Chinas Wirtschaft gerät im Handelsstreit mit den USA immer stärker unter Druck: Exporte brechen ein, Deflation breitet sich aus, der Immobilienmarkt droht in nächster Zeit noch stärker unter die Räder zu geraten. Wie berechtigt ist die Sorge vor einem weltweiten Dominoeffekt?
Der sino-amerikanische Konflikt nimmt neue Fahrt auf: Hafengebühren für chinesische Schiffe, Eskalation im Chipkrieg, alte Zölle bleiben – und die Weltwirtschaft droht endgültig aus dem Takt zu geraten.
Die DAX-Ampel springt auf Grün, die Tech-Werte zeigen sich stark und China sendet Entspannungssignale - der Grund: Die US-Regierung rudert im Zollstreit zurück. Doch die Lage bleibt fragil. Frühindikatoren mahnen zur Vorsicht.
Rückblick US-Börsen: Hoffnung durch Trumps vermeintliche Kehrtwende / Volkswirtschaft & Konjunktur: Einkaufsmanagerindizes USA, Europa, Deutschland / US-Quartalszahlen: Boeing Co. im Fokus / Politik: Donald Trump lenkt bei China und Jerome Powell ein / Gute Idee am Morgen: Commerzbank AG / Chartbilder: Gold (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: aufwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber divergent
China reagiert auf Trumps Zoll-Eskapaden im Handelskrieg mit harten Exportkontrollen und einer neuen Ölstrategie – während Kanada im Automobilsektor bereits einknickt. Was wie ein Wirtschaftskonflikt aussieht, ist ein geopolitischer Machtpoker um Ressourcen, Einfluss und globale Lieferketten.
Tod von Papst Franziskus / "Loser" & "Mr. Too Late" Jerome Powell - Donald Trump prüft Absetzung / 3-Monats-T-Bills in Fed-Range, kein Zinssenkungsdruck / Rückgabe seitens China: Boeing leidet unter Zollsituation – Quartalszahlen morgen vorbörslich / heute vorbörslich: Rüstung; SAP & Tesla heute nachbörslich! / DAX-Unternehmen im Überblick / „Code-Red-Moment“ bei Tesla? / Übernimmt China jetzt die Führungsrolle? Batteriehersteller CATL: 500 km Reichweite in 5 Minuten!?; Xiaomi durch Jefferies hochgeratet; Durchbruch bei Huawei: H100 Pendant nach H20 / BYD – smarte Fertigung; Preis in Europa ist doppelt so hoch wie in China (!) / Zahlungsausfall der USA muss verhindert werden / 16:00 Uhr: Rede Lagarde / IWF-Tagung / Gold stark / Novo Nordisk stürzt ab nach positiven Daten von Eli Lilly; Roche will weiter in den USA investieren
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China spitzt sich zu – und offenbart tiefgreifende strukturelle Probleme im globalen Finanzsystem. Die Trump-Administration setzt auf radikale Maßnahmen, während Gold als Vertrauensanker glänzt und das Vertrauen in den US-Dollar schwindet. Die Welt steht vor einer möglichen Neuordnung ihrer wirtschaftlichen Machtverhältnisse.
Der eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China erreicht neue Dimensionen: Washington fordert Drittländer auf, China zu isolieren – Peking kontert mit Sanktionen gegen Boeing. Nvidia warnt vor Milliardenschäden. Trotz positiver Konjunkturdaten bleibt die Marktstimmung angespannt. Ein differenzierter Blick auf Handels- und Dienstleistungsbilanzen zeigt: Die EU hat in den Verhandlungen mehr Spielraum, als oft behauptet.
Die USA planen neue Zölle auf Kupferimporte – als strategisches Sicherheitsinteresse getarnt. China reagiert mit Exportkontrollen, die Preise steigen und die Lager leeren sich. Ein Handelskrieg um Rohstoffe droht – mit globalen Folgen.
Nach den massiven Turbulenzen rund um Trumps Zollpolitik beruhigten sich die Märkte in dieser Woche – vorerst. Doch wir sehen eine seltene Marktanomalie, die erfahrene Investoren aufhorchen lässt und hinter den Kulissen brodelt es: China ist genötigt, aktiv die eigene Währung und die Aktienmärkte zu stützen, während Gold wieder einmal neue Allzeithochs markiert. Apropos Gold: wie könnte die US-Regierung auf einen steigenden Verkauf von Staatsanleihen reagieren? Und wieso hält Belgien eigentlich so viele US-Staatsanleihen? Jetzt ist Ahnung und Planung gefragt – für das, was kommt.
