Chinas Immobilienmarkt rutscht weiter ab – und mit ihm die gesamte Wirtschaft. Anlageinvestitionen brechen ein, Preise sinken seit über zwei Jahren, der deflationäre Druck greift auf Konsum, Kreditvergabe und Industrie über. roman Baudzus zeigt auf, wie tief der Abschwung reicht und weshalb die aktuelle Entwicklung nicht nur China, sondern auch die globalen Märkte gefährlich unter Druck setzen könnte.
Seit Jahren steckt Chinas Wirtschaft nicht zuletzt wegen der hausgemachten Immobilienproblematik in der Krise. Nun zeigt die schwache Kreditvergabe erneut Anzeichen, dass die bisherigen Stimulierungsversuche der Regierung misslungen sein könnten. Muss Peking doch zur nächsten Finanz-Bazooka greifen?
Während sich die Lage am Londoner Silbermarkt scheinbar beruhigt, formiert sich die nächste geopolitische Front: China nimmt Silber auf die Liste seiner künftigen Exportbeschränkungen. Offiziell dient dies dem Umweltschutz, tatsächlich aber verschiebt Peking hierdurch jedoch auch die Machtbalance im globalen Rohstoffsystem. Der Westen, insbesondere die USA, droht in weitere Abhängigkeiten zu geraten...
China plant gemeinsam mit seinen BRICS+-Partnern ein gewaltiges Infrastrukturprojekt in Südamerika: eine transkontinentale Eisenbahnlinie vom Pazifik zum Atlantik. Die Strecke soll den neuen Tiefseehafen im peruanischen Chancay mit einem künftigen Atlantikhafen in Brasilien verbinden – und damit eine direkte Handelsroute zwischen Asien und Südamerika schaffen. Ziel ist es, sich vom US-dominierten Panama-Kanal zu lösen, Transportzeiten zu verkürzen und den eigenen Einfluss in Lateinamerika entscheidend auszubauen. Für Washington wäre das mehr als nur ein wirtschaftlicher Dämpfer – es wäre eine strategische Provokation.
Zwischen Washington und Peking spitzt sich der Kampf um die Kontrolle über die wichtigsten Zugangshäfen des Panama-Kanals weiter zu. Während die USA mit Druck und Drohungen versuchen, chinesischen Einfluss zurückzudrängen, baut China sein Hafennetz in Lateinamerika weiter aus – und könnte trotz aller Gegenwehr als stiller Sieger hervorgehen.
Chinas Wirtschaftswachstum hat im dritten Quartal an Dynamik verloren. Deflation, Konsum- und Investitionsschwäche sowie ein angeschlagener Immobiliensektor prägen das Konjunkturbild. Daher ergreift Peking umfangreiche Maßnahmen, um endlich die konjunkturelle Trendwende herbeizuführen. Dabei werden jedoch ideologische Fehler begangen, die auch am chinesischen Aktienmarkt nicht spurlos vorübergehen.
Der amerikanische Agrarsektor steckt in der schwersten Krise seit Jahrzehnten. Sinkende Preise, explodierende Kosten und der Rückzug Chinas als Abnehmer setzen Farmern im Mittleren Westen massiv zu. Während viele Betriebe Verluste in nie dagewesenem Ausmaß einfahren, wächst der politische Druck auf Donald Trump, den ländlichen Kern seiner Wählerschaft zu retten.
Die Aktienmärkte gelten als überhitzt, vor allem High-Tech. Viele warten auf die überfällige Korrektur, einige prophezeien den Crash. Da kommen die neuen Handelsscharmützel zwischen den USA und China offenbar wie gerufen, um den gewünschten Druckablass auszulösen. Sind wir jetzt im Risk off-Modus? Nimmt der Bullenmarkt nachhaltig Schaden? Droht er sogar zu einem fatalen Bärenmarkt zu werden?
Indien bezahlt russisches Erdöl zunehmend in chinesischem Yuan – ein weiterer Schritt in Richtung De-Dollarisierung. Die US-Zollpolitik unter Präsident Trump zeigt unbeabsichtigte Nebenwirkungen: Neu-Delhi orientiert sich stärker am Osten, während das globale Machtgefüge ins Wanken gerät.
Die Volksrepublik China kauft keine Sojabohnen in den USA mehr, was den finanziellen Druck unter Amerikas Sojabauern und den rund um die heimische Agrar- und Landwirtschaft angesiedelten Industriebereichen auf erhebliche Weise verschärft. Ein gutes Ende werden diese Entwicklungen aller Voraussicht nach nicht nehmen.
Die chinesische Regierung plant offensichtlich einen Bailout von einer Billion Yuan für überschuldete Provinzen. Dass dieser Schritt das Schuldenkarussell nur weiter antreibt und keine echte Lösung darstellt, sollte klar sein. Zwischen Immobilienkrise, Deflation und wachsender Gesamtverschuldung droht China also weiter in eine - auch für die restliche Welt - gefährliche Krise zu rutschen.
