Große Pläne, große Subventionen – und am Ende große Ernüchterung: Alpine Solaranlagen sollten der Schweiz durch den Winter helfen. Doch Schnee, Sturm und falsche Prognosen lassen das ambitionierte Projekt zur energiepolitischen Bauchlandung werden. Jetzt sollen Gaskraftwerke retten, was vom Schweizer „Solarexpress“ übrig ist.
Energieerzeugung aus Biomasse wird oft als „saubere Energieform“ eingestuft. Während man über diesen Punkt auch in den Industrieländern trefflich streiten kann, bedeutet die Nutzung von Bioenergie in vielen Ländern jedoch schlichtweg die Verbrennung von Holz oder Dung. Unabhängig von jeglicher Rucksack-Touristen-Romantik ist dies keine saubere Angelegenheit.
Deutsche Automobilhersteller und BASF +5 % / Plug-In-Hybrid: Ein Wahnsinn! / CO2-Zertifkate – Was für ein Irrsinn / Erneurbare Energien und ihre Probleme / Konsensdemokratie vs. Mehrheitsdemokratie
Bei wenigen Aspekten des Themas Energieversorgung ist die mediale Darstellung so emotional wie bei der Kernenergie. Manche Veröffentlichungen haben wenig bis gar nichts mit den zugrundeliegenden Daten zu tun. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Kleinreden der mittlerweile breit angelegten Rückkehr der Kernenergie.
Mancherorts wird mal wieder der angeblich sauberste Strommix in Deutschland seit Jahrzehnten gefeiert. Bei derartigen Euphorieschüben geraten die absoluten Werte sowie die mangelnde Versorgungssicherheit in Vergessenheit. Aber warum sollte eine Platzierung kurz hinter Pakistan die Jubelarien auch dämpfen?!
Viele Aussagen zur Energieversorgung in Deutschland erinnern an den Zeitraum der frühesten Kindheit, als Mathematik noch keine Rolle spielte. Mancher Entscheider hat dieses Niveau offenbar bis heute nicht verlassen. Anders lässt sich allem technologischen Fortschritt zum Trotz das Gerede von relevanten Stromspeichern nicht erklären.
Zwei Dinge sind sicher, sagt der Volksmund, der Tod und die Steuern. Während der Tod ein zeitloses Phänomen bleiben dürfte zeigen sich die Steuern quicklebendig und streben mit raschen Schritten der Sonne entgegen. Zwischen diesen Welten gibt es Phänomene, die jeder sieht, die es aber einigen Auguren zufolge gar nicht geben dürfte: Schnee und Dunkelflauten.
Zwar schreitet in Norwegen der Ausbau von grün-alternativen Energie mit der höchsten Geschwindigkeit auf dem europäischen Kontinent voran, das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass das skandinavische Land gleichzeitig Rekorde in der Produktion von fossilen Brennstoffen erzielt. Die norwegische Regierung scheint dabei einen gewinnbringenden Verkauf ans Ausland im Auge zu haben. Aus Perspektive des deutschen Solarsektors sieht es hingegen zurzeit nicht sonderlich rosig aus. Eine Momentaufnahme.
In den ersten Artikeln unserer Serie zur deutschen Stromversorgung haben wir die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit betrachtet. Im abschließenden Artikel widmen wir uns der Umweltverträglichkeit. Die Basis ist auch in diesem Fall der Sonderbericht des Bundesrechnungshofs. Spielt die Umwelt beim „Klimaschutz“ noch eine Rolle?
Laut Bundesrechnungshof ist die „Energiewende“ in Deutschland nicht auf Kurs. Man müsse umgehend reagieren, um eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Stromversorgung zu gewährleisten. Das ist eine klare Ansage und während sich die meisten Bürger auch für die Sicherheit und Umweltverträglichkeit interessieren, rückt im Alltag zumeist die Bezahlbarkeit in den Fokus. Die Einschätzungen zur künftigen Entwicklung der Stromkosten sind nicht wirklich rosig.
Auf der Suche nach der vielbeschworenen weltweiten Transformation der Energieversorgung werden interessierte Beobachter auch in diesem Jahr nicht fündig. Anleger, die in den letzten Jahren auf dieses Pferd gesetzt haben, dürften sich die Haare raufen.
In unserem Artikel „Wenn schon scheitern, dann wenigstens teuer“ haben wir über die Zahlen des Bundesrechnungshofs zur so genannten Energiewende berichtet. Neben dem desolaten Gesamturteil sind auch die Details aufschlussreich.
