Die Kurzformel an den Märkten lautet aktuell "Cash is king!" Zinssenkungen per September sind mittlerweile voll eingepreist. Der US-Arbeitsmarktbericht verfehlte die Prognose und die beiden Vormonatswerte wurden um 86.000 Jobs nach unten revidiert. Auch die Nachrichtenlage aus Deutschland bleibt ernüchternd: Deutschlands Industrieproduktion sinkt unerwartet stark. Der BDI mahnt Reformen an und sieht fundamental verschlechterte Rahmenbedingungen. Aus China erreichten uns dagegen positive Datensätze, die Devisenreserven erreichten den höchsten Stand seit Ende 2015.
Die Moskauer Kreml-Regierung teilt mit, im letzten Monat ihres endenden Fiskaljahres abermals an den Goldmärkten als Käufer zuzuschlagen. Welche Schlüsse lassen sich hieraus mit Blick auf den bevorstehenden Gipfel der BRICS+-Nationen im russischen Kasan ziehen? Und auf welche Weise lässt sich diese Meldung in die übergeordnete Strategie der BRICS+-Nationen einweben?
Nikkei und Südkorea schwach; DAX stabil / Industrieproduktion Deutschland etwas besser als erwartet - Rezession von Instituten abgeblasen / US-Daten enttäuschten; 14:30 Uhr: US-Arbeitsmarktdaten / Bankenkrise: Indische Notenbank überrascht mit Zinspause; JPMorgan-Chef sieht weiter Risiken, Toronto Dominion am meisten geshortet; ING Bank bietet 3 % bei Abzug von der Konkurrenz / Fingerspitzengefühl gefragt: Starke Regulierung fördert Monopolisierung / Apple: Erster Präsenz-Shop in Indien eröffnet / Macron verweist auf UN-Charta - Peking hätte mit Saudis und Jemen Gegenargumente / Batterie, Pharma u.a. – große Abhängigkeit von China / KI-„Kontrolle“ als Priorität
Der Blick auf die Derivatemärkte verheißt nichts Gutes und lässt die Probleme an den Anleihemärkten verblassen. Nicht nur angesichts einer Zunahme von potenziellen Kreditausfällen in der breiten Wirtschaft drohen dem Bankensektor neue Probleme. Schon jetzt sieht sich die Fed damit in der Falle. Mit welchen Entwicklungen lässt sich in den nächsten Wochen und Monaten rechnen?
Dem US-Dollar wurde per August offenbar viel Hilfestellung seitens der Zentralbanken geleistet, so erhöhte die EZB ihre Devisenreserven in historisch einmaliger Weise auf ein neues Rekordhoch. Das erklärt dann auch die Performance der edlen Metalle gegenüber dem USD. Armin Laschet machte sich für den Handel mit Ländern wie Russland und China stark, was Folker Hellmeyer an dieser Stelle goutiert.
Die für den Monat April veröffentlichten Budgetdaten des US-Finanzministeriums gaben Investoren und Beobachtern einmal mehr wenig Anlass zur Freude. Denn erneut überstiegen die Finanzausgaben der Washingtoner Bundesregierung deren Einnahmen gewaltig, was sich inzwischen auch mehr und mehr auf den Anteil der weltweit vorgehaltenen Währungs- und Devisenreserven auf US-Dollar-Basis auszuwirken scheint.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken und haben für alle Cashkurs-Premiummitglieder eine der spannendsten CK*Trends-Einzelstudien sowie die aktuellste Sonderausgabe von CK*Gold als Geschenk bereitgestellt! Nach dem großen Erfolg unserer gemeinsamen Devisenaktion für „It´s for Kids“ im letzten Jahr möchten wir zudem auch wieder etwas an bedürftige Kinder spenden.
In der Türkei erfolgte gestern, was im Angesicht einer auf anhaltender Talfahrt befindlichen Währung geschehen musste. Die türkische Notenbank gab plötzlich bekannt, den eigenen Leitzins um 200 Basispunkte anzuheben. Damit dürfte wahrscheinlich noch lange nicht Schluss sein, weitere Zinsanhebungen könnten folgen.
Inzwischen fällt die türkische Lira in Relation zum US-Dollar oder dem Euro abermals wie ein Stein, ganz zu schweigen vom Vergleich mit der echten und soliden Währung namens Gold. Zu welchem Grad sehen sich europäische Institute in der Türkei zum aktuellen Zeitpunkt engagiert - und wie wird die allgemeine Lage eingeschätzt?
