Auf der Suche nach der vielbeschworenen weltweiten Transformation der Energieversorgung werden interessierte Beobachter auch in diesem Jahr nicht fündig. Anleger, die in den letzten Jahren auf dieses Pferd gesetzt haben, dürften sich die Haare raufen.
Überraschende Gewinnwarnung wegen Datenleck von ASML schickte die Tech-Titel und Ausrüster in den Keller – aktuell wieder Erholung / EUR/USD: Euro kommt wieder deutlich zurück / EZB-Zinssenkung um 0,25 % erwartet: Fed rudert derweil zurück / US-Zinspolitik hat viel mehr mit China zu tun als mit der eigenen Wirtschaft - War die Wende in der Geldpolitik eine Finte? / Blick auf den Hang Seng - augenblicklich sieht es nicht so aus, als würde das Stimulus-Paket greifen / Nach Rekordverlusten: Wie steht es um den niederländischen Chipausrüster ASML aus der Sicht eines Langfristinvestors aktuell? / KI lässt Energiewende in weite Ferne rücken: Google baut ein Mini-Atomkraftwerk; AKW-Inkraftsetzung für Microsoft-Belieferung; Bill Gates TerraPower: Spatenstich Mini-Kraftwerk in Wyoming: „Schritt zu 0 Emissionen“ - Besonders angereichertes Uran dafür nötig – der einzige Lieferant ist Russland…
Nicht nur die Art der Stromerzeugung in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten signifikant verändert. Eindrucksvoll ist auch der strukturelle Rückgang der Erzeugung, der nicht so recht zum oft gehörten Wunsch nach einer umfassenden Elektrifizierung passt.
Trotz hoher Wachstumsraten „erneuerbarer“ Energien bleibt der absolute Anstieg konventioneller Energieträger dominant. Nur durch die Berücksichtigung beider Perspektiven lassen sich fundierte Aussagen treffen.
Wir blicken in die Vereinigten Staaten und an die dortigen Märkte für kommerzielle Fahrzeuge, darunter Schwerlastkraftwagen. Jüngst veröffentlichte Berichte und Studien bescheinigen dem gesamten Sektor gewaltige Herausforderungen, die mit dem Erreichen der politischen Zielsetzungen von Netto-Null-Emissionen und einer Elektrifizierung dieses wirtschaftlichen Sektors in Zusammenhang stehen. Vielerorts werden die politischen Pläne – auf Basis von nachvollziehbaren Begründungen – unter den aktuell gegebenen Bedingungen schlichtweg als unerreichbar bezeichnet.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo sich die politischen Anstrengungen hinsichtlich der Verhängung eines Importbanns für angereichertes Uran aus der Russischen Föderation intensivieren. Woher das in einem solchen Fall alsbald ausfallende Material anderweitig bezogen werden soll, steht bislang in den Sternen. Ferner beginnt sich eine Wiederbelebung der amerikanischen Atomindustrie abzuzeichnen, in deren Zuge die heimische Uran-Nachfrage nochmals deutlich zulegen würde.
In den heutigen Ausführungen wird sowohl auf Deutschland wie auch in die Vereinigten Staaten geblickt. Einmal mehr rufen die politisch forcierten Energietransformationspläne Bedenken und wachsende Sorgen unter Branchenexperten hervor. Anhand der immanent wichtigen Datenzentren und deren Ressourcenbedarf zeigt sich beispielsweise, wie sich politischer Anspruch und Wirklichkeit einfach nicht miteinander in Einklang bringen lassen, sondern am dicken Ende vielmehr Energieversorgungsprobleme und Stromengpässe herauf zu beschwören drohen.