Die Kryptomärkte zeigen sich extrem volatil. Wie sollte man in dieser Situation als Anleger oder Trader reagieren? In China wiederum könnte sich schon bald eine ganz andere Reaktion der Marktteilnehmer zeigen. Wie funktioniert die Kapitalflucht mithilfe von Kryptowährungen aus dem Reich der Mitte?
Steigende US-Renditen erzeugen Probleme / Anlagestrategie: Was hat funktioniert und was nicht? / US-Dollar Schwäche: Noch viel Potential? / Fallende Produzentenpreise in China
Rückblick US-Börsen: Unsicherheit nicht gewichen trotz positiver Schlusskurse / Volkswirtschaft & Konjunktur (USA): Verbraucherpreisindex März 2025 / Gute Idee am Morgen: Abwarten / US-Quartalszahlen: Erst morgen wieder marktbeeinflussende Daten / DE-Quartalszahlen: Unternehmen aus der “zweiten Reihe” / US-Politik: Donald Trump rudert zurück, zumindest für 90 Tage / Chartbilder: Hang Seng, Gold (USD), Silber (USD), 10y-US Treasuries / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Zölle eskalieren / Trump vs. China im Schlagabtausch / Märkte im Reaktionsmodus / Apple-Rabattpanik – BYD mit Supercharger-Boost / Porsche zwischen E-Zweifel und US-Chance / Samsung volatil trotz starker Zahlen / Central Huijin Investment stabilisiert Chinas Märkte / DAX: Gewinner, Verlierer, Unsicherheit / Japans Premier Ishiba warnt vor Zollfolgen / Gold & Kryptos im Rückzug / Zinssignale und FED-Minutes im Fokus
Zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert ziehen mehr Investoren Kapital aus China ab, als sie hineinstecken – ein Signal mit weitreichenden Folgen. Denn während Chinas Attraktivität schwindet, entsteht Raum für neue Wirtschaftszentren. Auch Deutschland und Europa könnten profitieren – wenn sie die Zeichen der Zeit erkennen und überfällige Reformen anstoßen. Warum der Rückzug des Kapitals aus China mehr mit uns zu tun hat, als viele glauben.
Während die Aktienmärkte von Zollängsten durchgeschüttelt wurden, klettert der Goldpreis auf ein neues Allzeithoch. Der DAX fällt unter die Schwelle von 22.250 Punkten – die Börsenampel steht jetzt auf „Gelb“. Trotz positiver Konjunkturdaten aus China und Deutschland bleibt die Stimmung getrübt: 120.000 Jobs im Verarbeitenden Gewerbe sind weg, der BDI warnt vor weiterem Rückgang – spät, aber eindringlich. Die Eurozone sieht moderatere Teuerung, doch ein möglicher Handelskrieg könnte das Bild rasch verändern. Was jetzt zählt: klare Konzepte und ein mutiger Kurswechsel.
Rückblick US-Börsen: Keine Kaufbereitschaft an der Wallstreet / Volkswirtschaft & Konjunktur: Inflationszahlen Deutschland / DE-Quartalszahlen: Wieder viele Zahlen aus der „zweiten Reihe“ / US-Quartalszahlen: PVH Corporation im Fokus / Politik: China stärkt seine Banken / Gute Idee am Morgen: Aroundtown SA / Chartbilder: Nasdaq 100, Nikkei 225, Hang Seng, Bitcoin (USD), Gold (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Wie steht es eigentlich um die Immobilienkrise in China oder um Trumps angekündigten NATO-Ausstieg? Wer werden die Gewinner und Verlierer des neuen deutschen "Sondervermögens" sein - und wie schützt man sich am besten vor Inflation? – Dirk Müller beleuchtet, was die aktuellen Entwicklungen für Märkte und Anleger bedeuten und geht auf die eigehenden Teilnehmerfragen ein. Für alle, die den Call verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Wenn ich höre, wie Trump und seine Jünger mit ihrem eigenen Land umgehen, kommt mir der Refrain eines Hits von David Bowie in den Sinn: „This is not America“. Aber es ist nun mal, wie es ist. Jetzt darf sich Europa bloß nicht nur mit den Risiken von Trump II beschäftigen oder auf baldige Altersmilde hoffen, sondern muss das „neue“ Amerika als Chance für neue eigene Stärke nutzen.
