Ein etwas holpriger Start ins neue Jahr an den Börsen mit einem positiven Ausgang zum Monatsende. Die Berichtssaison ist in vollem Gange und sorgt zusätzlich für Volatilität am Markt. Ein kleines KI-Start-up aus China sorgt für mächtigen Wirbel in der Tech-Welt. Die Fed bleibt ihrer Linie treu.
Am vergangenen Freitag gab Dirk Müller einen Ausblick auf das richtungsweisende Jahr 2025 und Einblicke in seine eigene Investment-Strategie sowie auch seiner beiden Fonds. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Mitschnitt "Dirk Müller and Friends - Der Live-Talk zum Jahresauftakt"
Seien Sie aktiv dabei, wenn Dirk Müller am Freitag, den 31. Januar 2025 um 18:00 Uhr einen Ausblick auf das richtungsweisende Jahr 2025 und Einblicke in seine eigene Investment-Strategie sowie auch seiner beiden Fonds gibt!
Das Börsenjahr 2024 endete mit einer Mischung aus Euphorie und Unsicherheit. Während die Märkte zu Beginn auf neue Allzeithochs kletterten, trübten sich die Aussichten zum Monatsende aufgrund steigender Zinsen und einer anziehenden Inflation ein. Die Volatilität und die Gefahr von Korrekturen nehmen angesichts der hohen Bewertungen weiter zu. Der sogenannte „Trump-Boost“ hat zuletzt etwas an Schwung verloren.
Weiterhin positive Stimmung herrscht an den Märkten nach der Präsidentschaftswahl in den USA.
Die Berichtssaison verlief positiv und ohne nennenswerte Überraschungen. Nvidia hat erneut überzeugt, wobei die Euphorie insbesondere bei den „Magnificent Seven“ spürbar nachgelassen hat. Teradyne wurde neu ins Portfolio aufgenommen, Nike sowie Intuitive wurden verkauft.
Der Oktober verlief zunächst auf hohem Niveau seitwärts, bevor es in den letzten Tagen zu einigen Gewinnmitnahmen im Vorfeld der US-Wahl gekommen ist. Die Berichtssaison ist im vollen Gange und sorgt bei den Einzelaktien für erhöhte Volatilität.
Die weltweite Zinswende sorgt für eine positive Stimmung an den Aktienmärkten. China zündet die Bazooka und stützt die Märkte. Die US-Konjunktur kühlt sich langsam ab, aber eine Rezession bleibt vorerst aus. Die Inflationsrate bewegt sich weiter Richtung 2 %-Ziel. Die US-Wahlen rücken näher.
Der August war ein turbulenter Monat mit hoher Volatilität an den Märkten, inklusive einer schnellen Konsolidierung mit anschließender Erholung. Beim Treffen der Notenbankchefs in Jackson Hole wurde die Zinswende in den USA eingeläutet. Nvidia hat mal wieder abgeliefert, aber gut ist manchmal nicht gut genug!
Der Juli brachte die erste größere Korrektur seit gut einem Jahr für die Aktienmärkte. Einem weiteren Rekordhoch folgte eine deutliche Konsolidierung im NDX und SPX mit den größten Tagesverlusten seit 2022, die sich auch in den ersten Tagen des Monats August fortsetzten. Die Berichtssaison ist in vollem Gange und sorgt für zusätzliche Volatilität bei einzelnen Aktien.
Der Juni brachte neue Rekorde im Nasdaq 100 sowie im S&P 500 Index mit kleineren kurzen Konsolidierungen. Der Anstieg ist allerdings weniger dynamisch als noch im ersten Quartal 2024. Zudem fällt auf, dass der Markt eine deutliche Spreizung erfährt. Die wenigen großen Technologiewerte der AI-Welt treiben die Kurse nach oben, während die überwiegende Zahl der übrigen Aktien Kursabschläge zu verzeichnen hat. Die Indizes geben zunehmend – entgegen ihrem Existenzzweck - ein sehr verzerrtes Bild der Entwicklungen an den Aktienmärkten wieder. Nvidia, Microsoft und Apple liefern sich weiterhin einen harten Kampf im Rennen um das wertvollste Unternehmen der Welt. Die fallenden US-Renditen sorgten zunächst für zusätzliche Unterstützung des Marktes.
