Trotz des weiterhin vergleichsweise stärksten Wachstums weltweit, sind die Zuwachsraten in China zuletzt auf den tiefsten Stand seit 27 Jahren gefallen. Insbesondere die schwache Binnennachfrage macht hierbei zu schaffen, Peking spricht bereits von „einem anhaltenden Abwärtsdruck“ dem die Wirtschaft ausgesetzt sei. Die hohe Gesamtverschuldung lässt neue Konjunkturprogramme derweil schwierig erscheinen…
Zu Wochenbeginn dominieren auf der globalen Bühne Entspannungssignale, beispielsweise in der Libyenkrise und den Beziehungen zwischen der EU und China. Das unterstützt an den Märkten die Risikofreude und belebt das Sentiment in der Realwirtschaft. Dabei ist zu bedenken, dass Signale Hoffnungsträger darstellen, mahnt Folker Hellmeyer, da es von der Hoffnung zur Realität bisweilen noch ein weiter Weg sei.
Die europäische Zentralbank zeigt sich hinsichtlich der Konjunkturlage in der Eurozone optimistischer, in Bezug auf die sino-amerikanischen Handelsstreitigkeiten sind ebenfalls Entspannungssignale und die Anvisierung weiterer Gespräche zu vernehmen, die türkische Notenbank überrascht angesichts der Senkung des Leitzinses positiv und auch die Aussichten auf die anstehende Libyen-Konferenz sieht Folker Hellmeyer als erfolgsversprechend an.
Teilabkommen unterzeichnet; Trumps lange Rede als Ablenkungsmanöver? / Ist das Kompromiss-Abkommen ein Erfolg? Endverbraucher entscheiden / Märkte reagieren kaum / Tendenz in den Indices weiter strauchelnd aufwärts, kein großer Verkaufsdruck / DAX: neues Allzeithoch wahrscheinlich / 13:30 EZB; 14:30: Einzelhandelszahlen, Philly Fed Index; 19:00 Rede Lagarde / Gold und Euro aktuell schwierig, langfristig long
Heute ist der Tag gekommen an dem das langersehnte Teilabkommen zwischen den USA und China unterzeichnet werden soll. Doch wozu haben sich die Parteien eigentlich verpflichtet - und wie realistisch ist die Einhaltung der Versprechungen? Fakt ist, dass die Sonderzölle noch erhalten bleiben - und damit einhergehend auch die hohen Kosten dieser Regelung...
Wie Trump über das aktuell unterzeichnete Handelsabkommen denkt, dürfte allgemein bekannt sein, hält er doch mit seiner Meinung wenig hinter dem Berg. Doch wie sehen das die Chinesen und was meinen die Japaner dazu? Die Auswirkungen des Abkommens sind durchaus global zu sehen und daher ist auch die Meinung der anderen Seite wichtig. Doch neben den aktuellen Aktionen in den USA gibt es auch in Asien Themen, die bewegen, darunter der Konflikt im Südchinesischen Meer und auch Nissan im Nachgang an die Affäre mit Carlos Ghosn. Rüdiger Born hält uns auf dem Laufenden!
Nicht nur die Exportdaten Chinas legten markant zu, auch die Brandmarkung seitens Washingtons als Währungsmanipulator scheint vorerst vom Tisch und hinsichtlich der anstehenden Unterzeichnung des Teilabkommens ist die Erwartungshaltung positiv. Auch an anderer Front gibt es Grund zum Optimismus: Die Verhandlungen zwischen Berlin und Moskau bezüglich einer Lösung im Libyenkonflikt zeichnen ein zartes Bild außenpolitisch eigenständiger Tendenzen in Europa!