Während der US-Präsident neue Sanktionen gegen China erwägt und sich Gedanken über die Änderung der Besteuerung macht, erkennen die G7-Staaten eine allmähliche Verbesserung der Konjunkturlage, laut Bundesbank zieht die Wirtschaftslage sogar stark an, der Weg zur Normalisierung sei aber noch weit...
In diesem Jahr haben wir uns eine ganz besondere gemeinschaftliche Weihnachtsaktion ausgedacht! Um die Stiftung „It´s for Kids“ zu unterstützen, rufen wir Sie dazu auf, in den Tiefen Ihrer Schubladen zu kramen, um die dort - oft unnütz - lagernden Restbestände Ihrer Urlaubsdevisen direkt bei uns einzuschicken – denn gemeinsam macht der Umtausch durchaus Sinn! Als Dankeschön werden unter allen Einsendern Bücher von Dirk Müller, die Mickey-Mouse Sonderausgaben sowie eine Unze Gold in Form eines Krügerrandes (gesponsert von pro aurum) verlost!
CK*Weihnachtsaktion: Urlaubsdevisen für bedürftige Kinder & Gewinnspiel
In seinem heutigen Beitrag bespricht Folker Hellmeyer unter anderem die zunehmenden Belastungen des Wirtschaftsstandortes USA, nicht zuletzt aufgrund der willkürlichen Sanktionspolitik unter Trump.
Der europäische Automarkt überrascht mit dem besten Absatz in einem Oktober seit 2009. Darüber hinaus drängt die französische Regierung auf eine Reform des EU - Beitrittsprozesses. Ein Beitrag von Folker Hellmeyer.
Der Monatsbericht der Bundesbank fällt nüchtern und doch in zarten Ansätzen zwischen den Zeilen zuversichtlich aus. Donald Trump beschwert sich erneut über die US-Zinsen und fordert weitere Senkungen.
Aus China erreichen uns Meldungen, welche Zuversicht auf eine Teileinigung im Handelskonflikt schüren. Darüber hinaus senkt die chinesische Zentralbank marginal die Zinsen und in Europa möchte man im Dezember auf einem Gipfel in Paris die angespannte Situation in der Ukraine entschärfen.
Zum Wochenschluss ergaben sich in den letzten 24 Handelsstunden ermutigende Daten und Signale. Zusätzlich wurden Hoffnungswerte geschürt, während uns aus den USA Meldungen über mögliche Steuersenkungen erreichen, sollte Trump wiedergewählt werden.
In seinem heutigen Beitrag vergleicht Folker Hellmeyer die Wachstumsraten und Verschuldungssituation zwischen der Eurozone und den USA und erörtert, warum wir wahrscheinlich auch in 2020 mehr Zinssenkungen sehen werden, als aktuell unterstellt werden.
Handelskrieg: beide Seiten haben viel zu verlieren; Das chinesische Volk ist eingestimmt, Trump gerät unter Zugzwang / Währungen: Entgegenkommen aus USA, damit Zölle nicht zwangsweise Mitte Okt. steigen / Dow Jones: Abwarten; Gold läuft nicht schlecht, eher long positioniert; Dax eher negativ / Euro stark & viel Platz nach oben! / 14:30 Uhr: US-Verbraucherpreise / morgen Taifun in Tokio erwartet
„Währungsmanipulator! In meinem heutigen Bericht deute ich mit einiger Empörung und anklagendem Finger auf den neuesten Währungsmanipulator. Setzen Sie alle zuständigen Behörden hiervon in Kenntnis. Im Falle des Angeklagten handelt es sich zufälligerweise einmal nicht um China.“ Mit diesen Worten weckt Brian Maher die Neugier...
Die anhaltenden Käufe von Anleihen und teilweise auch von Aktien und ETFs durch die weltweiten Zentralbanken sollen den Eindruck von Kontrolle vermitteln. Man habe alles im Griff und obwohl sämtliche Planwirtschaften erbärmlich dahingeschieden sind, müsse man auch dieses Mal einfach wieder auf das Wissen und den Weitblick der Großauguren vertrauen.