Nach der Konsolidierung der Märkte im April konnten diese wieder zu alter Stärke zurückfinden und markierten neue Rekordstände im Mai. Die Berichtssaison neigt sich dem Ende und verlief ohne größere Enttäuschungen, Nvidia und Co. haben abgeliefert.
Den Aktienmärkten scheint nach dem starken Jahresstart vorerst etwas die Luft auszugehen. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit über die Entwicklung im Nahost-Konflikt, eine ständige Provokation Chinas gegenüber Taiwan, steigende US-Zinsen und eine bisher uneinheitliche Berichtssaison sorgten für volatile Märkte.
Als Konsolidierung auf hohem Niveau könnte man die Bewegung der Märkte im März beschreiben. Die Berichtssaison für das erste Quartal ist zu Ende und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, auch wenn hier und da der Ausblick etwas verhalten war. Von unseren 36 Portfoliounternehmen haben 33 mit einem besseren Ergebnis pro Aktie als erwartet abgeschnitten. 31 Unternehmen konnten beim Umsatz die prognostizierten Zielerwartungen schlagen.
Eine gute Berichtssaison und solide Unternehmenszahlen sowie die anhaltende KI-Euphorie haben für neue Höchststände im Nasdaq und S&P gesorgt. Eine weiterhin robuste US-Wirtschaft und die Aussicht auf eine sanfte Landung haben die Märkte zusätzlich gestützt. Dass die Erwartungen auf baldige Zinssenkungen –wie schon seit 2 Jahren – immer wieder enttäuscht werden, scheint die Märkte nicht negativ zu beeinflussen. Ohnehin scheint es derzeit völlig egal zu sein, welche Nachrichten vermeldete werden, es ist stets ein Grund für noch höhere Kurse.
Ein erfolgreiches Börsenjahr ging zu Ende. Im Dezember konnten der Nasdaq und S&P nochmals deutlich zulegen, der Nasdaq gewann 5,51 % und der S&P 4,42 %. Der Nasdaq stieg auf ein neues All-Time-High und zeigte sich äußerst robust. Trotz der „überkauften“ technischen Lage, konnten die Märkte 9 Wochen in Folge zulegen, das ist die längste Gewinnstrecke seit 6 Jahren.
US-Börsen: Es geht bei geringem Marktvolumen deutlicher nach unten als erwartet, das kann natürlich wieder drehen, ist aber bemerkenswert / Dax und die Edelmetalle kommen auch leicht zurück / Bitcoin-Casino: deutlicher Einbruch nach gestrigem Höhenflug – Erwartungen des Spot-ETF sorgen für Bewegung / Zinserwartungen: EUR/USD kommt etwas unter Druck / Insbesondere Tech-Titel schwach; Gesundheitswerte legen zu
Im November konnten sowohl der Nasdaq mit +10,7 % als auch der S&P mit 8,9 % deutlich zulegen. Beide Indizes konnten ihren seit Juli bestehenden Abwärtstrend nachhaltig überwinden. Zeitweise nachlassende Inflationssorgen und damit verbunden fallende Renditen stützten den Markt. Der Volatilitätsindex VIX ist inzwischen wieder auf historisch niedrigem Niveau, was zur Vorsicht mahnen sollte, zeigt er doch eine derzeit große Sorglosigkeit derselben Marktteilnehmer an, die noch vor vier Wochen große Sorgen ob der Marktentwicklung äußerten.
