In Berlin versammelten sich viele Menschen aus ganz Deutschland um ein eindeutiges Zeichen für Dialog und Frieden zu setzen. Ein Vorort-Bericht, der Hoffnung macht!
Das Reform- und Deregulierungsprogramm von Javier Milei scheint verabschiedet zu werden und die jüngst verkündeten Inflationsdaten deuten auf eine merkliche Verbesserung – die argentinische Börse jubiliert. Doch auch die landesweite Protestbewegung gewinnt an Zulauf. Im Kern geht es wieder einmal um Rohstoffe…
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick nach Kanada. Dort hat der Federal Court in der vergangenen Woche ein wegweisendes Urteil gesprochen. Danach war die Verhängung eines landesweiten Notstands im Angesicht der Trucker-Proteste durch die Bundesregierung von Premierminister Justin Trudeau im Jahr 2022 nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch nicht verfassungskonform. Was folgt daraus?
Die Rede von Christian Lindner auf der (vorläufigen) großen Abschlusskundgebung der Unternehmerproteste ist heute in aller Munde und erzeugt allerlei Häme, dabei hat er ganz nüchtern betrachtet sogar viel Zustimmenswertes gesagt - doch allein es fehlt der Glaube. Zu oft wurden seitens der Politik Lippenbekenntnisse gemacht, um im Anschluss das Gegenteil zu tun. Vor allem eins hat der Auftritt gezeigt: In der Regierung herrscht Nervosität, die Nerven liegen blank. Denn der Widerstand kann durchaus noch größer werden und die Politik zum Handeln zwingen. Linder selbst hat sich jedenfalls in keine gute Position gebracht und kommt nun von allen Seiten massiv unter Druck. Wahrscheinlich würde er diese Rede nicht noch einmal so halten, doch zumindest kann er - im Gegensatz zu seinen Kollegen - von sich behaupten, sich der Bevölkerung gestellt zu haben.
Meine Sicht: Die Proteste zeigen Wirkung - Finanzminister Lindner konnte nur verlieren!
"Du bist doch auf Deiner eigenen Schleimspur ausgerutscht…" brüllte ein grauhaariger Mann schon nach wenigen Minuten. Es ist unwahrscheinlich, dass Christian Lindner, dem diese Schmähung galt, diese Worte vernommen hat. Was der Bundesfinanzminister aber nicht überhören konnte, war das Pfeifkonzert, welches ihm aus der Menge von vielen tausend Menschen entgegen gebrüllt wurde, kaum, dass er die Bühne am Brandenburger Tor betrat. Ramon Schack berichtet von seinen Eindrücken vor Ort.
Es sind längst nicht mehr nur die Bauern, die protestieren - so gerne es in den regierungsnahen Medien auch so dargestellt und auf diese reduziert wird. Inzwischen kann man jedoch durchaus von Unternehmer-Protesten sprechen! Diese Demonstrationen sind durchaus berechtigt und eine der wenigen Möglichkeiten, Handlungsdruck bei den Regierenden zu erzeugen. Die Spaltungsversuche scheinen aktuell zu scheitern. Nun bleibt es wichtig, dass die Legitimation nicht durch Gewalttätigkeit, Aggressivität oder Radikalismus entzogen werden kann, wobei davon ausgegangen werden darf, dass Derartiges provoziert werden soll. Friedliche Aktionen und passiver Widerstand waren bisher immer am erfolgreichsten! Und wenn man wirklich etwas für den Umweltschutz bei bezahlbaren Preisen tun wollte, gäbe es durchaus Möglichkeiten hierzu! Doch hören Sie selbst…
Meine Sicht: Bauernproteste wachsen zu Unternehmensprotesten an
Nach Jahresendrally ohne Überzeugung aktuell Stabilisierung auf hohem Niveau / China: Immobilienproblem lässt sich nicht mehr unter dem Deckel halten / Börsen & Präsidentschaftswahlen / Krypto-ETFs: Warum ist eine Zulassung überhaupt so spannend? / Populismus ist zum Schimpfwort verkommen / Deutschland zerstört sich mutwillig / Steuereinnahmen so hoch wie nie zuvor - doch das Geld wandert nicht dorthin, wo im eigene Land von der Bevölkerung dringend gebraucht wird / Erinnerungen an Marie-Antoinette / Politiker vertreten offensichtlich nicht unsere Interessen / Gewalt hilft am wenigsten – Protest mit Humor verbinden, friedlich bleiben, Sympathien wecken
Wassilis Aswestopoulos widmet sich im Folgenden dem Thema, was die Traktoren auf Deutschlands Straßen mit dem griechischen Drama gemeinsam haben und mahnt, nicht die gleichen fatalen Fehler zu machen, die im Rahmen der Finanzkrise in Griechenland zu erleben waren. Also: Aufgepasst!