Kernelement des sogenannten im Jahr 2022 durch den Washingtoner Kongress verabschiedeten Inflation Reduction Act war eine Allokation von knapp 370 Milliarden US-Dollar für hauptsächlich grün-alternative Energie-Projekte. Laut Joe Biden sollten sich die Energiepreise aufgrund dieser gewaltigen Investitionen des Staates in grüne Energie-Projekte reduzieren. Bislang hat sich dieses Versprechen nicht erfüllt – im Gegenteil. Dann schauen wir doch auch gleich mal auf die allgemeine Inflationsentwicklung in den USA…
Es erfolgt ein Blick in den amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Dort hält der Transformationsprozess hin zu einer grün-alternativen Energieerzeugung an. Doch zu welchem Preis? Und wer profitiert und wer zahlt drauf?
Auf Jahressicht ist die deutsche Stromerzeugung um mehr als 10% zurückgegangen. Gleichzeitig sinkt die deutsche Industrieproduktion und vor allem energieintensive Branchen leiden enorm. Man darf gespannt sein, wie lange die Methode des Wegschauens noch praktiziert werden wird.
Während andere Themen die Nachrichten dominieren, ging eine Fortschrittsmeldung fast unter. Deutschland ist auf einem guten Weg, künftig Europameister der Stromimporteure zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, musste man lediglich die Erzeugung dauerhaft herunterfahren. Es kann so einfach sein, an die Spitze zu kommen.
Wir stellen die aktuellen Entwicklungen im deutschen Energie- und Industriesektor in das Zentrum der Betrachtungen. Es erweckt nicht den Eindruck, als würden die sukzessive in ihrer Intensität zunehmenden Warnungen aus dem deutschen Unternehmensbereich in der Berliner Hauptstadt auf Resonanz, geschweige denn Einsicht, stoßen. Eine Momentaufnahme.
Wer die Aussage „viel hilft viel“ hört, denkt unmittelbar an die deutsche Energiepolitik. Viel Geld wurde verprasst um viel höhere Kosten für die Verbraucher zu erreichen. Gleichzeitig wurden viele neue Probleme geschaffen und daher braucht man von dieser Erfolgsmischung jetzt noch viel mehr.
Unbeeindruckt vom Abbau der hiesigen Industrie und der Ausweitung der Nutzung von Waschlappen in Deutschland erreichte der globale Rohölverbrauch in den ersten vier Monaten des Jahres 2023 einen Rekordwert. Auch wenn es an der Spree kaum jemand glauben mag, ist das Zeitalter der fossilen Brennstoffe alles andere als beendet.
Die deutsche Energiewende ist auf die schwarze Piste abgebogen. Der Plan, das Skifahren erst unterwegs zu lernen, dürfte für ebenso unterhaltsame wie kostspielige Verrenkungen sorgen. Und bis zu einer nennenswerten Entlastung durch den weltweiten Ausbau der Kernenergie dürfte es noch eine Weile dauern.
Die Energiepreise in den Vereinigten Staaten mögen im Vergleich zu Europa zwar deutlich geringer sein. Das ändert allerdings nichts daran, dass Analysten vor zukünftigen Engpässen und Knappheiten warnen. Das Resultat der Regierungspolitik reicht von Stromrationierungen bis hin zu temporären Abschaltungen. Nicht nur für private Verbraucher ein Problem…
Sowohl die G-7 Staaten als auch der Präsident der Weltbank erkennen zunehmende Risiken einer Flaute der Weltkonjunktur. Die Finanzmärkte reagierten entsprechend nervös. In der Türkei scheint die erste Stichwahl in der Geschichte erforderlich zu sein. Der unterschiedlich ausgeprägte Ausbau von Hochleistungs-Stromtrassen in den nördlichen und südlichen Bundesländern Deutschlands sorgt derweil für Konfliktpotential.
Die deutsche Energiepolitik wirkt derzeit wie eine Fußballmannschaft, die nach der Pause aus der Kabine kommt aber trotz Seitenwechsel munter weiter auf dasselbe Tor schießt. Während die Zuschauer staunen, freut man sich über jedes erzielte Eigentor.
