Der August begann mit einem Paukenschlag. Fitch und S&P haben die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA+ heruntergestuft. Die Kapitalmärkte reagierten auf die Nachricht mit erhöhter Volatilität, fallenden Aktienkursen und steigenden Anleiherenditen. Im August verlor der S&P 1,77 % und der Nasdaq 1,62 %. Die Frage wird sein: Ist dies nur eine kleine Korrektur von den bisher erreichten Jahreshöchstständen oder eine beginnende Trendwende?
Auch im Juli zeigten sich die Aktienmärkte beeindruckend stabil. Der sogenannte „Paintrade“ (jene Kursbewegung, die den Investoren die größten Schmerzen verursacht) ist weiterhin der steigende Markt, da immer noch ausreichend Liquidität zur Verfügung steht und Markteilnehmer eher neutral bis defensiv in Aktien investiert sind. Jeder weitere Tag mit steigenden Aktienkursen erhöht den Druck, zu investieren.
Der Monat Juni war geprägt vom Auslaufen der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023. Unsere Unternehmen haben sich sehr gut geschlagen und konnten mit kleinen Ausnahmen die Prognosen der Analysten schlagen. Auch der breite S&P 500 spiegelte das Gesamtbild wider.
Im Monat Mai drehte sich alles um die Debatte über die US-Schuldenobergrenze und den Hype rund um das Thema künstliche Intelligenz, der einigen Big Techs zu neuen Höchstständen verhalf.
Der S&P 500 Index befindet sich weiterhin in einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung. Die Spanne verengte sich im April abermals auf 4.050 bis 4.200 Punkte. Es gab also um den Mittelwert herum nur kleinste Bewegungen von weniger als 2% nach oben oder unten. Man mag es „die Ruhe vor dem Sturm“ nennen, denn gerade angesichts der außergewöhnlichen Weltwirtschaftslage ist diese Marktflaute mindestens ebenso außergewöhnlich. Der technologielastige Nasdaq-100-Index zeigt sich zuletzt weiterhin robust. Die Handelsspanne lag hier aber genauso eng zwischen grob 12.700 und 13.200 Indexpunkten.
Der S&P 500 Index befindet sich seit Oktober 2022 in einer Seitwärtsbewegung zwischen 3.800 und 4.200 Punkten. Der technologielastige Nasdaq-100-Index zeigt sich dynamischer und konnte mit 13.200 Punkten per Ende März auf den höchsten Stand seit August 2022 steigen.
Die US-Märkte befinden sich seit Oktober 2022 in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Der S&P 500 Index bewegt sich zwischen 3.800 und 4.200 und der Nasdaq 100 Index in einer Spanne von 11.000 und 13.000 Indexpunkten. Die Berichtssaison ist nun fast zu Ende und doch positiver als befürchtet verlaufen.
Die positive Stimmung an der Börse seit Jahresbeginn hat viele Marktteilnehmer überrascht, passt aber zu unserem Ausblick im letzten Monatsbericht. Der breite S&P 500 liegt per Ende Januar währungsbereinigt rund 4,7 % und der technologielastige Nasdaq Index neun Prozent im Plus. Wie passt das ins doch eher pessimistische Gesamtbild?
Viele hatten mit einer Jahresendrally gerechnet und wenn nicht das, dann doch zumindest mit einem ruhigen Jahresausklang. Aber weit gefehlt, die Angst vor einem schwachen ersten Quartal mit negativen Gewinnrevisionen der Unternehmen hat die Kurse nach einem ohnehin schwachen Jahr auch noch bis zum letzten Handelstag gedrückt. Heftige Kursbewegungen - auch innerhalb eines Tages - waren die Folge. Schlussendlich verlor der breite S&P 500 im vergangenen Jahr ca. 20 % und der technologielastige Nasdaq 100 sogar rund 33 %.
Die Frühbucherphase für den ersten digitalen Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds ist ausgelaufen. Für Cashkurs-Mitglieder wird der Ticketpreis jedoch bei 49,- Euro eingefroren! Den Gutscheincode für den Rabatt finden Sie in diesem Beitrag.