Die Finanzmärkte leiden unter dem aktuellen Daten- und Nachrichtenbild. Der Gaza-Konflikt wird tendenziell kritischer und verstärkt den Krisenmodus. Nahezu jeden Tag erreichen uns Daten aus Deutschland, die Abstieg und Verlust der Konkurrenzfähigkeit signalisieren. In Deutschland gärt es. Sollten die Verantwortlichen in der Deutschen Politik weiter die Interessen des Souveräns ignorieren, wird das in Wahlumfragen, bei der im Juni anstehenden Europawahl und den Landtagswahlen als auch auf der Straße Folgen haben. Was muss noch geschehen?
Nein, es geschah nicht im Osten der Republik, wo urbane Strategen inzwischen die Heimat der Wut-Bürger und Bauern verortet haben. Es geschah ausgerechnet in Schleswig-Holstein, in jenem Bundesland also, meerumschlungen, in dem Robert Habeck einst das Licht der Welt erblickte und seine politische Laufbahn begann…
Gedämpfte Börsenstimmung 2024 ist noch kein Trend / Historisch gesehen sind europäische Aktienkurse relativ niedrig, aber die weltweit aufgestellten Unternehmen haben mehr verdient / MDAX konnte nur acht Prozent zulegen – der Mittelstand leidet unter schlechten Rahmenbedingungen / Gründe, dass es jetzt nicht so rosig weiterging: Downgrade Apple – Klumpenbildung KI als Gefahr; Zinsanstieg Anleihemärkte & es gab bereits eine Rally / gestiegene Inflationszahlen Deutschland – statistischer Grund / Habeck und der aufgebrachte „Mob“ / die Bauern haben Recht - Globalisierung ist eine Einbahnstraße – wir müssen uns selbstversorgen / Respekt ist angesagt!
Die Finanzmärkte suchen nach einer Richtung, der Fokus der Marktteilnehmer liegt heute auf der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts um 14.30 Uhr. Rentenmärkte standen unter Druck, die Renditen legten wegen des US-ADP-Reports markant zu. Die Regierung nimmt einen Teil der für 2024 geplanten Kürzungen bei den Hilfen für Landwirte zurück, gegen die sich massiver Protest der Bauern formiert hatte. Die Abschaffung der Kfz-Steuerbefreiung soll schrittweise vollzogen werden. Der Deutsche Bauernverband bezeichnete das Angebot als unzureichend. Folker Hellmeyer stimmt dem zu, erkennt hierin ein halbherziges Angebot und verweist darauf, dass es sich um ein strukturelles Thema handele.
Zu Beginn des neuen Jahres erfolgt ein Blick nach Argentinien. Der als „Kettensägen-Anarchokapitalist“ bezeichnete Staatspräsident Javier Milei hatte vor Weihnachten neben einer Abwertung des argentinischen Pesos um fünfzig Prozent auch seine Absage an einen Beitritt zum BRICS+-Verbund bekanntgegeben. Nun wird er darauf bedacht sein müssen, seine eigenen Anhänger bei Laune zu halten, was angesichts der zurzeit in Aussicht gestellten Reformen schwer genug sein dürfte. Zum selben Zeitpunkt wird es kaum zielführend sein, sich die politische Opposition zu einem unversöhnlichen Feind zu machen.