Dass in Argentinien Erinnerungen an die nicht allzu lange in der Vergangenheit liegenden Staatsbankrotte wach werden, ist angesichts der Verluste an den Aktien und Staatsanleihemärkten und vor allem der massiven Abwertung des Pesos kaum verwunderlich. Die in US-Dollar gehaltenen Einlagen sanken zuletzt erheblich…
Beobachter der Situation sind sich nicht einig, ob die angekündigte Steuer das angeschlagene Staatsbudget aufstocken oder aber die türkische Lira stützen soll. Fakt ist jedoch, dass diese Maßnahmen die Befürchtungen weiterer Einmischung der Regierung nähren und die Abwärtsbewegung am Währungsmarkt gar verstärken könnten. Die aktuelle Marktbewegung spricht für sich…
Nicht erst eine Betrachtung des berühmten Big-Mac-Index verrät, dass sich der US-Dollar im Vergleich mit den restlichen Währungen dieser Welt auf einem hohen Niveau befindet. Die Erwartungen hinsichtlich der kommenden Entwicklung sind allerdings geteilt…
Brexit, Italienchaos, Trump, Börsenbeben, Nullzinsphase! Immer wieder -und in letzter Zeit spürbar vermehrt- stellen uns unsere Kunden in der Honorarberatung, aber auch unsere Leser und Fans die Frage, ob es nicht besser sei, ihr Geld in die Schweiz zu bringen oder in den Schweizer Franken (CHF) umzutauschen, um es vor Inflation, Eurocrash und Enteignung zu schützen. Dies verneinen wir. Warum?
Thomas Trepnau vergleicht die historischen Goldbesitzverbote und kommt zu dem Schluss, dass auch heute eine derartige Konfiszierungsmöglichkeit nicht zu unterschätzen bleibt – gerade in Hinblick auf den Aktionsplan gegen Terrorfinanzierung aus dem Jahre 2016.
Der Begriff „Goldbesitzverbot“ ist den meisten aus der jüngeren Geschichte der USA und Deutschland vertraut. Tatsächlich war nicht nur der Besitz von Gold, sondern auch von Silber und Platin, sowie Fremdwährungen verboten…
Die EZB treibt die Sorge, dass der Euro überschießt, die politische Konstellation in den USA wirkt auf die internationale Politik belastend und verunsichernd und der Terror in Spanien drückt nicht nur auf die Märkte, sondern vor allem auf das Gemüt.
Eine zumindest zarte Zinswende seitens der EZB ist seit Wochen in aller Munde. Nun lies EZB-Ratsmitglied Villeroy gestern verlauten: "Wir brauchen weiterhin eine konjunkturstützende Geldpolitik". Das könnte also eine recht brachiale Enttäuschungen geben...
Der Euro konnte inzwischen das Niveau vom Mai 2016 zurückerobern. Doch davon, dass ein starker Euro nicht im Zielkatalog der EZB steht, zeugt die EZB-Politik der letzten Jahre unter Mario Draghi. Daher ist zumindest mit verbalen Interventionen zu rechnen.
Als elitäre Speerspitze des Globalismus, ist Soros das Brexit-Votum und das bisherige Ausbleiben des ewig herbeigebeteten wirtschaftlichen Schocks in Großbritannien ein Dorn im Auge. Nun spricht er eine deutliche Warnung in Richtung des Vereinigten Königreichs aus.
Venezuelas sozialistisches Regime steht mit dem Rücken zur Wand. Die Inflationswelle fegt die Supermärkte leer und medizinische Güter werden dringend gebraucht. Ausgerechnet Goldman Sachs erscheint als Retter in der größten Finanznot. Warum?
Trotz des neuerlichen Einbruchs des südafrikanischen Rands zeigen sich Analysten bei der US-Großbank Morgan Stanley davon überzeugt, dass globale Investoren die Entwicklungen am Kap noch immer zu optimistisch einschätzen.
Weitere Themen u.a.: Fed-Präsident in Boston: Beginn des Bilanzabbaus nach nächster Zinserhöhung
• Mario Draghi will trotz abnehmender Risiken geldpolitisch Kurs halten
• Studie: Glasfaserausbau in Deutschland ist eine Katastrophe
• Südkoreas neuer Präsident bereit zur Reise in den Norden
• NATO bittet um mehr Truppen in Afghanistan
• USA: Landkreise mit einer Lebenserwartung wie im Sudan
• Home Capital Group: Der Absturz von Kanadas größtem Hypothekenfinanzierer im kommentierten Chart
Märkte im Seitwärtsmodus • IWF beklagt ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - und die eigentlichen Beweggründe des IWF • Berichtssaison: Viele Zahlen aus der zweiten Reihe • 16:30 Uhr: Bekanntgabe der US-Rohölbestände
Was will Emmanuel Macron? • Anhaltende Diskussion um deutschen Handelsüberschuss • Zinsspekulationen bremsen US-Aktienmärkte • Commerzbank präsentiert neue Zahlen • Morgen: Snap mit frischen Bilanzzahlen
Der deutsche Leitindex DAX 30 hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht. Gute Konjunkturdaten für die Eurozone und sehr niedrige Zinsen sind eine durchaus schlüssige Begründung für diese Entwicklung. Was sollten Anleger mit Blick auf den Aktienmarkt jetzt tun? Im Schatten der Aktienmärkte gibt es wichtige Entwicklungen bei den Währungen. Auch bei den Edelmetallen scheint es trotz der verbliebenen Risiken an Nachfrage zu fehlen…
Eine Frage zum Raten vorweg: Welches Marktvolumen ist größer - das brasilianische Bruttoinlandsprodukt oder der Londoner Immobilienmarkt? Die Preisentwicklung an einem der begehrtesten Häusermärkte der Welt kannte über viele Jahre hinweg immer nur eine Richtung. Doch wie lange kann das weitergehen? Wie steht es etwa um die Frage des "affordability gap" für weite Kreise der ganz gewöhnlichen Londoner Bevölkerung? Wer bestimmt überhaupt den Immobilienmarkt in der britischen Hauptstadt und welche Rolle spielen zweifelhafte Gelder aus dunklen Kanälen?