Das Wirtschaftswachstum stagniert, die Produktivität schrumpft und das Handelsabkommen mit den USA ist allen besänftigenden Interpretationen zum Trotz vor allem eines: asymmetrisch. Wer sich auf dem Weg nach alternativen Märkten umschaut, der sollte bei allen Entscheidungen die eigene Konkurrenzfähigkeit nicht außer Acht lassen.
Beim diesjährigen SCO-Gipfel in Asien haben Russland und China eine verbindliche Vereinbarung zum Bau der Gas-Pipeline Power of Siberia 2 unterzeichnet. Während die USA diesen Schritt als Provokation sehen, wird die Zusammenarbeit zwischen den BRICS-Staaten enger – und sendet damit ein klares Signal an Washington.
In Myanmars Provinz Kachin bahnt sich ein geopolitischer Konflikt an: Sowohl die USA als auch China wollen sich den Zugang zu den dortigen Vorkommen Seltener Erden sichern. Zwischen Militärjunta, Rebellen und globalen Machtinteressen entsteht ein neues Spannungsfeld im „Great Game“ der Rohstoffe, wobei auch die Neue Seidenstraße eine Rolle spielt.
Myanmar wird zum Brennpunkt globaler Machtpolitik: Während Rebellen im Norden die Kontrolle über Minen für Seltene Erden übernehmen, mischen China, Russland und die USA kräftig mit. Es geht um Rohstoffe, geopolitischen Einfluss und die Frage, wie lange die Militärjunta ihre Macht behaupten kann.
Eine bislang wenig beachtete Passage im Ende Juli unterzeichneten Präsidentendekret sorgt für Brisanz: Mit einem neuen 40 %-Strafzoll auf Exporte über Drittländer will die Trump-Administration Schlupflöcher im Welthandel schließen. Die Regelung, eher versteckt in den Anpassungen zu reziproken Zollsätzen verankert, könnte weitreichende Folgen haben – nicht nur für China, sondern auch für Verbündete und die Stabilität der globalen Handelsarchitektur.
Nach Jahren der Spannungen und Auseinandersetzungen nähern sich Indien und China an. Der Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Neu-Delhi zeigt: Unter wachsendem Druck aus Washington sucht Indien stärker die Partnerschaft im Osten – mit weitreichenden Folgen für das globale Machtgefüge.
Die Märkte eröffnen am Freitag freundlich, dennoch sorgen sich Anleger nach den gestrigen Erzeugerpreisen vor einer neue Welle der Inflation in den USA. Christoph Leichtweiß schätzt die aktuelle Lage ein und zeigt, was Anleger jetzt tun könnten. Außerdem im Fokus: schwache Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone, da die deutsche Regierung die Wachstumserwartungen nicht erfüllen kann, und der chinesische Immobilienmarkt, auf dem sich weiter keine Erholung abzeichnet.
China befindet sich durch die Immobilienkrise seit Jahren in einer wirtschaftlichen Schieflage. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass die Probleme ein noch größeres Ausmaß annehmen könnten und mehr auf das Finanzsystem übergreifen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Hintergründe und potenziellen Folgen einer Bankenkrise in China.
Die Aktienmärkte entwickeln sich robust. Zwar dümpelt die Weltkonjunktur. Immerhin hat das Zollthema an Brisanz verloren. Und scheinbar bleibt auch der befürchtet hohe Inflationsdruck aus. Das erlaubt der US-Notenbank die Wiederaufnahme von Leitzinssenkungen. Inwieweit kann die börsengeschichtliche Marktschwäche ab Ende August dennoch für Unruhe sorgen?
Mitte Juli trafen sich die Außenminister der Shanghai Cooperation Organisation in China – ein Treffen, das verdeutlichte, wie der Iran die Organisation vom regionalen Zusammenschluss zu einem globalen Gegengewicht zur NATO entwickeln will. Hinter den Kulissen formieren sich neue geopolitische Achsen, die sich anschicken, die westlich dominierte Weltordnung herauszufordern…
Die globale Handelsarchitektur erlebt nach der im Januar in den USA erfolgten Amtsübernahme durch die zweite Trump-Administration ihre schwersten Erschütterungen seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Allerorts wächst die Unsicherheit. Indien rückt nun verstärkt ins Visier der USA. Welche Rückschlüsse lassen sich aus dieser Entwicklung ziehen?
Die neuen US-Zölle und Handelsabkommen setzen nicht nur China, sondern auch Europa und viele asiatische Volkswirtschaften massiv unter Druck. Während Washington neue Märkte öffnet und seine Position stärkt, geraten globale Lieferketten ins Wanken. Was das für Exporte, Wachstum und geopolitische Stabilität bedeutet, erfahren Sie hier!