Kein Tag wie jeder andere...Berlin. Samstag, der 25. Februar 2023. Der Tag, an dem die leider sehr umstrittene Demonstration für den Frieden in der Ukraine stattfinden sollte. Initiiert von Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer. Es war ein wirklich apokalyptischer Tag. Regen, Schnee, Wind. Das volle Programm.
Angesichts des Medienechos und der Reaktionen aus der politischen Klasse, scheint die von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht organisierte Friedensdemonstration vom vergangenen Sonnabend ins Schwarze getroffen zu haben. Mit ätzenden Kommentaren und verleumderischer Häme wird die Großveranstaltung im Herzen der Hauptstadt größtenteils flankiert, ohne die dort aufgebrachten Forderungen zu diskutieren. „Getroffene Hunde bellen“, lautet ein Sprichwort. Ramon Schack hatte die Demonstration besucht und berichtet wie folgt.
Am 31. Oktober war es wieder so weit. Wie in jedem Jahr, wurde das einschneidende Ereignis aus dem Jahre 1517 in Wittenberg, der Wiege der Reformation, ausgiebig gefeiert. Parallel zum traditionellen Fest fand diesmal ein weiteres Ereignis in Wittenberg statt, die Reformation 2.0, wie es die Organisatoren nannten. Eine Zusammenkunft kritischer Geister, die die Symbolkraft dieses historischen Tages nutzen wollten, um ihrerseits eine Botschaft in die Welt zu senden.
Panama wird zurzeit durch Proteste wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr erschüttert. Waren es anfangs die Inflation und die abhebenden Benzin- und Lebensmittelpreise, an denen sich diese landesweiten Proteste entzündet haben, so rückt inzwischen mehr und mehr die Regierung selbst ins Zentrum dieses Sturms des allgemeinen Volkszorns. Ob die nun erfolgte Absenkung der Kraftstoffpreise die Menschen beruhigt? Momentan scheint es nicht so.
Es empfiehlt sich ein Blick in die Niederlande, wo sich die Bauern- und Truckerproteste seit der vergangenen Woche ausgeweitet haben. Es sind nicht mehr nur aufgebrachte Bauern, die mit ihren Traktoren Brücken, Autobahnen und Bundesstraßen blockieren, sondern mittlerweile haben sich auch andere Teile der Gesellschaft diesen zunehmend gewaltsamen Protesten angeschlossen. Das der Regierung gestellte Ultimatum läuft…
Trennung von Dichtung und Wahrheit wichtiger denn je - Info-Check & Eigenreflexion nötig! / Krieg lebt von Propaganda auf beiden Seiten! / Schlagzeile „Russische Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft“ / Zweierlei Maß bei Demonstrationen / Schnellschuss: 100 Mrd. für Bundeswehr; Blick auf Rheinmetall / Gefährliche deutsche Waffenlieferungen / Hintergründe SWIFT-Ausschluss - Rohstoffbanken bisher nicht betroffen / Geldmarkt: Russland fällt als Darlehensgeber aus – höchste Gefahr für Finanzwelt / Rubel im freien Fall / Berichte über Bankrun
Nachdem Jim Watson gestern erklärte, dass die schiere Anzahl der Protestler in der Stadt die Anzahl der örtlichen Polizeikräfte bei Weitem überträfe, gab der Bürgermeister von Ottawa später die Ausrufung eines Notstands bekannt. Währenddessen kam es zu einem Eklat rund um die amerikanische Plattform GoFundMe, die nun ins Visier der Justiz von mehreren US-Bundesstaaten gerückt ist, nachdem diese das für die Trucker gespendete Geld zunächst für andere Zwecke zu nutzen gedachte…
"Zugegeben, der Titel klingt etwas pathetisch, aber nachdem ich diesen bedeutsamen Tag noch einmal Revue passieren ließ und mir die Aufnahmen am Abend zu Gemüte führte, wollte ich ihn. Drückt er mit ein paar Buchstaben genau das Gefühl aus, was mich seit langer Zeit umgibt und von dem ich stetig versuchte, es in Worte zu fassen."