Märkte und Vorgaben weitgehend stabil / Start der US-Berichtssaison: Konsumkredite bescheren US-Banken gigantische Gewinne, europäische Banken vergleichsweise schwach / China: gestiegene Handelsbilanz, doch Währungs- und Preiseffekte dämpfen / Phase-1-Deal friert lediglich den Status quo ein; Dt. Industrieverband & Handelsverband Dienstleistung kritisieren wirtsch. Subventionen Chinas / Nach Phase 2 folgen die Europäer... / 14:30: Inflationsdaten USA
Der zweite Teil des Gesprächs zwischen Helmut Reinhardt und Willy Wimmer dreht sich zunächst um die Frage der Möglichkeit einer militärischen Führungsrolle Chinas, die Rolle der deutschen Bundesregierung und nicht zuletzt um die Funktionsweise der Medien hinsichtlich der immer weiter voranschreitenden gesellschaftlichen Spaltung.
Willy Wimmer erklärt nicht nur, welch enorme sicherheitspolitischen Gefahren aus dem Mord an General Soleimani erwachsen, sondern beleuchtet die Hintergründe zur Legitimation dieser Tat seitens der USA und gibt eine Einschätzung zur weiteren Entwicklung, auch hinsichtlich des Atomprogramms, ab. Auch die Situation, in welcher sich der US-Präsident befindet, wird beleuchtet. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim ersten Teil!
Während sich die US-Notenbank FED weiter Daueroptimistisch zeigt, wird auch Folker Hellmeyer nicht müde, auf das aus seiner Sicht prekäre strukturelle Wirtschaftsbild in den USA im Vergleich mit Europa hinzuweisen. Nach der Parlamentsentscheidung zum Brexit nimmt in seinen Augen die Wahrscheinlichkeit eines ungeordneten Austritts zu. Zuletzt wird der Fokus auf die Öffnung Chinas auf dem Öl- und Gassektor gelegt.
Wie sich die Ereignisse zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran in absehbarer Zukunft auch entwickeln mögen, so lässt sich konstatieren, dass eine Neuordnung der Verhältnisse im Nahen und Mittleren Osten in vollem Gange ist. Das Engagement der Russen vor Ort - im Zusammenspiel mit dem geforderten Abzug der US-Truppen- ist nicht zu unterschätzen...
Immer mehr Analysten weisen darauf hin, dass es weniger der sino-amerikanische Handelskrieg sei, unter dem Chinas Wirtschaft leidet. Vielmehr stünde der anhaltende Abschwung der Wirtschaft weit stärker in Verbindung mit rekordhohen Schulden, die – mit Blick auf die heimischen Bond-, Banken- und Unternehmensmärkte – langsam aber sicher ihren Tribut einforderten und zu immer größeren Teilen durch Zahlungsausfälle bedroht seien. Selbstverständlich versucht die People´s Bank of China gegenzusteuern. Doch zu welchem Preis?
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit bestimmte ein Mantra die Sichtweise an den globalen Finanzmärkten, das folgenden Kerninhalt hatte: Bonds und Anleihen werden aufgrund der Interventionsfreudigkeit der Pekinger Staatsregierung und der People´s Bank of China niemals ausfallen.
China hat weiter mit rekordhohen Kapitalabflüssen zu kämpfen. Die Behörden lassen sich auch so einiges einfallen, um dem entgegenzutreten – augenscheinlich jedoch mit mäßigem Erfolg. Und so droht die Währung weiter unter Druck zu geraten, während sich die Regierung an der Quadratur des Kreises versucht...
Im Westen, besonders in den USA, ist man zur Stunde darum bemüht, die anhaltenden politischen Wirren im Irak als ein Aufbegehren der dortigen Bevölkerung, als eine anti-iranische Revolte darzustellen. Ramon Schack sieht die Situation aus einer anderen Perspektive…
An diesem Freitag beginnen die Verhandlungen zwischen Moskau und Minsk über eine engere Integration zwischen Belarus und Russland. Dieses Treffen wird in Berlin mit Sorge beobachtet, weshalb auch die Appelle für eine engere Anbindung von Belarus an die EU erklingen…
Asien tendenziell positiv; Dax relativ neutral, grundsätzlich weiter Chancen bis 14.000 gegeben / China: Industrieproduktion (+6,2 %) überrascht positiv / Deutsche Einkaufsmanager-Indices schwächer als erwartet / Zolleinigung: Überraschend wenig Bohei von Trump, aber Ziel erreicht / Verhaltene Marktreaktion: Wie realistisch sind vereinbarte Agrarkäufe? / Japan/UK: Verhandlungen Autozölle / Gold als Kontraindikator?