Im Machtkampf um geopolitischen Einfluss rückt erneut der Panama-Kanal ins Zentrum der Auseinandersetzung zwischen Washington und Peking. Während ein von BlackRock geführter Hafendeal für westliche Kontrolle sorgen soll, fordert China den Einstieg seines Staatskonzerns Cosco – und erhöht massiv den Druck. Die USA reagieren mit Militärpräsenz und politischem Gegendruck...
Am Freitag sackt der DAX nach unten ab. Einzig positiv überrascht die Automobilbranche. In den USA und Japan steht derweil die Zinspolitik im Fokus, während sich China für einen potenziellen Deal mit Europa bereit zu machen scheint und die Lage zwischen Vietnam und Kambodscha eskaliert.
China zieht sich weiter aus dem amerikanischen Anleihemarkt zurück – und setzt stattdessen auf Gold, strategische Rohstoffe und den digitalen Yuan. Wie nebenbei wird zudem das Transaktionsvolumen von SWIFT überflügelt. Die Entwicklung zeigt: Die geopolitische Entkopplung vom Westen legt an Tempo zu, mit zunehmenden Auswirkungen auf die Weltfinanzarchitektur.
Der einstige Wachstumsmotor China droht weiter ins Stottern zu geraten: Der Immobiliensektor sendet Warnsignale, die Konsumlaune ist im Keller, Investitionen stocken. Statt echte Reformen durchzuführen setzt Peking einmal mehr auf Interventionen, doch die Wirkung solcher Maßnahmen verpufft zunehmend schnell. Und so ist die Frage ist nicht mehr, ob die nächste Bazooka gezündet wird, sondern ob sie überhaupt noch etwas bringt…
Chinas Wirtschaft präsentiert sich nach außen stabil – doch unter der Oberfläche kriselt es gewaltig. Insolvenzen, Konsumzurückhaltung, jugendliche Resignation und systemische Vertrauensverluste zeichnen ein Bild, das den offiziellen BIP-Daten widerspricht. Das Hochglanzprospekt des „Wachstumswunderlandes “ zeigt bei genauerem Hinsehen deutliche Risse!
Während sich die Zeichen für eine vorsichtige Entspannung zwischen den USA und China verdichten, wächst in Europa die Angst vor industrieller Erosion. Lockerungen von US-Ausfuhrrestriktionen deuten auf Verhandlungsspielräume hin – doch in der EU überwiegen Sorgen, ob man im neuen Handelsgefüge noch mithalten kann.
Die Märkte schwanken zwischen Hoffnung und Vorsicht: Während geopolitische Spannungen kurzfristig leicht abnehmen, sorgt die US-Zinspolitik für Zurückhaltung. Der schwächelnde USD, Trumps Kritik an Powell und Chinas grüne Investitionsoffensive setzen neue Akzente – und Europa bleibt auf vielen Feldern zurück.
Während zwischen Washington und Teheran noch verhandelt wird, schafft Russland Tatsachen: Acht neue Atomreaktoren sollen im Iran entstehen – zwei davon sind bereits im Bau. Was steckt hinter dieser strategischen Allianz, und wie reagiert der Westen?
Rückblick US-Börsen: Chipwerte im Plus, Allgemeines Abwarten / Volkswirtschaft & Konjunktur: USA: NFIB Small Business Index, Redbook Einzelhandelsumsätze / US-Quartalszahlen: Gamestop Corp. im Fokus / DE-Politik: Joschka Fischer fordert “Wehrpflicht ohne Freiwilligkeit“ / US-Politik: Neu Gespräche zwischen USA und China / Gute Idee am Morgen: Axon Enterprise Inc. / Chartbilder: Ethereum (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, Aktien USA: seitwärts, Aktien Asien: seitwärts, Bitcoin und Ethereum: uneinheitlich, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: uneinheitlich, WTI und Brent: seitwärts
Die Autoindustrie gerät zwischen die Fronten: US-Unternehmen verlagern Teile ihrer Produktion nach China, um an kritische Rohstoffe wie Seltene Erden zu gelangen – und unterlaufen damit Trumps „America First“-Strategie. Der globale Rohstoffkrieg ist längst Realität – und trifft jetzt auch die Produktion direkt.
Es zeigt sich immer mehr, dass der kurzfristige Burgfrieden zwischen den USA und China nicht mehr ist als ein brüchiger Kompromiss. Drohende Exportstopps, Zölle und geopolitischer Druck lassen den Handels- und Technologiekrieg erneut eskalieren – mit potenziell weltweiten Folgen.