Mexikos Wirtschaft steht unter Druck: Sinkende Industrieproduktion, Investitionsrückgang und ein schwächelnder Peso setzen das Land bereits vor Inkrafttreten der geplanten US-Zölle unter Stress. Sollte Donald Trumps Regierung die Sonderabgaben tatsächlich einführen, drohen weitreichende Folgen – nicht nur für Mexiko, sondern auch für Kanada, China und deutsche Autobauer.
Donald Trump verschärft den Handelsdruck auf Kanada weiter und fordert wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Zugeständnisse. Mark Carney als neuer Premierminister will sich wehren, doch die USA haben bekanntlich den längeren Hebel. Während Vergeltungszölle verhängt werden, verweist Trump weiterauf die mögliche Eingliederung Kanadas als 51. Bundesstaat. Eine geopolitische Zerreißprobe.
Der globale Handelskrieg eskaliert weiter. Kanada gerät zwischen die Fronten: Erst Sonderzölle gegen China, jetzt Vergeltungsschläge aus Peking und Druck aus Washington. Trump setzt Ottawa mit Drohungen unter Zugzwang – droht der kanadischen Wirtschaft nun der Absturz?
Chinas Exportstopp für strategische Mineralien wie Antimon verschärft die Krise in der westlichen Rüstungsindustrie. Während die Preise explodieren, leeren sich die Munitionslager der NATO-Staaten. Welche geopolitischen Folgen hat die Rohstoffabhängigkeit des Westens – und welche Rolle spielt die Ukraine dabei?
Deutlicher Rücksetzer - Große Player geben stark ab / Sind das ganz normale Korrekturen? / China: Märkte vergleichsweise robust - die riesige Abhängigkeit ist gesunken; Rüstungsetat angehoben / Um Taiwan brodelt es nach wie vor / Zölle oder war Manus AI als zweiter DeepSeek-Moment Grund für die Rücksetzer der Tech-Werte? / KfW-Studie: 500.000 deutsche Mittelständler vor Betriebsaufgabe! / Nackenschlag für Volkswagen und die Kurse gehen hoch / Daten. SAP; Henkel; Daimler Truck; Commerzbank deutlich im Minus; Nikkei im Plus; heute Treffen der Eurogruppe; 15:00 Uhr JOLTS; Rohöl-Lagerbestände nachbörslich / 14. Jahrestag Sendai Erdbeben, Fukushima Unfall – der Grund für den deutschen Atomausstieg
Die Trump-Administration sichert sich einen geopolitischen Erfolg: Nach massivem Druck aus Washington verkauft das chinesisch geprägte CK Hutchinson Holdings strategische Häfen am Panama-Kanal an BlackRock. Dieser Schritt schwächt den wachsenden Einfluss Chinas in Mittelamerika und unterstreicht Trumps außenpolitische Prioritäten. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wird Washington seine Interventionen in der Region weiter ausbauen – und mit welchen Folgen?
Volkswirtschaft & Konjunktur: Einkaufsmanagerindizes USA, Europa und Deutschland / Geldpolitik: Fed und EZB vor Zinswende? / Politik: Fehlende Wahlunterlagen im Ausland und aktuelle Prognosen / US-Quartalszahlen: Berkshire Hathaway im Fokus / Gute Idee am Morgen: Schneider Electric / Chartbilder: Hang Seng, 10y-Bundrendite (DE), 10y-Treasuries (USA), S&P 500, Nasdaq 100 / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Chinas Währung gerät zunehmend unter Druck: Der Yuan verliert gegenüber dem US-Dollar, während Kapital in Rekordhöhe aus dem Land abfließt. Donald Trumps neue Zollpolitik verschärft die Lage, und Peking sucht nach Gegenmaßnahmen – womöglich im Rahmen einer gezielten Währungsabwertung. Doch das könnte China den Vorwurf der Währungsmanipulation einbringen und die Spannungen mit den USA weiter verschärfen. Kippt der Yuan in eine neue Abwertungsrunde - und was bedeutet das für die globalen Märkte?
Börsen stark, US-Märkte hinken etwas hinterher & Nifty Fifty schwächelt / US-Handelsbilanz: Indien will Öl und F35-Figher kaufen / Erste Zinssenkungen seit 2022 in Australien / ZEW-Index: stabil negative Konjunkturerwartungen / Trump: „BRICS is dead“ / Huawei: Globale Markteinführung in Malaysia (!) / Abu Dhabi: VEA und China verhandeln / Nach Rede von JD Vance: China mit Angebot an Europa / Merz zu Tesla: Meinungsfreiheit hierzulande wie in China / Xi will privaten Sektor stärken: Alibaba (+ Jack Ma), Huawei, Xiaomi, BYD, CATL, Tencent / Taiwan: Politikwechsel in Japan – und den USA? / Samsung kündigt Aktienrückkäufe in Mrd.-Höhe an / Airbus verschiebt Cargo-Version um ein Jahr / Honda und Nissan: Übernahmegespräche werden wieder aufgenommen
Die People’s Bank of China (PBoC) stockt ihre Goldreserven wieder auf, während chinesische Versicherer erstmals in Gold investieren dürfen. Gleichzeitig treiben geopolitische Spannungen, neue US-Zölle und der Handelskrieg den Goldpreis nach oben. Die Citigroup sieht Potenzial für über 3.300 USD pro Feinunze. Wie lange kann dieser Trend noch anhalten – und was bedeutet das für Anleger?