Die ersten Dominosteine sind gefallen - die größte Wirtschaftskrise der Geschichte hat begonnen. Erfahren Sie am 29.10.2022 auf dem ersten digitalen Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds was auf uns zukommt, was Sie dringend tun müssen und wie Sie von diesem Jahrhundertereignis sogar profitieren können.
In den vergangenen Wochen haben wir die Absicherungskomponente wie für diese Marktphase vorgesehen neu ausgerichtet. Da die Absicherungskomponente ein wesentlicher Bestandteil des Dirk Müller Premium Aktien Fonds ist, möchte ich Ihnen die wichtigsten Fragen dazu hier persönlich beantworten.
Die Stimmung an den Aktienmärkten könnte aktuell nicht schlimmer sein. Die Berichtssaison nähert sich langsam dem Ende und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal zeigten einmal mehr wie die Unternehmen mit steigenden Zinsen, rasanter Inflation und Lieferkettenproblemen zu kämpfen haben.
Die steigenden US-Zinsen bringen die Weltfinanzmärkte in größte Schwierigkeiten, während die Berichtssaison in dieser Woche volle Fahrt aufnimmt und für starke Bewegung bei den Einzeltiteln sorgen dürfte.
Die Brisanz der politischen Situation um einen möglichen militärischen Flächenbrand in Mitteleuropa überlagert derzeit alle anderen Themen. Auch wenn ich mir aus tiefstem Herzen nichts mehr wünsche als eine dauerhafte Deeskalation des Konfliktes, der bislang auf die Ukraine begrenzt ist, muss man leider auch das Gegenteil als realistisches Szenario in die weiteren Überlegungen mit einbeziehen.
Das Risiko an den amerikanischen Aktienmärkten hat deutlich zugenommen. Der VIX-Index, der die erwartete Schwankungsintensität des S&P 500 Aktienindex für die nähere Zukunft anzeigt, ist in den letzten Wochen von 15 auf über 30 Punkte und somit auf das höchste Niveau seit einem Jahr gestiegen. Die Sorglosigkeit der Marktteilnehmer ist zweifellos verflogen. Technologie-Aktien, die im Zuge der Berichtssaison die Erwartungen des Marktes nicht erfüllten, wurden sprichwörtlich ungespitzt in den Boden gerammt.
Die Schwankungsbreite an den Märkten hat sich wie erwartet erhöht und Tagesschwankungen des Gesamtmarktes von vier bis fünf Prozent waren keine Seltenheit. Einzelne Aktien wie Meta verloren sogar ein Viertel ihrer Marktkapitalisierung in nur wenigen Stunden.
Die Kursverluste - vor allem der US-Technologiewerte - und unsere Befürchtungen, dass die US-Notenbank Fed eher und schneller an der Zinsschraube drehen könnte, haben sich bewahrheitet. Selbst Aktien des Bankensektors mussten Feder lassen und diese profitieren im Allgemeinen von steigenden Zinsen! Die Volatilität, also die Schwankungsbreite bestimmte das Geschehen, zumal auch noch letzten Freitag ein Rekordvolumen beim Verfallstermin der US-Aktienoptionen für fallende Kurse an den US-Börsen sorgte.
Der mediale Schwerpunkt der ersten Januarwoche war der Anstieg der Omikron-Variante, aber die Kapitalmärkte sind eher über den Anstieg der 10-jährigen Zinsen in den USA von 1,51 auf fast 1,8 Prozent besorgt.
Es kam, wie es kommen musste! Nachdem Fed-Chef Powell sich in den vergangenen Wochen zum Thema „Tapering“ und Inflation geäußert hatte, schaltete der Markt erst mal auf „Risk-off“, erholte sich aber im Verlaufe der letzten Woche wieder. An den Märkten wie unter den großen US-Banken gehen die Meinungen für die weitere Entwicklung dramatisch auseinander.