Vielerseits wird bei der Welthandelsorganisation Reformbedarf hinsichtlich der Einhaltung eigener Regeln und dem eigentlichen Schlichtungsmechanismus angemahnt. Die durch die USA selbst gegründete Institution wird seitens der Vereinigten Staaten bereits seit einigen Jahren blockiert – der seit dieser Woche einzig verbliebene Schlichtungsrichter sieht sich nun nicht mehr in der Lage, verbindliche Urteile zu fällen. Peking unterstützt derweil das von der EU angedachte Schlichtungsmodell...
Viele Unsicherheiten wie Brexit-Termin am 12.12., Zolltarif-Entscheidung am 15.12. & das Impeachment-Verfahren prägen die kommenden Tage; Trend trotzdem weiter bullish / China mit sinkender Handelsbilanz / Q3 BIP: Japan deutlich über Erwartungen / Chinas Status als Entwicklungsland / Huawei: Nach US-Blockade Marktanteil im Inland beinahe verdoppelt, zum Schaden von Vivo, Oppo, Xiaomi & Apple / Japan: Staatliche 5G-Förderung / E-Autos: Toyota vs. VW: Lexus will China erobern / Zeit für Absicherungen!
Vorrangig treiben Nachrichten zum Handelskrieg die Kurse - Wahrheitsgehalt bleibt zweitrangig / Schutz der Uiguren vs. Umgang mit Julian Assange: Messen der Menschenrechte mit zweierlei Maß; Medien bleiben stumm / Russen-Angst: Litauen - Militärausgaben statt Sicherheitsgarantie / Frankreich: Auseinandersetzung Macron gegen Trump zeigt einmal mehr die Wichtigkeit geopolitischer Macht / je näher die US-Wahlen rücken, desto mehr Volatilität ist zu erwarten
Die Energiezusammenarbeit zwischen Russland und China gedeiht und wächst. Am späten Montag weihten die beiden Staatspräsidenten Wladimir Putin und Xi Jinping die seit vielen Jahren im Bau befindliche „Sibirien-Gaspipeline“ im Rahmen einer Videokonferenz ein. Russland und China zementieren damit ihre Energiedominanz im Osten weiter...
Laut den Aussagen eines US-Regierungs-Insiders liegen die Verhandlungen zwischen den USA und China seit der Unterzeichnung der „Hongkong-Bill“ durch Donald Trump auf Eis. Peking erkennt hierin eine ehr ernsthafte Einmischung in innere Angelegenheiten. Die aktuellen Kursbewegungen spiegeln dies zwar (noch) nicht wider, doch zu sorglos sollte man momentan nicht agieren!
Die Erwägung von Bundeswirtschaftsminister Altmaier, europäische Mobilfunknetz-Ausrüster zu fördern, trifft bei Folker Hellmeyer - nicht zuletzt mit Hinweis auf den durch Snowden bekanntgewordenen Datenmißbrauch der USA - auf offene Ohren. Während sich die chinesischen Konjunkturdaten sehen lassen können, führen die Daten aus Indien und Japan zu Diskussionen um weitere Stützungsprogramme...
China: Gute Einkaufsmanagerdaten - Caixin PMI höher als erwartet, Europa unverändert erwartet; 16:00: PMI USA! / 15:00: Rede Lagarde / Notenbanken USA & China bereit für weitere Stimuli / Honkong-Bill für Trump alternativlos, Auswirkungen abzuwarten / Japanische Nischenunternehmen: Tokuyama (75 % Marktanteil beim für Kühlung nötigen Alu-Nitrit), Furuya Metal (Iridium), Murata und Taiyo Yuden (Nr. 1 und Nr. 3 bei Kondensatoren) / China weist innenpol. Kritik aus Deutschland zurück
Am Mittwoch sendeten iranische Offizielle eine unmissverständliche Botschaft an den Rest der Welt aus. Danach soll es im Indischen Ozean zu einer noch nicht gesehenen Militärübung des Irans kommen, denen sich russische und chinesische Militärkräfte anschließen werden.
