Ifo Geschäftsklimaindex: Dämpfer für die Optimisten / Konjunkturdaten: Leichte Abschwächung / Aktienmarkt: Große Spreizung der Renditen / Trends & Diversifikation: Mitdenken und Disziplin gefragt
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen ist eines der wichtigsten Instrumente zur Risikominderung. Dieses Prinzip, das auf der einfachen Idee beruht, "nicht alle Eier in einen Korb zu legen", hilft Anlegern, das Risiko zu verteilen und die Schwankungsbreite ihres Portfolios zu reduzieren.
Bei einer historisch hohen Inflation ist es offensichtlich, dass eine echte Wende der Geldpolitik kommen müsste. Aber warum ist nicht nur auf die Inflation zu schauen? Welche Wechselwirkung haben Staatsschulden und Notenbankbilanz? Welche Stressindikatoren sollten Anleger in ihre Betrachtung aufnehmen? Diese Punkte adressiert Christoph Leichtweiß im Video.
Zögerliche Geldpolitik der EZB, weil finanzieller Stress gefürchtet wird?
Nullzinspolitik und Anleihekäufe der Notenbanken haben längere Zeit für verzerrte Preise bei Anleihen gesorgt. Nun ändert sich die Geldpolitik und zudem verschlechtern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen. Fallen die Renditen nun wieder oder sorgt die Verunsicherung noch für bessere Einstandskurse? Christoph Leichtweiß gibt einige Denkanstöße für den Positionsaufbau.
Preisentwicklung im ersten Quartal / Inflationsausmaß gestaltet sich sehr individuell / Geldpolitik: Solange der Arbeitsmarkt läuft ist Straffung angesagt / Einkaufsmanagerindices überraschen positiv / Rezession: Unternehmen müssen investieren, Konsumenten wollen konsumieren / Konstruktion von Rentenindices ist Warnschuss für Aktien ETF Anleger
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Armageddon vs. Geldanlage: Was können wir kontrollieren? 2022 Höhere Schwankungsbreiten zu erwarten / Investorenperspektive: Extreme Risikoaversion und Herdentrieb bieten auch Chancen – lineare Fortschreibung selten Realität / Stressindikator der EZB steigt weiter / Rohstoffe vs. Aktien – Entwicklung im Zeitablauf / Hohe Inflation vs. Rezessionsgefahr: Differenzierung zwischen Kern- und allgemeiner Inflation als Instrument
Einkaufsmanagerindex China und Stimulus voraus? / Europa und USA: Finanzieller Stress im System unter Beobachtung / Russische Märkte erwartbar schwach - indirekte Auswirkungen im Blick halten / Globaler Aktienmarkt „nur“ 7,5 % im Minus – Diversifikation wichtig / Unternehmensanleihen werden perspektivisch interessanter / Europäische Aktien: Bewertung vs. politisches Risiko / Reminder: Krisen gehören zum Kapitalmarkt dazu
Welche Rolle können Kryptowährungen bei der Asset-Allokation spielen? Die beiden Portfoliomanager Martin Leinweber und Jörg Willig haben diese und viele andere Fragen rund um digitale Assets in diesem ausführlichen Interview mit Helmut Reinhardt beantwortet.
Chinesische Exporte oberhalb, Importe unterhalb der Erwartungen / Sorgen fallende Reallöhne für eine Lohn-Preis Spirale? / Stimmung erhöht Druck auf die Notenbank – „Frontloading“ - Doch noch Überraschungen für die Märkte? / Indikator: Peak Inflation erreicht? / Fondsperformance – Denkanstöße / Bitcoin – IWF warnt vor gestiegenem Gleichlauf mit Aktien
Implizite Volatilität unspektakulär, Gedanken zur Absicherung / Straffere Geldpolitik und gefallene US-Inflationserwartungen / Zinserhöhungen ja, aber wie hoch? / Schwellenländerkrise durch türkische Lira? / Exportabhängigkeit von China nicht unterschätzen! / Indexinvestments: Marktkapitalisierung führt immer zu Konzentrationen; Sektorbetrachtung
Das Thema Inflation ist aktuell allgegenwärtig. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick über die bekannten Daten, die Markterwartungen und die wichtigsten wirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die Inflation. Inflationsgebundene Anleihen werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt. Der enttäuschende Goldpreis erinnert daran, dass auch der Inflationsschutz Diversifikation benötigt.
Während der DAX durch die letzte Woche taumelte wie nach fünf Portionen Glühwein aus dem letzten Winter, werden längst schon die Glaskugeln für 2022 geputzt. Das ist in etwa so sinnlos wie das Züchten von Eisblumen. Irgendwas wird schon dazwischenkommen, auch 2022. Normalerweise läuft jetzt die sogenannte Jahresendrally. Bislang aber führte diese eher abwärts. Aber Rally ist Rally. Hauptsache schnell.