In Kanada zeichnet sich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ein Großstreik unter den heimischen Mitarbeitern der Grenzschutz- und Zollkontrollbehörde ab. Weitläufige Verwerfungen und Unterbrechungen im landesweiten Frachtbereich dürften die Folge sein, während es beim amerikanischen Nachbarn in New York City zu Großprotesten und einem Aufmarsch vor der Zentrale des Kapitalverwalters BlackRock durch Demonstranten gekommen ist.
„In einer Demokratie sollte Jeder seinen Gedanken freien Lauf lassen dürfen, egal wie abwegig sie für den Anderen klingen mag. Man darf seine Meinung auch kundtun, doch mit welchen Konsequenzen?“
„Vier Tote und dutzende Verletze sind die vorläufige Bilanz des Sturms auf das Kapitol, den Sitz des Kongresses in der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C.“ Ramon Schack mit einer persönlichen Einordnung der gestrigen Geschehnisse.
Kurz vor den Feiertagen waren wir bei Dr. Norbert Häring zu Gast, um einen Rückblick auf die rasanten Entwicklungen im ablaufenden Jahr, auch und gerade in Hinblick auf die Pläne zur Schaffung einer globalen digitalen Identität in Form von entsprechenden Impfpässen zu werfen. Natürlich geht es im Gespräch auch um sein laufendes Verfahren zur Barzahlung des Rundfunkbeitrags, in dem am 26. Januar 2021 die Urteilsverkündung durch den EuGH zu erwarten ist.
Alternativlosigkeit und Geldpolitik treiben die Märkte in die Überbewertung / Verluste nach Gewichtung: Tech-Dip zeigt gefährlichen Zusammenhang / Marktabkopplung & Wahrscheinlichkeit der Anpassungsrichtung / Realwirtschaft hinkt Vor-Corona-Niveau 40 % hinterher / „Normalität“ erst Sommer 2021 zu erwarten / Konsequenzen von der Aushebelung des Insolvenzschutzgesetzes / Gesetze und Demonstrationen / Checks & Balances wurden langsam ausgehöhlt…
DAX erobert 13000 zurück, Stimmung besser / Wirecard: Ist Jan Marsalek ein Spion des russischen Geheimdienstes? / Bitterer Tag für Aktionäre von Rocket Internet: Geändertes Geschäftsmodell - Die Samwer-Brüder kehren Börsen den Rücken zu / Vorgänge rund um Demo in Berlin zeigen fragliches Demokratieverständnis; Instrumentalisierung: radikale Minderheit dominiert die Schlagzeilen, Kritik muss möglich sein & politisch wahrgenommmen werden / Daten: EU-Erzeugerpreise; US-Hauspreise; ISM; Beige Book
Die sozialen Unruhen in Amerika halten an. Kaum eine Woche vergeht mehr, in der es nicht zu neuen Meldungen über Schießereien auf offener Straße, gezielten Tötungen, Schlägereien und nach wie vor anhaltenden Plünderungen kommen würde. So wie dies jetzt unter anderem auch wieder in Chicago geschehen ist. Grund für den Ausbruch von gewaltsamen Protesten soll einmal mehr die Erschießung eines Verdächtigen durch die Polizei gewesen sein.