S&P500: Nach Herbstabverkauf ging es schnell nach oben – doch keiner traut dem Braten so recht; Erinnerungen an Dotcom-Blase / EUR/USD – Zinsen ausschlaggebend! / Peak im Gold – China deckt sich ein / Defensiver Fonds: Die neue Strategie zahlt sich aus! / Die Macht der US-Ratingagenturen: Moody´s senkt den Kreditausblick Chinas - Geldaufnahme wird schwieriger, zu zahlender Zins wird hierdurch erhöht / China International Capital Corp. verbietet Mitarbeitern Negativanalysen – das hat sicherlich seine Gründe / Chinas Jugendarbeitslosigkeitsdaten werden verheimlicht – inoffiziell soll diese bei 50 % liegen / Kapitalabzug: CSI 300 stark unter Druck – das Thema verschärft sich
Am Anfang des Monats Oktober kam es zu deutlichen Verlusten an den Märkten. S&P und Nasdaq verloren rund vier Prozent, diese Verluste konnten aber in den letzten Handelstagen auf ca. zwei Prozent eingedämmt werden. Höhere Zinsen sorgten für Zurückhaltung bei Anlegern am Aktienmarkt. Hinzu kam die geopolitische Unsicherheit. Neben dem Ukrainekonflikt sorgt nun der Israel-Krieg für zusätzlichen Zündstoff auf der politischen Weltbühne. Eine Verschärfung und weitere Eskalation im Nahen-Osten könnten zu einer Abwärtsspirale an den Märkten führen. Die jüngste Spannung beflügelt Gold und Öl. Die damit verbundenen steigenden Energiepreise sorgten zusätzlich für Unsicherheit bei den zukünftigen Inflationserwartungen.
Die Aktienmärkte knüpften im September nahtlos an die schwache Performance des Augusts an, erhöhten gegen Ende des Monats sogar noch einmal das Tempo. Die weiter steigenden US-Zinsen - besonders am langen Ende - waren der wesentliche Treiber.
Der August begann mit einem Paukenschlag. Fitch und S&P haben die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA+ heruntergestuft. Die Kapitalmärkte reagierten auf die Nachricht mit erhöhter Volatilität, fallenden Aktienkursen und steigenden Anleiherenditen. Im August verlor der S&P 1,77 % und der Nasdaq 1,62 %. Die Frage wird sein: Ist dies nur eine kleine Korrektur von den bisher erreichten Jahreshöchstständen oder eine beginnende Trendwende?
Auch im Juli zeigten sich die Aktienmärkte beeindruckend stabil. Der sogenannte „Paintrade“ (jene Kursbewegung, die den Investoren die größten Schmerzen verursacht) ist weiterhin der steigende Markt, da immer noch ausreichend Liquidität zur Verfügung steht und Markteilnehmer eher neutral bis defensiv in Aktien investiert sind. Jeder weitere Tag mit steigenden Aktienkursen erhöht den Druck, zu investieren.
Der Monat Juni war geprägt vom Auslaufen der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023. Unsere Unternehmen haben sich sehr gut geschlagen und konnten mit kleinen Ausnahmen die Prognosen der Analysten schlagen. Auch der breite S&P 500 spiegelte das Gesamtbild wider.
Im Monat Mai drehte sich alles um die Debatte über die US-Schuldenobergrenze und den Hype rund um das Thema künstliche Intelligenz, der einigen Big Techs zu neuen Höchstständen verhalf.
Der S&P 500 Index befindet sich weiterhin in einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung. Die Spanne verengte sich im April abermals auf 4.050 bis 4.200 Punkte. Es gab also um den Mittelwert herum nur kleinste Bewegungen von weniger als 2% nach oben oder unten. Man mag es „die Ruhe vor dem Sturm“ nennen, denn gerade angesichts der außergewöhnlichen Weltwirtschaftslage ist diese Marktflaute mindestens ebenso außergewöhnlich. Der technologielastige Nasdaq-100-Index zeigt sich zuletzt weiterhin robust. Die Handelsspanne lag hier aber genauso eng zwischen grob 12.700 und 13.200 Indexpunkten.
Der S&P 500 Index befindet sich seit Oktober 2022 in einer Seitwärtsbewegung zwischen 3.800 und 4.200 Punkten. Der technologielastige Nasdaq-100-Index zeigt sich dynamischer und konnte mit 13.200 Punkten per Ende März auf den höchsten Stand seit August 2022 steigen.