In den Vereinigten Staaten steht aus Sicht von US-Präsident eine wegweisende Entscheidung an, nachdem sich das Repräsentantenhaus und der Senat auf eine gemeinsame Version des sogenannten „Hongkong-Gesetzes“ geeinigt haben. Soll Trump dieses Gesetz im Angesicht von anhaltenden Verhandlungen im Handelskrieg mit Peking unterschreiben oder nicht?
Erste greifbare Analysen gibt es mittlerweile zu den Auswirkungen des sino-amerikanischen Handelskriegs. Wie wirkt sich dieser Handelkrieg auf Preise, Kostenlasten und die Verlagerung von Lieferketten in der Welt aus? Die Federal Reserve Bank of New York gibt erste Antworten auf diese Frage. Mit teils überraschenden Ergebnissen.
"Es stellt sich unter globalen Aspekten ein „dejà vue-Erlebnis“ ein, wenn man die massive Pressevorbereitung für eine westliche Konfrontation mit China in diesen Tagen wahrnimmt", schreibt Willy Wimmer.
Was auch immer die massiv hohe Volatilität im Bitcoin-Handel anfachen mag, so lässt sich inzwischen beobachten, dass nicht nur Nachrichten und Meldungen Einfluss auf den Handel ausüben, sondern gewiss auch eine Reihe von konträr zueinanderstehenden Interessen.
Große Hoffnungen ruhten bis zuletzt noch auf einem Wiederanspringen der chinesischen Fahrzeugmärkte, was unter anderem auch teils sehr optimistischen Prognosen im Bereich der zukünftigen Elektrofahrzeugabsätze im Reich der Mitte geschuldet gewesen ist.
Die Auswirkungen der Öffnung des chinesischen Kapitalmarkts für globale Investoren wird weiterhin unterschätzt. Das gilt für den zu erwartenden positiven Einfluss zunehmender Nachfrage von Investoren sowie für die erweiterten Möglichkeiten privater und institutioneller Anleger.
Auf das gestern im US-Senat verabschiedete Hongkong-Gesetz dürfte schon bald eine Reaktion aus Peking erfolgen. Dass es kurzfristig zu einer Einigung im Handelsstreit kommen wird, darf stark bezweifelt werden.
Im sino-amerikanischen Handelskrieg zeichnet sich bei den Agrargütern inzwischen ein wenig Entspannung ab, wenn in Relation zu den vergangenen Jahren jedoch nur auf überschaubarem Niveau.
Im mittlerweile größten Finanzsystem der Welt kam es in diesem Jahr zur mittlerweile fünften Rettungsaktion durch den Staat. Aufgrund des weiter steigenden Anteils fauler Kredite, dürften weitere Aktionen auch in Zukunft ein Thema sein. Ein Beitrag von Roman Baudzus.
Der Taiwanesische Außenminister warnt im Falle einer „harten Landung“ der chinesischen Wirtschaft und angesichts der gesellschaftlichen Verwerfungen in Hongkong davor, dass China möglicherweise mittels einer kriegerischen Maßnahme gegen Taiwan von den innenpolitischen Probleme abzulenken gedenkt. Ein solches Vorgehen ginge nicht das erste mal in der Geschichte vonstatten...
Goodbye Super Mario - Flashback in die Eurokrise – Blick auf Renditen von europäischen Staatsanleihen / Inflation Eurozone deutlich unter EZB-Ziel / China - Kleiner Zinsschritt nach unten und schwache Industrie / US-Arbeitsmarktdaten und Konsumentenvertrauen - Interpretation / heutige Daten: ISM für Verarbeitendes Gewerbe / Fluchtwährung Franken: Schweizer Notenbank mit "beachtlichen" Gewinnen
Wenn es nach Jim Rickard geht, haben die Amerikaner und damit US-Präsident Trump im Handelskrieg gegen China die Nase vorn. Im besten Falle schlittere China in eine Rezession, im schlechtesten Falle käme es zu einer weitreichenden Finanzpanik. Auch hinsichtlich einer Wiederwahl räumt er dem US-Präsidenten gute Chancen ein - wenn, ja, wenn dieser es schafft, eine Rezession in den USA zu vermeiden...
