DAX weiter unter Druck: Der deutsche Leitindex kämpft weiterhin wacker um nachhaltige Stabilisierung. Die gestrige Long-Legged-Doji-Formation ist ein Indiz dafür, dass auch heute der Markt extrem nervös und von Unsicherheit geprägt sein dürfte. Auch der übergeordnete Abwärtsdruck war gestern zu spüren. Um diesen zu verlassen, bedarf es nachhaltiger Notierungen oberhalb der 18.500 Punkte. Hier tendiert aktuell zudem das Mittlere Bollinger-Band (18.547). Zudem deckelt darunter bereits eine charttechnische Hürde bei 18.461 Zählern. Somit steht der deutsche Leitindex wieder mal vor wichtigen Hürden.
Der DAX ist im kurzfristigen Abwärtstrend. Der DAX kommt dabei wohl kaum um den 1000 Punkte Pullback von 19000 auf 18000 herum. Die gestrige DAX Schwäche war auffallend und ein Sonderfall. Das bedeutet für heute...
Kurzfristiger Abwärtsmodus intakt: Der deutsche Leitindex kämpft weiter wacker um Stabilisierung. Eine sehr wichtige Marke dabei ist nach wie vor die 18.341. Gestern noch Widerstand heute schon wieder Support. Aber selbst wenn der DAX diese Marke heute hält, der kurzfristige September-Abwärtsmodus wäre allein dadurch nicht verlassen. Dafür bedarf es Notierungen oberhalb der 18.500 Punkte. Hier tendiert aktuell zudem das Mittlere Bollinger-Band (18.503). Der DAX befindet sich daher vor zwei wichtigen Hürden.
Kurzfristiger Abwärtsmodus: Für kurzfristig orientierte war es absolut richtig, die Absicherungen nach unten auch zum Wochenschluss nicht zu vernachlässigen. Die Marken bei 18.461 und 18.341 erwiesen sich dabei als goldrichtig. Die Stimmung war bereits am Donnerstag als fragil erkennbar und setzte sich am Freitag dann weiter fort. Diese Hypothek schleppt der deutsche Leitindex nun mit in die neue Woche. Die bisherige Unterstützung bei 18.341 Zählern fungiert nun als nächste wichtige Widerstandshürde.
DAX vor Richtungsfindung: Der Blick gilt zum Wochenschluss der engen Spanne zwischen 18.650 und 18.461 Zählern. Der deutsche Leitindex konnte nun zwei Tage in Folge positive Tagesentwicklungen aufweisen. Der Support bei 18.461 konnte dabei deutlich gehalten, der Widerstand bei 18.650 aber andererseits auch nicht überschritten werden. Der DAX wird sich heute auch zunächst zwischen 18.650 und 18.461 bewegen. Für kurzfristig orientierte war es daher absolut richtig, die Absicherungen nach unten nicht zu vernachlässigen. Hier bieten sich nun die Unterstützungslinien 18.461, 18.341 und 18.141 an. Insbesondere die letzten drei Handelstage haben gezeigt, wie die Stimmung buchstäblich von einem auf den anderen Tag wechseln kann.
Supports im Test: Der Blick geht am heutigen Mittwoch nun wieder nach unten und gilt den Unterstützungen bei 18.650 und 18.461 Zählern. Die 18.724 werden wohl gleich zu Beginn des Handels unterschritten. Die gestrige Tagesentwicklung brachte zwar wie vermutet ein neues Allzeithoch hervor, danach ging es aber deutlich in die andere Richtung. Der Support bei 18.724 konnte noch gehalten werden. Er wird aber heute nicht stark genug sein. Der DAX wird sich daher heute wohl in Richtung 18.650 bis 18.461 bewegen. Es war daher richtig, die Absicherungen nach unten nicht zu vernachlässigen. Hier bieten sich auch heute weiter die Unterstützungslinien ab 18.650 an. Die Stimmung kann buchstäblich täglich drehen.