Märkte warten auf Stichwahl in Frankreich • Massiver Abverkauf bei Rohstoffen: Was sind die möglichen Hintergründe? • EUR/USD: Welche Rolle spielen die Zinserwartungen? • Heute 14:30 Uhr: Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes
Nahe Allzeithochs - Gesunde Skepsis an den Märkten • Emmanuel Macron - Wirklich der "neue Kennedy" für Frankreich? • US-Banken: Glass-Steagall vor Revival? • Enttäuschende US-Wirtschaftsdaten • Nordkorea: Wird "eingefrorener" Konflikt heißer?
Eine alte Börsenweisheit lautet: "Lege nicht alle Eier in einen Korb!" Doch wie lässt sich das als Privatanleger, beispielhaft mit einem Anlagevolumen von 10.000 Euro, praktisch umsetzen? Welche Strategien und Kniffe gibt es? Was ist etwa unter den Aspekten Anlageregion, Marktvolumen und Währung zu beachten? Unser Analyst mit einem kompakten und überaus lesenswerten Wissensbeitrag!
Weitere Themen: DAX in luftigen Höhen • EU-Vergrößerung und NATO-Erweiterung im Gleichlauf? • Neue US-Strafzölle: Kann sich der Rest der Welt dagegen wehren?
DAX hält sich auf hohem Niveau – Wie steht es um die Gefahr eines Fehlausbruchs? • EUR/USD am Widerstand 1,0950 • Erholung bei Edelmetallen und Minenaktien voraus? • News, Zahlen und Charts zu Bayer, BASF, Lufthansa, Deutsche Bank, Münchner Rück und Wirecard
In diesem Lunch-Update erfahren Sie in 20 Minuten die wichtigsten Marktreaktionen von Aktien, Anleihen und Währungen nach dem ersten Wahlgang in Frankreich und welche Schlüsse Anleger daraus ziehen sollten. Zusätzlich beleuchten wir, warum Fremdwährungspositionen jetzt überprüft werden sollten und wie wir Sie bei der Lösung finanzieller Fragen unterstützen.
Das Weiße Haus macht ernst, Freihandelsabkommen hin oder her: Holz vom NAFTA-Nachbarn Kanada soll nun mit einer rd. 20-prozentigen Importsteuer belegt werden. Welche Gründe für diese Handelsbarriere werden von Washington angeführt? Welchen Einfluss wird diese Vorgehensweise auf das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarländern haben? Ist dies lediglich ein Auftakt für einen noch wesentlich weitergehenden US-Protektionismus?
DAX in luftigen Höhen • Verprügelter Euro vor weiterem Anstieg? • USA: Kommen weitere Strafzölle • Kommen die erwarteten Steuererleichterungen für US-Unternehmen? • EU-Erweiterung = NATO-Erweiterung? • USA stationieren Raketenabwehrsystem in Südkorea • Zahlen und News von T-Mobile U.S. und Daimler
Weitere Themen u.a.: USA treiben Aufbau von Raketenabwehr in Südkorea voran
• Wirtschaftskammer Österreich warnt vor unseriösen Gold-Anbietern
• UNO: Saudi-Arabien ist jetzt Hüter der Frauenrechte
• Europäische Zentralbank – mächtig und undurchschaubar
• Interventionen und Negativzinsen – Entlastet die Frankreich-Wahl den Schweizer Franken dauerhaft?
• Wer steckt hinter Emmanuel Macron? Wer hat ihn in kurzer Zeit aufgebaut?
• extra 3: Süße Gefahr Zucker
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