Die US-Märkte befinden sich seit Oktober 2022 in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Der S&P 500 Index bewegt sich zwischen 3.800 und 4.200 und der Nasdaq 100 Index in einer Spanne von 11.000 und 13.000 Indexpunkten. Die Berichtssaison ist nun fast zu Ende und doch positiver als befürchtet verlaufen.
Die positive Stimmung an der Börse seit Jahresbeginn hat viele Marktteilnehmer überrascht, passt aber zu unserem Ausblick im letzten Monatsbericht. Der breite S&P 500 liegt per Ende Januar währungsbereinigt rund 4,7 % und der technologielastige Nasdaq Index neun Prozent im Plus. Wie passt das ins doch eher pessimistische Gesamtbild?
Viele hatten mit einer Jahresendrally gerechnet und wenn nicht das, dann doch zumindest mit einem ruhigen Jahresausklang. Aber weit gefehlt, die Angst vor einem schwachen ersten Quartal mit negativen Gewinnrevisionen der Unternehmen hat die Kurse nach einem ohnehin schwachen Jahr auch noch bis zum letzten Handelstag gedrückt. Heftige Kursbewegungen - auch innerhalb eines Tages - waren die Folge. Schlussendlich verlor der breite S&P 500 im vergangenen Jahr ca. 20 % und der technologielastige Nasdaq 100 sogar rund 33 %.
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In den vergangenen Wochen haben wir die Absicherungskomponente wie für diese Marktphase vorgesehen neu ausgerichtet. Da die Absicherungskomponente ein wesentlicher Bestandteil des Dirk Müller Premium Aktien Fonds ist, möchte ich Ihnen die wichtigsten Fragen dazu hier persönlich beantworten.
Die Stimmung an den Aktienmärkten könnte aktuell nicht schlimmer sein. Die Berichtssaison nähert sich langsam dem Ende und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal zeigten einmal mehr wie die Unternehmen mit steigenden Zinsen, rasanter Inflation und Lieferkettenproblemen zu kämpfen haben.
Die steigenden US-Zinsen bringen die Weltfinanzmärkte in größte Schwierigkeiten, während die Berichtssaison in dieser Woche volle Fahrt aufnimmt und für starke Bewegung bei den Einzeltiteln sorgen dürfte.
Die Brisanz der politischen Situation um einen möglichen militärischen Flächenbrand in Mitteleuropa überlagert derzeit alle anderen Themen. Auch wenn ich mir aus tiefstem Herzen nichts mehr wünsche als eine dauerhafte Deeskalation des Konfliktes, der bislang auf die Ukraine begrenzt ist, muss man leider auch das Gegenteil als realistisches Szenario in die weiteren Überlegungen mit einbeziehen.
Das Risiko an den amerikanischen Aktienmärkten hat deutlich zugenommen. Der VIX-Index, der die erwartete Schwankungsintensität des S&P 500 Aktienindex für die nähere Zukunft anzeigt, ist in den letzten Wochen von 15 auf über 30 Punkte und somit auf das höchste Niveau seit einem Jahr gestiegen. Die Sorglosigkeit der Marktteilnehmer ist zweifellos verflogen. Technologie-Aktien, die im Zuge der Berichtssaison die Erwartungen des Marktes nicht erfüllten, wurden sprichwörtlich ungespitzt in den Boden gerammt.
Die Schwankungsbreite an den Märkten hat sich wie erwartet erhöht und Tagesschwankungen des Gesamtmarktes von vier bis fünf Prozent waren keine Seltenheit. Einzelne Aktien wie Meta verloren sogar ein Viertel ihrer Marktkapitalisierung in nur wenigen Stunden.