DAX heute mit neuem Allzeithoch? Der Blick geht auch am heutigen Dienstag nach oben und gilt den nächsten Widerständen bei 18.971 (Allzeithoch) bis hin zu 19.110 Zählern. Die 19.110 Punkte resultieren nach wie vor aus einer Fibonacci-Projektion. Die gestrige Tagesentwicklung brachte zum Ende eine sogenannte „Dragonfly-Doji“-Formation hervor. Diese steht für weiteres Kurssteigerungspotenzial. Der DAX schloss gestern nach einer kurzen, leichten Schwächephase insgesamt im Plus. Er konnte dabei die nächste kurzfristige Unterstützung bei 18.724 Punkten halten. Neben dem durchaus berechtigten technischen Blick nach oben bis hin zu 19.110 bis 19.262 (Oberes Bollinger-Band) sollten auch die Absicherungen nach unten nicht vernachlässigt werden. Hier bieten sich weiter die Unterstützungslinien ab 18.650 an.
DAX auch zum Wochenstart bullisch: Der Blick geht zum Wochenstart wieder nach oben und gilt den nächsten Widerständen bei 18.971 bis hin zu 19.110 Zählern. Die 18.971 sind gleichbedeutend mit dem am Freitag erreichten neuen Allzeithoch. Die 19.110 Punkte resultieren aus einer Fibonacci-Projektion. Bei aller aktuell vorherrschenden Hochstimmung gilt weiterhin: Das Ganze sollte nach wie vor „Schritt für Schritt“ betrachtet werden. Neben dem Blick nach oben bis hin zu 19.110 bis 19.215 (Oberes Bollinger-Band) sollten auch die Absicherungen nach unten nicht vernachlässigt werden. Hier bieten sich weiter die die Unterstützungslinien ab 18.650 an.
An den Finanzmärkten dominiert weiter grundsätzlich Risikobereitschaft, der DAX konnte ziwschenzeitlich ein neues Rekordhoch erklimmen. Zinssenkungserwartungen wegen stärkeren Inflationsrückgängen spielen derzeit eine wesentliche Rolle. In Deutschland wollen weniger Unternehmen ihre Preise erhöhen und die Reallöhne steigen das fünfte Quartal in Folge.
DAX schaffte neues Allzeithoch: Aus chart- und markttechnischer Sicht betrachtet nicht gänzlich unerwartet, konnte der deutsche Leitindex gestern ein neues Allzeithoch erklimmen. Das Überschreiten des bisherigen „Widerstands-Triples“ war dafür ausschlaggebend. Der Blick gilt nun den nächsten Widerständen bei 18.936 bis hin zu 19.110 Zählern. Allerdings gilt wie bisher: Das Ganze sollte nach wie vor „Schritt für Schritt“ angegangen werden. Neben dem Blick nach oben bis hin zu 19.110 bis 19.122 (Oberes Bollinger-Band) darf auch das Absichern nicht vergessen werden. Hier bieten sich die Unterstützungen ab 18.650 an. Vor allem das Sentiment, sprich die Stimmung der Anleger und Investoren, wechselt aktuell nahezu täglich.
Dritter Schritt geschafft: Der deutsche Leitindex konnte gestern seinen dritten wichtigen kurzfristigen Widerstand überschreiten. Das bisherige „Widerstands-Triple“ wurde damit geknackt. Das schwache Handelsvolumen bereitet zwar immer noch leichtes Kopfzerbrechen, die Kursentwicklung spricht aber weiterhin für sich. Der Blick gilt nun dem nächsten Widerstand bei 18.855 Zählern. Schafft der DAX auch noch diese Marke, dann rückt das bisherige Allzeithoch sowohl optisch als auch chart- sowie markttechnisch noch näher. Allerdings sollte nach wie vor „Schritt für Schritt“ vorgegangen werden. In blinde Kaufpanik zu verfallen wäre nun der falsche Ansatz.
Zwei von drei Schritten geschafft: Der deutsche Leitindex konnte gestern zwei kurzfristig wichtige Widerstände überschreiten. Das bisherige „Widerstands-Triple“ beschränkt sich nun nur noch auf die 18.779 Zähler. Das schwache Handelsvolumen bereitet zwar immer noch leichtes Kopfzerbrechen, die Kursentwicklung spricht aber trotzdem für sich. Der Blick gilt heute ganz klar dem Widerstand bei 18.779 Punkten. Schafft der DAX auch diese Marke, dann ist das bisherige Allzeithoch optisch und auch chart- sowie markttechnisch nicht mehr weit. Allerdings sollte nun weiterhin keine blinde Euphorie ausbrechen, sondern nach wie vor „Schritt für Schritt“ vorgegangen werden.
