Eine im Maghreb weit verbreitete Redensart lautet, die Tunesier sind die Frauen, die Algerier sind die Männer und die Marokkaner sind die Krieger. Dieses Bonmot bezog sich wahrscheinlich auf das Verhältnis der jeweiligen Staaten zur französischen Kolonialmacht…
Vom 22. bis zum 25. April sollten auf dem Frühjahrskongress der Grünen Jugend unter dem Motto "Many Struggles, One Fight" dem Gerechtigkeitsbegriff „neues Leben eingehaucht und gemeinsam politische Visionen entwickelt werden.“ Auf der Einladung der Dortmunder Gruppe hieß es: „Gerechtigkeit ... klingt wie ein Wort aus einer vergangenen Zeit.“ Ein Gastbeitrag von Wolfgang Effenberger.
Umfassender Sieg der Demokraten - In den frühen Morgenstunden des 7. Januars 2021 erklärte Vizepräsident Mike Pence den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Joe Biden, zum Wahlsieger. Gleichzeitig gingen beide Senatorensitze von Georgia in einem Kopf-an-Kopfrennen an die demokratischen Bewerber. Der künftige Präsident Biden hat damit de facto eine Mehrheit in beiden Parlamentskammern - und kann leichter regieren. Ein Gastbeitrag von Wolfgang Effenberger.
Neue Corona-Maßnahmen sind wenig nachvollziehbar / (Personal)Engpässe in Krankenhäusern bestanden bekanntermaßen vor Corona – woher kommt der Aktionismus, der die „alte Gesellschaft“ begräbt!? / WHO: Einschränkungen auch nach Impfung! / Verschwörung wird zur Realität: Letztlich Grenzübertritt an Corona gekoppelt / Maske als künftiges Zeichen für „Gefährder“? / Der digitale (Gesundheits)pass kommt! / Bitcoin – ein trojanisches Pferd / UN bereitet biometrisches Wallet vor / WEF: Kein Zurück zur Normalität!
"Freiheit wird nicht durch die Regierung gewährt. Diese Freiheit wurde uns von Natur aus nicht gegeben, um sie uns nach dem willkürlichen Willen des Staates wegnehmen zu lassen. Ebenso findet sich der erklärte Zweck unserer Regierung nicht darin, unsere Freiheiten zu gefährden oder diese zu untergraben, sondern vielmehr darin, unsere Gott gegebene Freiheit zu schützen." postuliert John W. Whitehead im dritten und abschließenden Teil seines Beitrags.
"Sie mögen zum aktuellen Zeitpunkt unschuldig sein, doch wenn die Standards für Unschuld durch die Regierung festgelegt und bestimmt werden, ist niemand mehr sicher. Jeder ist verdächtig und bei jedem kann es sich um einen Verbrecher handeln, wenn die Regierung festlegt, bei welchem Ereignis es sich um ein Verbrechen handelt." warnt und mahnt John W. Whitehead im zweiten Teil seines Beitrags und verweist weiter auf die Einhaltung des kategorischen Imperativs.
„Unsere Regierung und unsere Landesverfassung lassen sich nicht miteinander in Einklang bringen. Es handelt sich um polare Gegensätze. Wir bewegen uns in hohem Tempo auf einen Moment der Abrechnung zu, an dem wir uns zwischen der Vision von Amerika (einem politischen Modell zur Selbstverwaltung, in dem die Macht dem Volk übertragen wird) und der Realität dessen, wozu dieses Amerika geworden ist, (ein Polizeistaat, in dem unsere Regierung die absolute Macht ausübt) entscheiden müssen.“ schreibt John W. Whitehead.
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