Neben einem Update zu allen Themen rund um den Dirk Müller Premium Aktien Fonds beleuchtet Dirk Müller zunächst umfassend die aktuelle Marktsituation und Hintergründe, um die Informationen in das große Gesamtbild einordnen zu können. Im Weiteren stellt Ingo Nix drei neu ins Portfolio aufgenommene Unternehmen vor.
Auch in den vergangenen zwei Wochen öffnete eine Reihe von Unternehmen ihre Bücher zum abgelaufenen Quartal. Mit Kursabschlägen von teilweise zehn bis zwanzig Prozent bei nur geringer Verschlechterung der Marge oder des Ergebnisses zeigen diese Reaktionen sehr gut die angespannte Gesamtlage des Marktes an. Auf der Gewinnerseite findet man neue Aktien, deren Geschäftsmodelle auf dem Papier gut auszusehen, die ihre Vorschusslorbeeren aber erst in den kommenden Jahren werden rechtfertigen müssen.
Die Berichtssaison läuft auf Hochtouren und die berichteten Zahlen präsentieren sich sehr uneinheitlich. Das Sprichwort sagt „Was dem einen die Eule, ist dem anderen die Nachtigall“. So waren die gestiegenen Energiekosten für einige Unternehmen, wie etwa Equinor, ein Segen, während sie für andere Gesellschaften, wie etwa Atlas, eine große zusätzliche Belastung waren. Die großen Tech-Aktien wie Amazon und Apple kämpften mit Lohninflation oder Lieferengpässen und betonten unisono, dass das aktuelle Quartal eher noch schlimmer werden könnte.
Stürmische Zeiten in China, dafür ruhigere Fahrwasser auf den Färöer Inseln: Ingo Nix vom Dirk Müller Premium Aktien Fonds war im September zu Besuch bei Bakkafrost. Das Lachszuchtunternehmen befindet sich seit der Auflage des Fonds im Portfolio. Neben positiven Nachrichten vom Unternehmen hat er einen kleinen Videobericht im Gepäck mit nach Hause gebracht, den wir Ihnen auch an dieser Stelle nicht vorenthalten möchten.
China ist das große Thema der vergangenen Tage. Für uns hier im Fonds ist es das bereits seit Auflage desselben. Die Sorge um den „größten Crash aller Zeiten“, ausgehend nicht von einem Virus, sondern von einem kollabierenden chinesischen Immobilienmarkt (Zitat „China ist die größte Blase der Weltwirtschaftsgeschichte“), waren der Hauptgrund diesen Fonds ins Leben zu rufen.
Am kommenden Donnerstag können Sie Ihre Fragen wieder direkt und persönlich stellen! Neben einem Update zu allen Themen rund um den Fonds beleuchtet Dirk Müller zunächst umfassend die aktuelle Marktsituation und Hintergründe, um die Informationen in das große Gesamtbild einordnen zu können. Eine Anmeldemöglichkeit zur kostenlosen Teilnahme finden Sie in diesem Beitrag!
Der Markt liegt träge in der sommerlichen Hängematte und bewegt sich nur ganz leicht schaukelnd auf der Stelle. Impulse gäbe es ja reichlich, ob es das Treffen der Notenbänker in Jackson Hole war, die geostrategischen Entwicklungen um Afghanistan oder einschneidende Entscheidungen Chinas gegen große Techkonzerne. Aber der Markt quittiert jede Meldung derzeit mit einem Gähnen und dem Murmeln des immer gleichen Mantras „Die Notenbanken werden´s schon richten“.
Die Märkte steigen weiter, aber ohne wirkliches Volumen und Fantasie! Raymond James, ein wichtiger US-Broker, ist der Meinung, dass der Markt bis zum Labor Day in den USA am 06. September diese Richtung beibehalten könnte, jedoch durchaus auch mit volatilen Tagen. Die Berichtssaison läuft langsam aus und die Schwergewichte geben keine neuen Impulse mehr. Amazon handelt nach den jüngsten Quartalszahlen an der 200-Tageslinie, Apple und Alphabet schaffen es nicht über die letzten Höchststände, nur Microsoft zeigt ab und an etwas Stärke.