Die Kursverluste - vor allem der US-Technologiewerte - und unsere Befürchtungen, dass die US-Notenbank Fed eher und schneller an der Zinsschraube drehen könnte, haben sich bewahrheitet. Selbst Aktien des Bankensektors mussten Feder lassen und diese profitieren im Allgemeinen von steigenden Zinsen! Die Volatilität, also die Schwankungsbreite bestimmte das Geschehen, zumal auch noch letzten Freitag ein Rekordvolumen beim Verfallstermin der US-Aktienoptionen für fallende Kurse an den US-Börsen sorgte.
Der mediale Schwerpunkt der ersten Januarwoche war der Anstieg der Omikron-Variante, aber die Kapitalmärkte sind eher über den Anstieg der 10-jährigen Zinsen in den USA von 1,51 auf fast 1,8 Prozent besorgt.
Es kam, wie es kommen musste! Nachdem Fed-Chef Powell sich in den vergangenen Wochen zum Thema „Tapering“ und Inflation geäußert hatte, schaltete der Markt erst mal auf „Risk-off“, erholte sich aber im Verlaufe der letzten Woche wieder. An den Märkten wie unter den großen US-Banken gehen die Meinungen für die weitere Entwicklung dramatisch auseinander.
Neben einem Update zu allen Themen rund um den Dirk Müller Premium Aktien Fonds beleuchtet Dirk Müller zunächst umfassend die aktuelle Marktsituation und Hintergründe, um die Informationen in das große Gesamtbild einordnen zu können. Im Weiteren stellt Ingo Nix drei neu ins Portfolio aufgenommene Unternehmen vor.
Auch in den vergangenen zwei Wochen öffnete eine Reihe von Unternehmen ihre Bücher zum abgelaufenen Quartal. Mit Kursabschlägen von teilweise zehn bis zwanzig Prozent bei nur geringer Verschlechterung der Marge oder des Ergebnisses zeigen diese Reaktionen sehr gut die angespannte Gesamtlage des Marktes an. Auf der Gewinnerseite findet man neue Aktien, deren Geschäftsmodelle auf dem Papier gut auszusehen, die ihre Vorschusslorbeeren aber erst in den kommenden Jahren werden rechtfertigen müssen.
Die Berichtssaison läuft auf Hochtouren und die berichteten Zahlen präsentieren sich sehr uneinheitlich. Das Sprichwort sagt „Was dem einen die Eule, ist dem anderen die Nachtigall“. So waren die gestiegenen Energiekosten für einige Unternehmen, wie etwa Equinor, ein Segen, während sie für andere Gesellschaften, wie etwa Atlas, eine große zusätzliche Belastung waren. Die großen Tech-Aktien wie Amazon und Apple kämpften mit Lohninflation oder Lieferengpässen und betonten unisono, dass das aktuelle Quartal eher noch schlimmer werden könnte.
Stürmische Zeiten in China, dafür ruhigere Fahrwasser auf den Färöer Inseln: Ingo Nix vom Dirk Müller Premium Aktien Fonds war im September zu Besuch bei Bakkafrost. Das Lachszuchtunternehmen befindet sich seit der Auflage des Fonds im Portfolio. Neben positiven Nachrichten vom Unternehmen hat er einen kleinen Videobericht im Gepäck mit nach Hause gebracht, den wir Ihnen auch an dieser Stelle nicht vorenthalten möchten.
China ist das große Thema der vergangenen Tage. Für uns hier im Fonds ist es das bereits seit Auflage desselben. Die Sorge um den „größten Crash aller Zeiten“, ausgehend nicht von einem Virus, sondern von einem kollabierenden chinesischen Immobilienmarkt (Zitat „China ist die größte Blase der Weltwirtschaftsgeschichte“), waren der Hauptgrund diesen Fonds ins Leben zu rufen.
Am kommenden Donnerstag können Sie Ihre Fragen wieder direkt und persönlich stellen! Neben einem Update zu allen Themen rund um den Fonds beleuchtet Dirk Müller zunächst umfassend die aktuelle Marktsituation und Hintergründe, um die Informationen in das große Gesamtbild einordnen zu können. Eine Anmeldemöglichkeit zur kostenlosen Teilnahme finden Sie in diesem Beitrag!
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