Am 26. März scheiterte der Klima-Volksentscheid trotz massiver Werbekampagnen der Grünen in Berlin. Doch was bedeutet eigentlich "klimaneutral" und was wird bei all den Forderungen nach mehr Solar- und Windenergie gerne verschwiegen? – Ein Gastbeitrag von Marc Friedrich.
Unsere glorreiche EU-Kommission hat beschlossen, dass ab 2035 in Europa keine Verbrenner-Autos mehr verkauft werden dürfen. Hurra! Hurra! Hurra! Der Termin scheint willkürlich gewählt zu sein. Die heute Regierenden muss das dann nicht mehr interessieren. Die letzten Ziele hat man ja auch mit Bravour nicht geschafft, wie die Zahl der Ladesäulen, die erste Million E-Autos - von der Energiewende ganz zu schweigen. Symbolpolitik ist zudem meist sehr teuer.
Europa erlebte im letzten Winter eine umfassende „Dunkelflaute“, sprich eine sehr windarme Periode mit gleichzeitig geringer Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen. Für die europäische Stromversorgung hat dies zu hohem Stress geführt. An mancher Wunschvorstellung hat dies dennoch bisher nichts geändert. Dabei sind so ziemliche alle Mythen zur angeblich stabilisierenden Wirkung von Windkraft und Photovoltaik binnen Wochen in die Luft geflogen.
Menschen neigen dazu, Aussagen Glauben zu schenken, wenn diese nur oft genug wiederholt werden. Das ist die Basis des Einflusses von Medien mit Breitenwirkung. Irgendwann jedoch fallen zumindest die irrwitzigsten Aussagen der Realität zum Opfer. Derzeit ist die Botschaft an der Reihe, die Energiepolitik Deutschlands sei der Welt ein Vorbild.
Im heutigen Bericht wird an die internationalen Erdölmärkte geblickt. Die zuletzt zu beobachtende Preiskorrektur in diesem Sektor wird den fundamentalen Bedingungen an diesen Märkten nicht gerecht. Sowohl Akteuren an den globalen Finanzmärkten als auch dem europäischen Wirtschaftsraum droht die aktuelle Entwicklung noch bitter auf die Füße zu fallen – und zwar spätestens dann, wenn die Auswirkungen von zuvor auf politischer Ebene getroffenen Entscheidungen sichtbar werden.
Die Debatte um verschiedene Energieträger in Deutschland ist oft skurril und immer unterhaltsam. Weder die Emotionalität der Debatte noch die bereits umgesetzten und geplanten Eingriffe passen zu deren möglichen globalen Auswirkungen.
Während sich die Anmietungspreise an den internationalen Schiffscontainermärkten in den letzten Wochen und Monaten aufgrund einer deutlich sinkenden Konsumimportnachfrage in den Vereinigten Staaten erheblich reduziert haben, lässt sich im Bereich einer Anmietung von Flüssiggastankern das exakte Gegenteil beobachten. Hier gehen die Anmietungspreise gerade förmlich durch die Decke. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Im heutigen Bericht wird auf das Programm der Europäischen Union namens RePowerEU geblickt, in dessen Zuge es im gemeinsamen Wirtschaftsraum bis zum Jahr 2030 zu einem höchst ambitionierten Transformationsprozess im Energiebereich kommen soll. Doch decken sich die Kosten- und Investitionsschätzungen im Hinblick auf eine Umsetzung dieses Projekts zwischen der Europäischen Kommission und unabhängigen Analystenhäusern?
Nach wie vor bestimmen die Diskussionen über die Zukunftsaussichten an den Rohöl- und Gasmärkten die Gemüter an den internationalen Finanzmärkten. Dabei fällt auf, dass die meisten der an den globalen Energiemärkten zu beobachtenden Probleme in vielerlei Hinsicht hausgemacht sind. Wir blicken auf einige der doch großen Herausforderungen für die Energiewirtschaft.