„Widerstands-Triple“ deckelt auch heute: Der deutsche Leitindex scheiterte zum Wochenstart mit einer klassischen Doji-Formation an der 18.635 Punkte-Marke. Damit bleiben zwar die Verluste, die seit dem 01.08.2024 aufgetreten waren gänzlich neutralisiert, aber es ist ein erstes Anzeichen von möglicher Schwäche. Trotz der in Summe positiven gestrigen Tagesentwicklung: Das „Widerstands-Triple“ bei 18.635, 18.650 und 18.779 Zählern könnte dem deutschen Leitindex nun durchaus kurzfristig weitere Schwierigkeiten auf dem Weg „nach oben“ bereiten. Dafür spricht auch das schwache Handelsvolumen.
„Widerstands-Tripple“ voraus: Der deutsche Leitindex konnte am Freitag eine klassische übergeordnete V-Formation ausbilden. Damit wurden die Verluste, die seit dem 01.08.2024 aufgetreten waren wieder gänzlich neutralisiert. Nun wartet allerdings zu Beginn der Woche schon die nächste knifflige Aufgabe für den DAX. Das „Widerstands-Tripple“ bei 18.635, 18.650 und 18.779 Zählern. Dieses setzt sich sowohl aus charttechnischen Marken als auch Fibonacci-Linien zusammen. Nicht weit darüber befindet sich bei 18.893 Punkten das bisherige Allzeithoch vom 15.05.2024. Dies klingt sehr verlockend. Aber zunächst wartet die Aufgabe „Widerstands-Tripple“.
Erreichter Kardinalwiderstand entscheidet die Fortsetzung der nächsten Tage! Der DAX ist seit den panischen "sell off"-Tagen von Anfang August weit gestiegen. Ab jetzt beginnt die eigentliche "Nagelprobe", die Richtungsentscheidung an einer wichtigen Horitzontalhürde. Hier ist meine DAX Chartprognose zum Wochenschluss...
Die DAX Kursmuster der aktuell bereits zweitägigen Seitwärtsphase sehen unvollständig aus. Dies führt nach weiterer Auswertung zur heutigen DAX Chartprognose für die Zeit von 9:00 bis 17:30 Uhr...
Ziel 18565 verfehlt, Pullbackphase gestartet. Der DAX kommt aus einer teils panischen "Sell-off"-Phase, die den DAX komplett bereinigte. Höhepunkt war nach einer 1500 Punkte Talfahrt am Montag, 5.8.24, bei 17025. Die Lage hat sich seitdem beruhigt. Die "Börsenampel" steht zwischen 17585 und 18565 auf "GELB". Hier ist meine DAX Chartprognose...
Keine Schwächen, Prognose verweist auf oberes Kursziel! Der DAX beginnt heute offenbar freundlich. Der DAX hat weiterhin ein größeres oberes Ziel im Fokus. Die DAX Prognose nennt das Ziel...
Es fehlt per Prognose noch ein oberes Ziel, damit der DAX mit dem S&P500 gleichzieht. Die Lage hat sich seit 6.8. beruhigt, der DAX stieg um mehr als 1300 Punkte und der VDAX bildete sich zurück von 35 auf 14. Dies führt nach weiterer Auswertung zur heutigen DAX Chartprognose für die Zeit von 9 bis 17:30 Uhr...
DAX & Co. - abgeschlossene Korrektur / Nasdaq & Trade-Management (4:15) / EUR/USD aufgepasst (7:31) / Goldpreis stabil (7:54) / Chance im "Reich der Mitte" oder China Top und Indien Flop (8:59) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Brown Foreman (10:56)
+1200 Punkte seit dem Vorwochentief, das ist eine irre Wendung. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der DAX hier und jetzt den neuesten Anstieg von 17025 beenden wird. Die DAX Prognose zum Wochenschluss...
Die DAX Prognose verweist auf ein oberes Tagesziel. Die Erholung vom Vorwochentief 17025 läuft weiter, ist nicht beendet, die Vorbörse taktet bei 17960. Dies führt nach weiterer Auswertung zur heutigen DAX Chartprognose für die Zeit von 9 bis 17:30 Uhr...
Über 17000 geht es aufwärts! Der DAX kommt aus einer teils panischen Sell-off-Phase, die den DAX komplett bereinigte. Höhepunkt war nach einer 1500 Punkte Talfahrt am Montag, 5.8.24 bei 17025. Seitdem begann eine neue Phase. Die DAX Prognose...