Beim Shangri-La-Dialog in Singapur wurden die geopolitischen Spannungen zwischen China und dem Westen deutlich – verbale Eskalation statt diplomatische Fortschritte. Während in Istanbul die Ukraine-Gespräche ins Leere laufen, formieren sich neue Allianzen in Asien. Wohin steuert die globale Machtbalance?
Die Märkte schwanken zwischen Krisenmodus und Erholung: Geopolitik, Zölle und Friedensgespräche prallen aufeinander. Während Gold glänzt und Aktien trotzen, wird ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine greifbarer – doch neue US-Sanktionsdrohungen bergen eine beachtliche Sprengkraft.
Indien manövriert sich geschickt durch das geopolitische Spannungsfeld zwischen USA und China – und wird damit zum strategischen Schlüsselfaktor für die Weltordnung. Doch die Einladung ins US-nahe „Squad“-Bündnis bringt Delhi in eine heikle Lage: Wie lange lässt sich der Balanceakt noch aufrechterhalten?
Die USA erhöhen im Atomstreit mit dem Iran den Druck – neue Sanktionen und Drohungen gegen Drittstaaten sorgen für geopolitische Spannungen. Der Ölmarkt reagiert nervös. Doch steckt hinter der Eskalation eine Strategie gegen China?
China streicht stillschweigend milliardenschwere Zölle auf US-Chemikalien – nicht aus Einsicht, sondern aus wirtschaftlicher Not. Doch auch die USA geraten weiter unter Druck. Der Handelskrieg wandelt sich zur globalen Rezessionsgefahr.
Rückblick US-Börsen: Hoffnung auf Einigung mit China, Warren Buffett tritt zurück und benennt Nachfolger / Volkswirtschaft & Konjunktur: US-Einkaufsmanagerindizes und US-Arbeitsmarktdaten / US-Quartalszahlen: Ford Motor Co. im Fokus / DE- Quartalszahlen: Daten aus der „zweiten Reihe“ / Zoll-Politik: Trump will nun Zölle auf ausländische Filme / Gute Idee am Morgen: Caterpillar Inc. / Chartbilder: Berkshire Hathaway, Hang Seng, Gold (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, Aktien USA: abwärts, Aktien Asien: divergent, Bitcoin und Ethereum: abwärts, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: aufwärts, WTI und Brent: abwärts
Chinas Stahlindustrie steht sinnbildlich für den zunehmenden Druck auf die Volksrepublik im eskalierenden Handelskrieg mit den USA. Der Export bricht weg, Staaten weltweit verhängen Zölle – und Millionen Tonnen Stahl finden keine Abnehmer mehr. Was einst Wachstumsmotor war, droht nun zur ökonomischen Hypothek zu werden – ist das der Grund für die plötzliche Verhandlungsbereitschaft in Peking?
Rückblick US-Börsen: Starke Zahlen von Microsoft und Meta entfachen wieder KI-Euphorie, Schwächen der US-Wirtschaft werden ausgeblendet / Volkswirtschaft & Konjunktur: US-Auftragseingänge im Fokus / US-Quartalszahlen: Exxon Mobile Corp. im Fokus / DE-Hauptversammlungen: BASF SE im Fokus / Zoll-Politik: China offen für Zollverhandlungen / Gute Idee am Morgen: Fielmann Group AG / Chartbilder: Nasdaq 100, S&P 500, Dow Jones, Nikkei 225, Hang Seng, WTI (USD), Brent (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, Aktien USA: aufwärts, Aktien Asien: aufwärts, Bitcoin und Ethereum: seitwärts, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: uneinheitlich, WTI und Brent: aufwärts
Trumps neue Zollpläne zielen direkt auf die Luftfrachtverbindungen zwischen China und den USA – mit potenziell verheerenden Folgen für Onlinehandel, Logistikriesen und Konsumenten weltweit. Im Kampf um die globale Vorherrschaft sind dies schlicht Kollateralschäden, die in Kauf genommen werden.
Chinas Wirtschaft gerät im Handelsstreit mit den USA immer stärker unter Druck: Exporte brechen ein, Deflation breitet sich aus, der Immobilienmarkt droht in nächster Zeit noch stärker unter die Räder zu geraten. Wie berechtigt ist die Sorge vor einem weltweiten Dominoeffekt?
Der sino-amerikanische Konflikt nimmt neue Fahrt auf: Hafengebühren für chinesische Schiffe, Eskalation im Chipkrieg, alte Zölle bleiben – und die Weltwirtschaft droht endgültig aus dem Takt zu geraten.
Die DAX-Ampel springt auf Grün, die Tech-Werte zeigen sich stark und China sendet Entspannungssignale - der Grund: Die US-Regierung rudert im Zollstreit zurück. Doch die Lage bleibt fragil. Frühindikatoren mahnen zur Vorsicht.