Blick auf implizite Volatilität / Vermögensklassen sind gemeinsam gefallen / Lehman? Chinesische Notenbank warnte bereits 2017 vor „Minsky Moment“ / Häuserpreise im Euroraum höher bewertet als vor dem Platzen der Immobilienblase / US-Schuldengrenze - Man wird sich einigen / DAX40 - Lokales Infotainment / TINA und FOMO? Diversifikation und Risikomanagement sind angesagt!
US-Inflation: War es das mit dem Anstieg? Produzentenpreise als Störfeuer / US-Realzinsen: Tendenz nun steigend? / Aktienmarkt: Anleiherenditen als Treiber der Entwicklung / Anlagestrategie - Diversifikation kostet Rendite, ist aber unabdingbar / Klimawandel kann Schulden steigen und Staatsbonitäten fallen lassen
Indices überwiegend im Plus; Buy the Dips im S&P500 / Risikomanagement nicht vergessen! / Mittelfristige Gewinnerwartungen als Showstopper? / Regionen: Profitabilität erklärt Outperformance / Gold hat im Vergleich zum aktuellen Inflationsanstieg enttäuscht; Gedanken zu Portfoliostrukturierung / Quality-Titel stark / Immer weniger Diversifikation im globalen Aktienmarkt! / EZB - Inflationserwartungen im Fokus
Die Gazetten sind wieder voll mit Beiträgen zum Thema Inflation, der Angst hiervor und wie man seine Ersparnisse bestmöglich davor schützt. Kein Wunder, schließlich ist das Thema ein ‚Verkaufsschlager‘ für die Medienbranche, gerade im deutschen Sprachraum, in dem die Erinnerungen an Hyperinflation und Währungsreformen sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Doch wie schützt man sein Depot nun am besten?
Die US-Börsen feiern Rekorde nach Rekorden. Der DAX hingegen wird seit Tagen etwas hin- und her geschubst. Da wir in wenigen Tagen auch dieses Pandemiejahr von der Couchkante schieben, schauen wir doch mal, was es an der Börse brachte. Für den DAX? Nix! Es hätte auch schlimmer kommen können. Dabei kann er doch ganz ohne Wirtschaft!
Die Vielfalt an Nachrichten und Interpretationen die aktuell auf Anleger einprasselt ist immens. In einem kompakten Update fasst Christoph Leichtweiß die Quintessenz zusammen. Zudem erläutert er warum fünf Prozent Schmerz zum Zeitpunkt der Preis für ein Prozent Durchschnittsrendite über den Zeitraum sein könnte.
Mit der Korrektur an der Nasdaq hat eine Phase der Sektor-Rotation begonnen. Ehemals den Markt anführende Titel haben über das gesamte Jahr betrachtet immer noch ordentliche Kursanstiege zu Buche stehen. Anleger, die sich jedoch allein auf die Wiederkehr ehemaliger Sieger konzentrieren, laufen Gefahr attraktive Gelegenheiten in anderen Titeln zu verpassen.
Gleichlauf an den Aktienmärkten / Eurozone - Wirtschaftsleistung um zwölf Prozent gesunken / US-Inflation - Anstieg und Interpretationen / Anleihen - Eher aktive Fonds anstatt ETFs nutzen / S&P 500 mit 50 Prozent Gewinn in 100 Tagen - Wie geht´s weiter? / Kapitalflüsse bei Fonds / Sektor-Konzentration im US-Aktienmarkt sorgt für Arbeit bei Anlegern
Industrieproduktion und Auftragseingänge nähren die Hoffnung auf eine "V"-förmige Konjunkturentwicklung / Absolute Zahlen vs. prozentuale Betrachtung bei der Einordnung der Konjunkturdaten/ Kreditvergabestandards und Kreditrisikoprämien gegensätzlich / Risikomanagement im Aktiendepot
Physische Edelmetalle: Eurostärke wirkt sich auf Rendite aus / China - Wirtschaft im zweiten Quartal gewachsen / Warten auf den Impfstoff – wer lässt sich impfen? / EZB Geldpolitik - Keine Überraschungen erwartet / Hauen und Stechen um Solidität von Lebensversicherungen / Wohin mit dem Geld? Diversifikation funktioniert / Neue Bankenkrise mit anderen Betroffenen also 2008?
US-Aktien haben sich besser als europäische Aktien entwickelt. Wiederum wenige Unternehmen dominieren die Entwicklung des US-Marktes. Sehr zugespitzt könnte man die Frage stellen, ob Anleger überhaupt noch etwas anderes als die großen US-Tech Schwergewichte in ihrem Aktiendepot benötigen. Christoph Leichtweiß blickt auf die Entwicklung und betrachtet diverse Herausforderungen für Anleger.