Mit dem Ukraine-Krieg gerät die bekannte geopolitische Ordnung ins Wanken. Unter den energieseitigen Folgen leidet keine Industrieregion mehr als Europa und hier vor allem Deutschland. Zu lange ging man den bequemen, vermeintlich schmerzfreien Weg des geringsten Widerstands. Doch aufgrund der so eingegangenen Energie-Abhängigkeiten werden die Anpassungsmaßnahmen umso heftiger ausfallen müssen und umso mehr wehtun.
Der Rohstoffpreisanstieg wird in den kommenden Quartalen viele Menschen härter treffen, als diese das heute vermuten. Die steigenden Kosten für wichtige Eingangsfaktoren vieler Wirtschaftsprozesse beginnen gerade erst, sich durch alle Stufen der Wertschöpfungskette zu fressen…
Nuklearenergie und Gas sollen künftig als nachhaltige Formen der Energieerzeugung gelten. Sowohl politisch als auch ökonomisch hat dies weitreichende Konsequenzen. Die angesichts der desolaten Situation des europäischen Energiemarktes absehbare Entscheidung der EU Kommission stellt manchen Politiker hierzulande nun vor Probleme…
Die Meldungen, die den britischen und amerikanischen Energiesektor betreffen, sind alles andere als dazu angetan, um heimische Verbraucher und Investoren in Freudensprünge zu versetzen. Und dies hat seine berechtigten Gründe. Während in den USA eine weitere Gas-Pipeline wahrscheinlich noch vor dem Winter ihren Betrieb wird einstellen müssen, hat die Insolvenzwelle im britischen Energiesektor indes deutlich an Fahrt aufgenommen.
Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock hat sich dafür ausgesprochen, erst einmal keine Betriebserlaubnis für die vor Kurzem errichtete Pipeline Nord Stream 2 zu erteilen. Angeblich geht es um einen drohenden Verstoß gegen EU-Recht. Im politischen Berlin zeigte man sich überrascht.
Deutschland hängt bei der Gasversorgung zu mehr als 90 % von Importen ab. Und durch den Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ hängt auch die Sicherheit der Stromerzeugung zunehmend vom Gas ab…
DAX in Range zwischen 15650 und 15950 Punkten; US-Vorgaben leicht positiv, Asien schwächelt; Ölpreis profitiert von steigender Nachfrage / Bundestagswahl: Ausgang völlig offen, aber gesellschaftlicher Wandel deutlich spürbar / Klimawandel & Energiepolitik als Hauptthema! / Energieversorgung und –effizienz: Neuausrichtung von Bestandsimmobilien / Steuersenkungen nicht absehbar! / Infrastrukturprobleme allerorten / Von 3G auf 2G – Erhöhter politischer Druck auf Ungeimpfte nicht nachvollziehbar / Seitwärtsbewegung bis Tapering zu erwarten
Die Lage an den Energiemärkten spitzt sich vor dem Beginn der Herbst- und Wintermonate zu, da die Gas- und Strompreise – entgegen ihrer gewöhnlichen Trends in der aktuellen Jahreszeit – auf neue Rekordhochs angestiegen sind. Vielerorts wachsen die Sorgen in Bezug auf eine Sicherstellung der allgemeinen Versorgungslage in den Wintermonaten, während private Verbraucher ihren Frust über stark steigende Strompreise, wie beispielsweise in Spanien, inzwischen auf die Straße tragen.
Während sich die globale Konjunkturlage weiter aufhellt, mahnt Folker Hellmeyer in Unterstützung der Aussagen des BDI-Präsidenten nicht nur hinsichtlich der höchsten europäischen Strompreise in Deutschland, dass es so schnell wie möglich eines enormen Infrastrukturprogrammes bedürfe, um das verschärfte Klimaziel zu erreichen. Insbesondere pocht er darauf, sich einer Ideologisierung „grüner Politik“ vollständig zu verwehren.