Aufgrund der engen Verbindungen und gegenseitigen Beteiligungen von Unternehmen in der chineischen Provinz ist die Ansteckungsgefahr naturgemäß deutlich erhöht, wenn ein Glied in dieser Kette ins Wanken gerät. Der kürzlich verkündete Zahlungsausfall eines Stahlproduzenten läßt bereits die ganze Branche erzittern - S&P Global Ratings sieht gar das gesamte chinesische Kreditsystem gefährdet...
Es scheint ein wenig Bewegung in die Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China zu kommen. Darauf deuten jüngste Aussagen durch hochrangige, chinesische Regierungsvertreter hin. Eine Momentaufnahme.
Mario Draghi geht ein in die Finanzgeschichte als eines der sehr seltenen Exemplare von Notenbankpräsidenten, die niemals die Leitzinsen erhöhten. Am 24. Oktober leitete er seine letzte EZB-Sitzung, die unspektakulär verlief. Geldpolitische Beschlüsse hatte er bewusst bereits im Rahmen der vorhergehenden Sitzung bekanntgegeben...
Im heutigen Audiobeitrag setzt sich Roman Baudzus einmal mehr mit den jüngsten Entwicklungen in der Türkei auseinander. Nicht nur, dass Wladimir Putin durch deutsche Medien zum "Löwenbändiger" des Herrschers am Bosporus erklärt wird, spielt sich im geräuschlosen Hintergrund momentan eine Reihe von ganz anderen Dingen ab, auf die hiernach das Augenmerk gelegt werden sollte. Die voranschreitende Annäherung zwischen den Mandarinen aus Peking und Ankara könnte dem Westen noch einige Kopfschmerzen bereiten...
Es empfiehlt sich, Wunsch und Wirklichkeit miteinander abzugleichen, was wir im heutigen Bericht tun möchten. Einmal mehr wollen wir uns den durch US-Präsident Donald Trump kürzlich angekündigten US-Agrarkäufen durch China in einem Volumen von 50 Milliarden US-Dollar widmen, die sich bei Licht besehen nicht zu manifestieren scheinen.
Auch wenn es oberflächlich den Eindruck vermitteln mag, als ob an den Ölmärkten „business as usual“ stattfinden würde, so ließ sich zuletzt doch ein Ereignis beobachten, dass sich selbst im Angesicht der vielen „unerwarteten“ Ereignisse in unserer heutigen Zeit nicht unbedingt als gewöhnlich bezeichnen lässt...
Mögliches Brexit-Finale wirkt positiv / China - Zinsen bleiben konstant, Investitionen steigen - Wie werden die Kreditexzesse gesteuert? / Deutsche Produzentenpreise - Absolut gesehen schlecht, relativ aber leicht besser als erwartet / Saisonalität spricht für steigende US-Aktien / Anlegerverhalten - Besser geworden oder Kontraindikator? / Steigende Inflation wäre schlecht für die Geldpolitik - Blick auf US-Anleihen
„Zuletzt sprachen wir uns einmal mehr für eine Verteidigung des freien Handels aus. Unsere Hauptargumentation fußte auf der Ansicht, dass ein freier Mensch – selbst in Amerika – das Recht genießt, seine Waren und Güter zu den niedrigsten Preisen zu erwerben, die sich erzielen lassen. Doch im heutigen Bericht nehmen wir nicht auf dem Stuhl des Verteidigers Platz, sondern kleiden uns in eine schwarze Richterrobe, um es uns in dem erhöhten Sitz des Richters im Gerichtssaal bequem zu machen.“
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