DeepSeek hat die KI-Welt aufgemischt – und wirft brisante Fragen auf. China greift mit weniger Ressourcen, aber hoher Effizienz in den globalen KI-Wettlauf ein. Was bedeutet das für Innovation, Datenschutz und die wirtschaftliche Machtverteilung? Und welche Rolle spielt Europa in diesem Rennen?
Aktienmärkte wanken aufgrund der Zollpolitik und der Unsicherheiten in Sachen DeepSeek – Preisniveau wird hinterfragt / Uneinheitliche Vorgaben: Dax etwas leichter; Dow Jones legt zu; Nasdaq unverändert; Asien eher durchwachsen; Japan mit leichtem Plus; Hongkong geringfügig im Minus / Insgesamt eine überschaubare Reaktion, Institutionelle waren vorbereitet / Anleihe-Zinsumfeld recht stabil, Bitcoin recht stabil auf hohem Niveau – weiter viel Phantasie eingepreist; Hoffnung trägt den Markt / Zölle drücken Weltwirtschaftswachstum – künftige Korrektur von Unternehmensergebnissen zu erwarten / Fed-Zinssenkungen: noch zwei Schritte in 2025; 3-4 Schritte EZB erwartet / Wie günstig kann KI werden? / Bundestagswahl: Umfragen recht unbewegt – wartet eine große Überraschung auf uns?
Nicht genug, dass die Zinssenkungsphantasie ausläuft und damit die hohen Bewertungen von High-Tech noch kritischer beäugt werden. Jetzt schocken auch noch die Chinesen mit ihrem neuen KI-Chatbot „DeepSeek“, der es mit der amerikanischen Konkurrenz scheinbar aufnehmen kann. Ist das ein Vorzeichen drohenden Unheils, dass die Dominanz der US-High-Tech-Unternehmen bröckelt? Besteht so die Gefahr, dass die bislang beherrschenden Mag7 auch den Gesamtmarkt in Mitleidenschaft ziehen?
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