In Israel setzen sich die innenpolitischen Proteste fort. Auch am Wochenende kam es einmal mehr zu Großdemonstrationen gegen die Regierung von Premier Benjamin Netanyahu, die teilweise von Gewaltausbrüchen geprägt war – in der Gesamtbetrachtung eine nicht ungefährliche Entwicklung…
Am vergangenen Wochenende machte sich Helmut Reinhardt samt Kameramann für Cashkurs auf den Weg zur Demo für „Freiheit und dem Ende der Pandemie“ in Berlin. Pünktlich ab 10.30 Uhr wurde die Demonstration mit der Kamera begleitet und Stimmen von Passanten eingefangen. Darunter auch Daniele Ganser, den das Team zufällig auf der Straße getroffen hatte. Zudem äußerten sich auch Heiko Schrang und Clemens Kuby zu den Geschehnissen rund um die Demo und zum Vorgehen der Polizei.
Große Aufwärtsdynamik an den Märkten hat nachgelassen / Handelsdeal USA-China „erledigt“? / US-Wahlen: es wird turbulent! / 3 Mrd. USD: neue US-Zölle gegen EU geplant / Wirecard: Abfinden mit Totalverlust / 2.Welle: Corona-Fragen kehren zurück / US-Wirtschaftsaktivität halbiert: harte Daten widersprechen Stimmungsindikatoren / zunehmende weltweite Ausschreitung zu erwarten, aggressiver Polizeistaat als Resultat? / Unterschied zwischen Anti-Rassismus- und Grundrechte-Demo
Marktupdate vom 24. Juni 2020 – Wirecard-Debakel & „Zweite Welle“ in aller Munde
Noch sind es nur einige hundert Demonstranten, die sich am Dienstag auf Roms Piazza del Popolo versammelt hatten, um gegen die Auswirkungen der Lockdown-Restriktionen der italienischen Regierung zu protestieren…
Seit Oktober letzten Jahres hatte der Libanon keine Regierung mehr, nachdem der bis dahin amtierende Premierminister Saad al-Hariri im Angesicht von gewaltsamen Protesten und Demonstrationen zurückgetreten war. Die zuletzt ausufernde Gewalt auf den Straßen der libanesischen Städte, allen voran der Hauptstadt Beirut, lassen sich im Kern auf die grassierende Bankenkrise im Land zurückführen.
Die führende Handelsgruppe der Branche, die U.S. Solar Industries Association (SEIA) warnte am Dienstag, dass die Zölle der Trump-Administration auf importierte Panels die Vereinigten Staaten 62.000 Arbeitsplätze und 19 Milliarden Dollar an Investitionen kosten werden - eine Schätzung, die das Weiße Haus als "Fake News" abtat. Dass der Handelskrieg jedoch auf allen Seiten seinen Tribut fordert, zeigen die neuesten Daten des Branchenverbandes.
Es tut sich was! Nicht nur in Sachen Finanzmarktöffnung, sondern auch bezüglich der Regulierung kommt die chinesische Regierung langsam aber sicher in Bewegung. Dies geschieht nicht von Ungefähr, denn immer mehr geprellte Anleger versuchen sich lautstark Gehör zu verschaffen – und das kann Peking gerade überhaupt nicht gebrauchen…
Seit Samstag wird in Frankreich demonstriert und blockiert, symbolträchtige Bilder flackern durch die Nachrichtensender. Längst geht es den Protestlern nicht mehr allein um den Spritpreis – auch die Zukunft von Staatspräsident Macron könnte angesichts immer weiter sinkender Umfragewerte auf dem Spiel stehen.
Der Milchbauer und Spitzenkandidat der grünen Partei Ecolo in Ostbelgien, Erwin Schöpges, spricht im Interview am Samstag mit Julia Jentsch über seine Erfahrungen auf der Demonstration gegen das Freihandelsabkommen zwei Tage zuvor in Brüssel. Der erfahrene Aktivist zeigt sich schockiert über die Massenverhaftung durch die Polizei und eine Rigorosität, die er nach eigenen Angaben in solcher Form noch nicht erlebt hat.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.