Ermüdungserscheinungen und enge Bandbreite: Der deutsche Leitindex gab gestern nach zuvor drei positiven Handelstagen (grüne Tageskerzen) im Tagesverlauf wieder ab. Es kam dabei auch nicht zum Test der 17.918´er Marke. Dies offenbart, dass der DAX nun wohl mit ersten Ermüdungserscheinungen zu kämpfen hat. Kein Wunder. Ging es in Summe ja auch seit dem 05.08.2024 in der Spitze rund 800 Zähler nach oben. Dieser Zwischenspurt hinterlässt nun seine Spuren.
Positiver Start in die neue Handelswoche: Der DAX konnte zuletzt sehr erfreuliche Zeichen setzen. Zum einen das wiederholte Halten der 200-Tage-Linie (17.467) sowie die immens wichtige Bestätigung des Gap-Closings bei 17.626. Die allgemeine Nervosität und Unsicherheit bleibt allerdings weiter bestehen. Nun gilt es vorerst, die 17.626 Punkte auch zum heutigen Wochenstart zu halten. Dies wäre aus kurzfristiger und trendfolgender Sicht ein weiteres sehr gutes Signal. Wenn der DAX diese Marke heute tatsächlich verteidigen kann, dann wäre das ein immens wichtiger Schritt in Richtung 17.918 Zähler. Allerdings käme dies dann „nur“ der Rückkehr in den Mai-Abwärtsmodus gleich. Eine weitere Abwärtsdynamik wäre dann zwar erst mal abgewehrt. Aber „eitel Sonnenschein“ ist das dann alles noch lange nicht.
Gap Closing und Halten der 200-Tage-Linie: Der DAX konnte gestern zwei sehr gute Erfolge feiern, Zum einen das abermalige Halten der 200-Tage-Linie (17.452) sowie das Gap-Closing bei 17.626. Nichtsdestotrotz wird er sich auch heute wieder in einer von sehr hoher Nervosität geprägten Gemengelage wiederfinden. Nun gilt es, die 200-Tage-Linie auch zum dritten Mal in Folge zu halten. Dies wäre aus kurzfristiger und trendfolgender Sicht dann ein sehr gutes Signal. Dabei hilft ihm das Gap-Closing bei 17.626 Punkten.
Test der 200-Tage-Linie: Der deutsche Leitindex wird sich auch heute in einer von sehr hoher Nervosität geprägten Gemengelage wiederfinden. Bei 17.220 Zählern konnte die jüngste Abwärtsdynamik zumindest vorerst gestoppt werden. Nun gilt es die 200-Tage-Linie bei 17.438 Punkten zu halten. Dies wäre aus kurz- und trendfolgender Sicht ein gutes Signal.
Mögliche Bodenbildung bei 17.220 Punkten: Der deutsche Leitindex befindet sich weiter in einer von sehr hoher Nervosität geprägten Gemengelage. Die sich zuletzt deutlich dynamisierte Abwärtsbewegung könnte nun bei 17.220 einen Dreifachboden finden. Aber ein finaler Rebound wäre das nach wie vor noch nicht. Wenn sich dieser mögliche Dreifachboden heute im Tagesverlauf nachhaltig ausbildet, dann könnte man sich wieder mit den 17.626 Zählern befassen. Der Blick sollte heute zunächst aber den 17.220 gelten. Selbst wenn diese Marke zum dritten Mal in Folge halten sollte, bleibt weiter fraglich, ob das einen schnellen Rebound nach sich ziehen kann. Jetzt gilt es erstmal „Schritt für Schritt“ zu denken.
Durchatmen und etwaige Richtungsfindung: Der deutsche Leitindex befindet sich weiter in einer gefährlichen Situation. Die sich zuletzt deutlich dynamisierte Abwärtsbewegung könnte zwar durch eine kurze Verschnaufpause unterbrochen werden. Aber ein finaler Rebound ist das wohl noch nicht.
Verschärfte Abwärtsdynamik: Der deutsche Leitindex hat den Abwärtstrend binnen kürzester Zeit in eine Abwärtsdynamik umgewandelt. Der Vorbote „Long-Legged-Doji“ (charttechnische Konstellation für Unsicherheit und Nervosität) vom Mittwoch letzter Woche sorgte für eine deutliche und dynamisierte Abwärtsbewegung. Somit richtet sich heute der Fokus auf die 17.626´er Marke. Diese wird aber aller Voraussicht gleich zu Handelsbeginn unterschritten.