China reagiert auf die erneute US-Zollerhöhung mit drastischen Exportbeschränkungen für Schlüsselmineralien wie Wolfram und Molybdän. Die Abhängigkeit des Westens von chinesischen Rohstoffen wird immer deutlicher – und die wirtschaftlichen Folgen könnten gravierend sein. Ist der Handelskrieg längst ein Rohstoffkrieg?
Rückblick US-Börsen: Wallstreet zwischen Zollangst und Zinshoffnung / US-Quartalszahlen: Ford Motor und MicroStrategy im Fokus / DE-Quartalszahlen: METRO AG, Beta Systems / Volkswirtschaft: Dienstleistungsindex China, US-Arbeitsmarkt und ISM-Index nicht verarbeitendes Gewerbe / Gute Idee am Morgen: Silber (USD) / Chartbilder: Bitcoin (USD), Ford Motor, MicroStrategy, METRO AG / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Die aktuellen Entscheidungen von Donald Trump haben mitunter nur noch eine Halbwertszeit von wenigen Tagen, bis aufgrund von Erfolgsergebnissen nachjustiert werden muss, wie sich am Beispiel Kolumbiens, Mexikos und Kanadas zeigt. Doch es tut sich noch einiges mehr auf dem geopolitischen Schachbrett, wobei ein Blick auf die geopolitischen Ambitionen in Sachen Ukraine und nicht zuletzt nach Panama nicht fehlen darf.
Vor einer Woche hat Nvidia mal eben 600 Milliarden US-Dollar an Börsenwert verloren. Das ist nicht nur ein Drittel des DAX, sondern auch ungefähr das Doppelte bis Dreifache des gesamten Goldminen-Sektors – als hätte jemand den Schatz von El Dorado spontan auf eBay verscherbelt. Während wir noch damit beschäftigt sind, unsere Kinnladen vom Boden aufzuheben, bahnt sich aus östlicher Richtung schon der nächste Wirtschaftstsunami an: China.
Rückblick US-Börsen: Kosteneffizienz von DeepSeek sorgt für deutliche Kurseinbrüche, Anlegerlaune verschlechtert sich wieder / US-Quartalszahlen: Boeing, General Motors, Starbucks / Europäische Quartalszahlen: SAP SE, Sartorius AG / Volkswirtschaft: US-Auftragseingänge und US-Verbrauchervertrauen / Gute Idee am Morgen: SAP SE / Chartbilder: Nasdaq 100, EUR/USD / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Wir blicken auf die internationalen Erdöl- und Tankermärkte. Offiziell wird laut aktuellen Prognosen zwar über eine recht entspannte Versorgungslage an den Erdölmärkten gesprochen. Allerdings könnte sich dieser Zustand aufgrund der jüngsten Verschärfung der US-Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation und sich womöglich verschärfenden US-Sanktionen gegenüber dem Iran alsbald ändern. Auf welche Entwicklungen am Ölmarkt gilt es zurzeit zu achten?
China und Japan verfolgen trotz ähnlicher Geldpolitik gegensätzliche Ziele, was zu wachsenden Spannungen auf den globalen Märkten führt. Während die BoJ mit steigenden Zinsen und einem schwachen Yen zu kämpfen hat, lockert die PBoC weiter, um der Deflation entgegenzuwirken. Doch der Yuan und die chinesischen Anleihemärkte reagieren negativ, während geopolitische Risiken und eine mögliche Eskalation des sino-amerikanischen Handelskriegs die Lage weiter verkomplizieren.
Zum Wochenbeginn erfolgt ein Blick an den Bond-, Zins- und Währungsmarkt der Volksrepublik China. Anhand von aktuellen Beobachtungen lässt sich leichterdings darauf schließen, in welch einem zunehmenden Dilemma sich auch die People´s Bank of China in der Zwischenzeit befindet. Eine Momentaufnahme.