Die Stimmung an den Märkten ist so zwiegespalten wie das heimische Wetter. Hier und da liest man Kommentare über eine ertragsstarke Berichtssaison, um im gleichen Atemzug von einer dringend erwarteten Korrektur der Märkte zu erfahren. Das Sommerloch gilt es eben zu füllen. Voll wird es auch wieder in den Restaurants des Landes - jedenfalls in denen, welche die Pandemie überstanden haben -, wie der Dienstleistungssektor jüngst mit Zahlen untermauerte…
Das erste Halbjahr 2021 ist zu Ende und es ging mal wieder wie im Fluge. Die ersten vermeintlich ruhigen Sommerwochen liegen ebenso schon hinter uns, auch wenn das Wetter hierzulande dem nicht immer Rechnung trug. Der Aktienmarkt in den USA trippelt weiter gen Norden, während der heimische DAX auf hohem Niveau konsolidiert. Das Inflationsgespenst schwirrt weiter durch die Wirtschaft und die Notenbanken predigen immer noch den angeblich temporären Effekt.
Die Osterferien sind vorbei und die Berichtssaison für das erste Quartal hat bereits begonnen. Als einer der ersten Sektoren gab wie gewohnt der Bankenbereich den Startschuss. J.P. Morgen und Co. berichteten solide Zahlen für das abgelaufene Quartal, auch wenn aufgelöste Kreditrückstellungen, die im Jahr 2020 vorsichtshalber wegen möglichen Covid-Ausfällen gebildet worden waren, einen Teil des Ergebnisses positiv beeinflussten.
Die Berichtssaison ist im vollen Gange. Wie gewohnt, möchten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zu den Gesellschaften unseres Portfolios kurz und auf den Punkt gebracht zur Verfügung stellen. Im Folgenden betrachten wir die letzten Quartalszahlen von Atlas Copco, Straumann, Check Point Software und W.W. Grainger.
Die Berichtssaison hat begonnen. Wie gewohnt, möchten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zu den Gesellschaften unseres Portfolios kurz und auf den Punkt gebracht zur Verfügung stellen. Im Folgenden betrachten wir die letzten Quartalszahlen von UnitedHealth Group, Intuitive Surgical, Microsoft und Johnson & Johnson.
Am 2. Februar können Sie Ihre Fragen wieder direkt und persönlich stellen! Neben einem Update zu allen Themen rund um den Fonds beleuchtet Dirk Müller zunächst umfassend die aktuelle Marktsituation und Hintergründe, um die Informationen in das große Gesamtbild einordnen zu können. Eine Anmeldemöglichkeit zur kostenlosen Teilnahme finden Sie in diesem Beitrag!
In den vergangenen Wochen hatte sich an den Börsen wenig getan. Auch wenn die täglichen Bewegungen ein anderes Gefühl vermittelt haben, so blieben die Kurse der Indizes in der für uns wichtigen Euro-Betrachtung nahezu unverändert auf dem Niveau von Anfang September.
Die Berichtssaison ist im vollen Gange. Wie gewohnt, möchten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zu den Gesellschaften unseres Portfolios kurz und auf den Punkt gebracht zur Verfügung stellen. Im Folgenden betrachten wir die letzten Quartalszahlen von Dollar General, Accenture und Nike.
Am Dienstag erklärte unser Healthcare-Investment-Experte, Thilo Rohrhirsch, im Impfstoff–Special des Anlegerseminars kompakt und verständlich, was es mit den neuartigen Impfstoffen auf sich hat und fasst den aktuellen Stand der Impfstoffentwicklung zusammen. Neben einem Update zu den aktuell erfolgversprechendsten Kandidaten geht er hierbei auch auf die Wirksamkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit der jeweiligen Präparate ein.
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Die Berichtssaison ist im vollen Gange. Wie gewohnt, möchten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zu den Gesellschaften unseres Portfolios kurz und auf den Punkt gebracht zur Verfügung stellen. Im Folgenden betrachten wir die letzten Quartalszahlen von Johnson & Johnson, iRobot, UnitedHealth Group und Intuitive Surgical.
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