Dammbruch und intakter Abwärtsdruck: Der deutsche Leitindex ist deutlich zurück im kurzfristigen Mai-Abwärtsmodus. Der Vorbote „Long-Legged-Doji“ (charttechnische Konstellation für Unsicherheit und Nervosität) vom Mittwoch bewahrheitete sich „auf den Fuß“ in der gestrigen tiefroten Tageskerze. Somit richtet sich heute der Fokus unter die 18.000´er Marke. Der Support bei 18.030 Zählern wird mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls brechen. Der DAX könnte somit die 17.951 bis 17.900 Punkte anlaufen. In jedem Fall wird er sich zum Wochenschluss hin im Abwärtsmodus wiederfinden. Das Untere Bollinger-Band tendiert aktuell bei 18.116. Ob der deutsche Leitindex dieses allerdings heute schon zurückerobert, ist mehr als fraglich.
„Make or break“: Der deutsche Leitindex steht nun vor einem immens wichtigen Handelstag in Bezug auf den Ausbruch aus dem Mai-Abwärtsmodus. Die gestrige „Long Legged-Doji“-Formation zeigt, dass der DAX wie „gespalten“ ist. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie hinter sich lassen könnte, wurde zwar gestern sehr knapp erfüllt, aber das ganze steht auf „wackeligen Beinen“. Es bleibt somit auch am heutigen Donnerstag dabei: Der DAX muss die obere Trendlinie nachhaltig überschreiten, um sich endgültig zu befreien. Allerdings kann man das knapp darüber liegende Obere Bollinger-Band bei 18.693 Zählern nicht wegdiskutieren. Ein Push liegt darin, dass die gestrige „Long Legged-Doji“ als grüne Tageskerze aus dem Handel ging.
Der DAX kämpft weiter mit dem Abwärtsmodus: Der deutsche Leitindex scheiterte auch gestern wieder beim Versuch des Ausbruchs aus dem Mai-Abwärtsmodus. Nichtsdestotrotz wird er es auch heute wieder versuchen. Die gestrige „Bearish-Harami“-Formation zeigt, dass der DAX noch nicht aufgegeben hat. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie bei rund 18.520 Punkten hinter sich lassen könnte, wurde zwar noch nicht erfüllt. Sie lebt aber durch die gestrige grüne Tageskerze weiter.
DAX bestätigt kurzfristigen Abwärtsmodus: Der deutsche Leitindex scheiterte abermals deutlich beim Versuch des Ausbruchs aus dem Mai-Abwärtsmodus. Die gestrige rote Tageskerze („Marubozu“) zeigt, dass der DAX es zwar wieder versuchte, ihm dann aber zum wiederholten Male die finale Ausbruchsstärke fehlte. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie bei rund 18.520 Punkten hinter sich lassen könnte, wurde damit wieder nicht erfüllt. Es bleibt somit auch am heutigen Dienstag dabei: Nicht nur die obere Trendlinie bei rund 18.520 Zählern ist weiterhin eine scheinbar kurzfristig unüberwindbare Hürde, auch knapp darüber hemmt die Fibonacci-Linie bei 18.635 Punkten. Diese konnte auch gestern nicht angelaufen werden. Der zuletzt oftmals genannte „Deckel“ bleibt vorerst „drauf“.
Abwärtsmodus zeigt sich zum Wochenstart intakt: Der deutsche Leitindex scheiterte jüngst deutlich beim Versuch des Ausbruchs aus dem Mai-Abwärtsmodus. Die abermals ausgeprägte grüne Tageskerze zum Wochenschluss zeigt, dass der DAX aber noch keinesfalls „aufgegeben“ hat. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie bei 18.520 Punkten hinter sich lassen könnte, wurde aber auch am vergangenen Freitag abermals nicht erfüllt. Es bleibt somit auch am heutigen Montag dabei: Nicht nur die obere Trendlinie bei nun rund 18.520 Zählern ist weiterhin eine „harte Nuss“, auch knapp darüber hemmt die Fibonacci-Linie bei 18.635 Punkten eine etwaige positive Entwicklung aus kurzfristiger Sicht. Diese beiden Marken werden auch zum heutigen Wochenstart zunächst als Hürden wirken.