Auf dem afrikanischen Kontinent existiert ein großes ungenutztes Potential an erneuerbaren Energien, bis auf wenige Ausnahmen hapert es an der Infrastruktur zur Übertragung. Und es existieren noch weitere Stolpersteine. Blickt man sich auf dem restlichen Globus einmal um, so lässt sich erkennen, dass die weltweit größten Kohlekonsumenten in den kommenden Monaten verstärkt auf einen Verbrauch von fossilen Brennstoffen setzen.
Wer sich bei der Zusammenstellung seines Portfolios vom Zeitgeist ideologischer Wunschvorstellungen leiten lässt, macht sich selbst das Leben schwer. Wie im richtigen Leben kann ein verengter Blickwinkel zu strategischen Fehlentscheidungen führen.
Neben dem Handelskrieg zwischen China und den USA tobt ja auch noch der Kampf um die Wahrheit und das Klima. Zumindest bei Letzterem müsste man doch davon ausgehen, dass der 2007 geborene ÖkoDAX steil gegangen ist. Dort hinein wurde die Zukunft gepackt.
„Kennen Sie das Peter Prinzip? Das Peter-Prinzip ist zwar nicht nach dem politischen Schwergewicht und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), auch nicht nach dem ehemaligen Minister Hans-Peter Friedrich (CSU), oder nach der ehemaligen Grünen-Chefin Simone Peter benannt. Aber es trifft auf alle drei zu!“ schreiben Matthias Weik und Marc Friedrich.
Künftig müssen Preiserhöhungen durch den Stromlieferanten „konkret und korrekt“ ausgewiesen und der Preisunterschied zum alten Preis festgehalten werden. Das ändert zwar nichts an den durchaus verbesserungswürdigen Regelungen des EEG, doch Verbraucher können nun zumindest leichter feststellen, ob sich ein Anbieterwechsel lohnt.
Märkte: Konsolidierung auf hohem Niveau vor weiteren Anstiegen? • Betrugsverdacht bei Kryptowährung "One Coin" • News und Zahlen zu Snap, Schaeffler, Gamesa, Deutsche Post und Solarworld • Trump wegen Entlassung des FBI-Chefs unter Druck • Bundesverteidigungsministerin plädiert für massive Aufrüstung
DAX in luftigen Höhen • Verprügelter Euro vor weiterem Anstieg? • USA: Kommen weitere Strafzölle • Kommen die erwarteten Steuererleichterungen für US-Unternehmen? • EU-Erweiterung = NATO-Erweiterung? • USA stationieren Raketenabwehrsystem in Südkorea • Zahlen und News von T-Mobile U.S. und Daimler
Weitere Themen u.a.: Trumps neuer Wurf: Eine Steuerreform (und eine Importsteuer für Kanada)
• Haushaltsstreit wegen Mauerbau: Donald Trump droht mit „Government Shutdown“
• Bundesbank: Abschaffung der Geldschöpfung durch Banken nicht sinnvoll
• Pläne für den Bau von Ostseepipeline „North Stream 2“ kommen voran
• „BBB“ – Fitch stuft Bonität Italiens herab
• Portugal genervt über Rating
• Dummies’ Guide zu den geopolitischen Beziehungen im Nahen Osten
Auch in Amerikas Haushalten sammeln sich immer mehr digitale Gerätschaften an. Der Strombedarf wächst rasant, zahlreiche Energienetze stoßen an Kapazitätsgrenzen. Hinzu kommen steigende Bevölkerungszahlen. Wie könnte die US-Politik darauf reagieren? Steht die Energiewende vor einer Wende rückwärts - zurück zu wieder mehr Atomkraft?
Im März letzten Jahres erlitt Michael Mross einen schweren Unfall mit erheblichen Verletzungen. Er verlor sein rechtes Bein und seinen rechten Unterarm. In unserem Gespräch spricht er über sein letztes anstrengendes Jahr und über seine Erfahrungen mit den Versicherungen. Weitere Gesprächsthemen waren die Finanzmärkte und die Politik.
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