Märkte noch nicht richtig ins Jahr gestartet / Deflationäre Situation setzt China unter Druck: Konjunkturprogramm wird ausgeweitet – Blick auf den CSI 1000; Arbeitnehmern droht Überarbeitung - hierzulande Diskussionen um Vier-Tage-Woche / Deutsche E-Autoverkäufer schlagen Tesla: BMW auf Platz 2, VW sichert sich Spitzenposition / Juso-Chef fordert Verstaatlichung sozialer Netzwerke: Aufregung über Meinungsfreiheit - für wie selbstverständlich Zensur genommen wird, wenn es die abweichende Meinung betrifft / Absage an Faktenchecker – jetzt dreht der Wind! / Die Macht des Stärkeren: Trump sorgt schon vor Amtseinführung für Wirbel…
Rückblick US-Börsen: Negativer Jahresstart aufgrund China und Tesla / Politik: Die hohen Beschäftigungszahlen in Deutschland täuschen über ein massives Problem hinweg / Volkswirtschaft: Arbeitsmarkt Deutschland und US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) / Gute Idee am Morgen: Urban Outfitters Inc. / Chartbilder: Hang Seng, Nikkei / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: divergent, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Heute erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo es über kurz oder lang wahrscheinlich zu einer Abwertung des Yuans (Renminbis) gegenüber dem US-Dollar durch die People´s Bank of China kommen wird. In diesem Zusammenhang drängen sich Erinnerungen an das Jahr 2015 auf, als eine solche Ankündigung zu deutlichen Turbulenzen führte. Daher empfiehlt es sich, ein wenig eingehender auf die aktuelle Situation zu blicken.
Heute erfolgt ein Blick in die Volksrepublik China, wo die Erdölnachfrage deutlich früher als bislang angenommen ihren Höhepunkt erreichen könnte. Hierfür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die ein wenig näher beleuchtet werden sollen. In der Europäischen Union setzt sich das Blasen von Trübsal angesichts einer verheerenden Wirtschaftspolitik unterdessen fort.
Erstmals seit 2010 kündigt China eine strategische Wende in der Geldpolitik an: Ab 2025 soll eine „angemessen lockere“ Geldpolitik umgesetzt werden, begleitet von aktiveren fiskalischen Maßnahmen. Ziel ist die Stärkung der Binnennachfrage und die Aktivierung enormer Sparguthaben – eine Entscheidung, die weit über die Landesgrenzen hinaus wirtschaftliche Impulse setzen könnte. Welche Folgen hat dieser Paradigmenwechsel für globale Märkte und Chinas Position im Weltgefüge?
Rückblick US-Börsen: Negative Schlusskurse, China geht gegen Nvidia vor / Volkswirtschaft: Verbraucherpreisindex Deutschland / Quartalszahlen: USA/international: GameStop Corp. / Gute Idee am Morgen: AutoZone Inc. / Chartbilder: Hang Seng, Ethereum / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
DAX über 20.000 / gemischte Signale aus den USA / Jahresendrallye und politische Spannungen / Die Bank of Japan unter Ueda kündigt Zinserhöhungen an / Frankreichs Regierung um Barnier wackelt / China stoppt den Export von Germanium, Gallium und Antimon / Nippon Steel unter Chef Mori kämpft um US Steel / Musk sorgt mit seiner Tesla-Vergütung für Schlagzeilen / Swiss Life enttäuscht trotz Dividendenerhöhung / Deutschlands Autobranche bleibt im Tief | Alle Details im Marktüberblick!
Rückblick US-Börsen: Moderate Umsätze, positive Schlusskurse, Hoffnung auf fallende Zinsen wächst / Volkswirtschaft: Einkaufsmanagerindizes Deutschland und USA / Quartalszahlen: USA/international: ZScaler Inc. / Gute Idee am Morgen: ZScaler Inc. / Geo-Politik: Donald Trump will weiter Frieden stiften, Joe Biden begnadigt eigenen Sohn kurz vor Amtsübergabe / Chartbilder: USD/EUR, 10-Jahres US-Rendite / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber abwärts
Es erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo Donald Trump weitere Informationen zu einer potenziellen Erhebung von Sonderzöllen in seiner zweiten Amtszeit preisgegeben hat. Danach werden nicht nur die Volksrepublik China und die Europäische Union, sondern auch die beiden Nachbarländer Mexiko und Kanada im Zentrum des demnächst in den USA zu verfolgenden Kurses in der Zollpolitik stehen. Welche Schlüsse und Prognosen lassen sich hieraus ziehen?
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