Warnsignale haben sich bestätigt: Der deutsche Leitindex scheiterte gestern deutlich beim Versuch des Ausbruchs aus dem Mai-Abwärtsmodus. Die „Doji“-Formationen der beiden vergangenen Handelstage waren die Konsequenz der zuletzt gegebenen Nervosität und Unsicherheit. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie bei 18.560 Punkten hinter sich lassen könnte, wurde nicht erfüllt. Nicht nur die obere Trendlinie bei rund 18.560 Zählern wog als Hürde zu schwer. Knapp darüber deckelte auch eine Fibonacci-Linie bei 18.635 Punkten als nächster bedeutender Widerstandsbereich. Diese beiden Hürden waren erwartungsgemäß zu stark und nachhaltig.
DAX testet weiter Ausbruch: Der deutsche Leitindex testet aktuell massiv den nachhaltigen Ausbruch aus dem Mai-Abwärtsmodus. Die gestrige „Doji“-Formation zeigt allerdings auf, dass dieser Ausbruch sich erst noch final einstellen und bestätigen muss. Nervosität und Unsicherheit herrschen seit Tagen vor. Die Hoffnung, dass der DAX die Abwärtstrendlinie bei 18.560 Punkten nun endgültig hinter sich lassen kann, ist zwar gegeben, aber die Skepsis darüber herrscht ebenfalls vor. Nicht nur die obere Trendlinie bei rund 18.560 Zählern wiegt als Hürde schwer. Knapp darüber deckelt bereits eine Fibonacci-Linie bei 18.635 Punkten als nächster bedeutender Widerstandsbereich.
SAP rüttelt nach den gestern Abend, 22 Uhr, veröffentlichten Quartalszahlen als Superschwergewicht am DAX. SAP hat ca. 10% DAX Einfluss. Hier ist die daraus resultierende DAX Chartprognose für Dienstag...
Die DAX Sommerkorrektur ist fest etabliert und dauert schon seit 15. Mai an. Das Ende ist noch lange nicht erreicht. Zwischenanstiege sind natürlich immer wieder drin. Hier ist die DAX Chartprognose für Montag, 22. Juli 2024...
DAX manifestiert Abwärtsmodus: Der Mai-Abwärtsmodus ist wieder deutlich intakt. Vier rote Tageskerzen, davon gestern eine „Bearish-Long-Upper-Shadow“-Formation“, führten dazu, dass der deutsche Leitindex nun viermal in Folge die Rückkehr in den Mai-Abwärtsmodus bestätigte. Gestern sogar nochmals mit einem punktgenauen sowie erfolglosem Test der oberen Abwärtstrendlinie bei 18.536 Zählern (!). Nervosität und Unsicherheit werden nun immer stärker.
DAX zurück im Abwärtsmodus: Der kurzfristige Mai-Abwärtsmodus ist, wenn auch knapp, wieder intakt. Zwei rote Tageskerzen und ein „Mini“-Eröffnungs-Gap führten dazu, dass der deutsche Leitindex nun zweimal in Folge die Rückkehr in den Mai-Abwärtsmodus bestätigte. Die „Bearish-Harami“ vom Montag war bereits ein Vorzeichen. Nervosität und Unsicherheit sind keineswegs gewichen.
Erst „Bearish-Harami“, dann Rückkehr in den Abwärtsmodus: Der kurzfristige Mai-Abwärtsmodus ist, wenn auch knapp, wieder intakt. Die gestrige rote Tageskerze führte dazu, dass der deutsche Leitindex wieder einen Rücksetzer erlitt. Die „Bearish-Harami“ vom Montag hatte schon so etwas angedeutet. Nervosität und eine gewisse Unsicherheit machen sich nun wieder breit.
Nervosität durch Bearish-Harami: Der kurzfristige Mai-Abwärtsmodus konnte am Freitag mittels einer grünen „Marubozu“-Kerze verlassen werden. Gestern folgte darauf eine rote Tageskerze. Diese Kombination nennt sich „Bearish-Harami“ und sorgt wegen der gestrigen Entwicklung für Nervosität. Alles sieht nach einem Re-Test des Ausbruchs aus.
Grüne Marubozu-Kerze schafft die Wende: Der kurzfristige Mai-Abwärtsmodus konnte mittels einer grünen „Marubozu“-Kerze verlassen werden. Aller Voraussicht nach wird der DAX heute versuchen, diesen Ausbruch nachhaltig zu bestätigen.
Vierter Test zum Wochenschluss: Der kurzfristige Mai-Abwärtsmodus zeigte vor allem in den letzten fünf Handelstagen wie intakt er bis dato war und ist. Er blieb auch am gestrigen Donnerstag charttechnisch bestehen.
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