Einseitige Entwicklung am Aktienmarkt erfordert Aufmerksamkeit
Grüne Vorzeichen dominieren / Einkaufsmanagerindizes übertreffen Erwartungen / Banken werden durch die EZB subventioniert / hohe Unsicherheit wird in impliziter Volatilität reflektiert / Europäische Bad Bank wird kommen / Private Märkte zeigen Abschläge, aber Liquidität vorhanden / Vermögenspositionierung - Extreme vermeiden
Gold wieder interessant / Gleichlauf der Vermögensklassen erschwert Diversifikation / Aktienmarkt - An was kann man sich orientieren? KGV? Dividende? StayAtHome-Index? Buffett-Indikator? / Sell in May - Diesmal auch? / Änderung bei Darstellung der Infiziertenzahlen / Konjunktur: Privater Konsum ist die Preisfrage / Fallende Inflation lässt Realzinsen steigen
Marktübersicht / USA: Uneinigkeit über Rettungsmaßnahmen / "Elendsindex" - Anstieg sicher / Hohe Volatilität - Was kosten Absicherungen? Isolierte Betrachtung vermeiden! / Letzte Instanzen gehen Hand in Hand - Staat als "Arbeitgeber", Notenbanken als Kreditgeber / Aktienquote wurden vielerorts bereits gesenkt / DAX vs. MSCI China - Krise nutzen, um über Diversifikation nachzudenken!
Dax leicht im Minus / Nachlese: Kapitalmärkte am gestrigen Tag mit Verhalten aus dem Lehrbuch; historischer Vergleich / Rendite über den Zeitraum ist die Prämie für den Schmerz zum Zeitpunkt / Gold, Staatsanleihen und defensive Aktien wirken diversifizierend / Nachmittag: US-Konsumentenvertrauen
2019 war sehr erfreulich, aber Diversifikation wird wichtiger / Öl steigt, aber investieren ist nicht trivial / Inflation in Deutschland gestiegen / Wende der Geldpolitik in Schweden? / Value vs. Growth: Qualitäts-Wachstums-Blase am Aktienmarkt? / Stagflations-Szenario als Investmentcase?
„Let´s talk about risk“ - Jede Form der Geldanlage bietet unterschiedliche Chancen und Risiken. Die Streuung über verschiedene Vermögensklassen und Wertpapiere scheint sinnvoll. Welches Basiswissen sollten Anleger haben und wo liegen typische Irrtümer? Anhand der folgenden Agenda erläuterte Herr Leichtweiß im Webinar am 16. Dezember die wichtigsten Punkte.
Was sagt uns der Blick auf die letzten drei Jahre am Kapitalmarkt? Welche Schlussfolgerungen können Anleger heute für die aktuelle Anlagestrategie ziehen? Begeben Sie sich gemeinsam mit Christoph Leichtweiß auf eine kleine Zeitreise...
Bei den Überlegungen zum Aufbau des eigenen Portfolios ist sehr wichtig, sich vor der Wahl einer langfristigen Strategie Gedanken über ihre Stärken und Schwächen zu machen. Denn es gilt, das Risiko zu vermeiden, bei jedem Gewitter zwischen verschiedenen Ansätzen hin- und herzuspringen. Dabei sollte man sich bewusst machen, was Risiko überhaupt bedeutet und ehrlich zu sich selbst sein, meint das Bankhaus Rott. Aber lesen Sie doch selbst…
Konsumentenpreise, Inflation und Renditen in der Eurozone; geldpolitische Wende nicht zu erwarten / Konsequenzen aus der europaweit einheitlichen Geldpolitik / Risikoaversion auf moderatem Niveau / Stressindikatoren: Kreditmärkte mit ungesunder Entwicklung / Konsequenzen für die Depotpositionierung: Aktien konstant lassen; in Kreditmärkten Risiko rausnehmen!
Moskau zeigt sich beharrlich bei der Aufstockung der landeseigenen Goldreserven und so blickt die russische Zentralbank auch zuletzt auf bemerkenswerte Zuwächse. Sicherlich konnte auch der Goldpreis – zumindest auf Dollarbasis - von den Zukäufen profitieren. Was passiert, wenn außer Polen und Ungarn noch weitere Länder diesem Vorbild folgen?
Das Kalenderjahr 2018 zeigt Rückgänge bei einer Vielzahl von Vermögensklassen. Vereinzelt macht schon wieder das Wort „Crash“ die Runde. Christoph Leichtweiß betrachtet daher die wichtigsten Risiken aus der Perspektive eines privaten Anlegers.
Aktuell versucht man die teilweise erheblichen Rückgänge am Aktienmarkt durch Veränderungen der wirtschaftlichen Perspektiven und der Vielzahl an Krisenherden zu erklären. Ob dies Sinn macht und worauf Anleger ihr Augenmerk richten sollten, erfahren Sie in diesem Video. Das jeweilige Fazit eines Kapitels finden Sie hier:
Black Friday und Cyberweek – Erheblicher Preisdruck bei Aktien
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