich, ob die Vorfreude auf das Börsenjahr 2024 zu groß war. Dabei wäre eine zwischenzeitliche Aktien-Korrektur durchaus gesund, um anschließend wieder den Blick auf positive Impulse zu öffnen.
Märkte in Grün – Rote Vorzeichen bei den Rohölpreisen / Kursrally bei schlechten Fundamentaldaten ist nichts Neues! / Kursprognosen: Blick in den Rückspiegel hilft hier wenig / China: Schwächere Wirtschaft offensichtlich / US-Indikatoren bestätigen schwächeren Konjunkturausblick / US-Häusermarkt: Vom Hype zur Normalisierung / Der Blick nach vorne zählt mehr als jede Schlagzeile
Die Corona-Pandemie sowie die Unsicherheit über die Verlängerung bzw. Verschärfung von Wirtschaftsschließungen legen zwar einen harten Konjunktur-Winter nahe. Doch deuten eine geo- und handelspolitisch freundlichere Biden-Regierung, positive Impfstoffentwicklungen und die weltweite Fortsetzung der üppigen Konjunkturprogramme auf Tauwetter im nächsten Jahr hin. Neben fundamentalen Aufhellungen spricht der Evergreen „Liquiditätshausse“ klar für Aktien.
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