Wer sich Medienformaten aussetzt, in denen Monologe und rhetorische Ausweichmanöver als Dialog verkauft werden, muss hart gesotten sein. Wer dazu noch technische Grundkenntnisse besitzt, der ist in der Regel bereits nach wenigen Minuten vieler Beiträge bestenfalls ermüdet und schlimmstenfalls reif für die Klapsmühle.
Während auf der arabischen Halbinsel die Inbetriebnahme eines neuen Atomreaktors feierlich gewürdigt wurde, können Arbeitnehmer sich hierzulande schon einmal an eine neue Zeiteinteilung gewöhnen.
Trotz hoher Wachstumsraten „erneuerbarer“ Energien bleibt der absolute Anstieg konventioneller Energieträger dominant. Nur durch die Berücksichtigung beider Perspektiven lassen sich fundierte Aussagen treffen.
Der Blick auf den globalen Primärenergiekonsum ist für viele ernüchternd. Denn blickt man nicht nur auf die Stromerzeugung, sondern auf den gesamten Energiebedarf, bleibt von manch gefeierter Wachstumsrate nicht viel übrig.
Die meisten der Studien zu den Kosten der Klimawende beruhen auf Schätzungen. Doch am kleinen Beispiel Düren manifestiert sich genau, dass die Energiewende und die geplante Klimaneutralität für Deutschland ein Multi-Milliarden-Unterfangen sind. Finanziert werden kann es im Fall des Stromnetzes, oh Wunder, nur mit höheren Netzentgelten und steigenden Strompreisen…
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
Es erfolgt ein Blick in den amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Dort hält der Transformationsprozess hin zu einer grün-alternativen Energieerzeugung an. Doch zu welchem Preis? Und wer profitiert und wer zahlt drauf?
Wer die Aussage „viel hilft viel“ hört, denkt unmittelbar an die deutsche Energiepolitik. Viel Geld wurde verprasst um viel höhere Kosten für die Verbraucher zu erreichen. Gleichzeitig wurden viele neue Probleme geschaffen und daher braucht man von dieser Erfolgsmischung jetzt noch viel mehr.
Wir tauchen ein wenig tiefer in den Produktionsprozess der Solar- und Photovoltaik-Industrie ein. Wenn man sich darüber gewahr wird, auf welcher Basis an übermittelten „Daten“ überhaupt politische Entscheidungen zur Erreichung des Ziels von Nettonullemissionen getroffen werden, kann man durchaus ins Staunen geraten.
Gewerkschaften und Unternehmen verwechseln gerne Anwesenheitszeit mit Arbeitszeit. In gleicher Manier verwechseln viele Freunde der Energiewende die installierte Leistung mit dem erzeugten Strom. Beide Verwechslungen führen zu teuren Fehleinschätzungen.
Die Energiepreise in den Vereinigten Staaten mögen im Vergleich zu Europa zwar deutlich geringer sein. Das ändert allerdings nichts daran, dass Analysten vor zukünftigen Engpässen und Knappheiten warnen. Das Resultat der Regierungspolitik reicht von Stromrationierungen bis hin zu temporären Abschaltungen. Nicht nur für private Verbraucher ein Problem…
Während für manch harten Arbeiter in den letzten Tagen das Lebenswerk durch den Gang in die Frühverrentung gekrönt wird, fehlt in der Abteilung für Grundrechenarten weiterhin das Fachpersonal. So wird emsig weiter ein Umbau gepriesen, dessen Unmöglichkeit die meisten zumindest erahnen.
DAX weiterhin sehr stabil; Vorgaben leicht negativ; Rohstoffe: Lage beruhigt; Anleihen – Zinsen leicht gestiegen, aber noch kein Trend; Dollar weiter schwach / Deutschland: Angst vor wirtschaftlichem Niedergang wächst; Politische Beschwichtigungsversuche verpuffen mangels Glaubwürdigkeit & Kompetenz / Strom wird nun doch zum Problem! / Unser Industriestandort verwaist / Regierung setzt auf Boom durch Erneuerbare – IWF widerspricht / Bankenlandschaft wenig stabil – IWF erwartet Kreditklemme & Rezession / Seit einem Jahr schlechte Stimmung – Grund für Investment in Aktienmarkt!?
In der letzten Woche ging es hier um das schwache Abschneiden des DAX im Vergleich zu den US-Börsen. Deutschland ist schon länger dabei, den Anschluss zu verlieren. Die Politik will jetzt Probleme lösen, die es ohne die Politik gar nicht geben würde. Alle Warnungen aus der Wirtschaft vor einem Abstieg in Richtung Bedeutungslosigkeit wurden von inkompetenten Zeitgenossen überhört, übertönt oder mit noch mehr Eingriffen des Staates beantwortet.
Entgegen dem von manchem Rundfunk verstärkten Gefühl sind fossile Energien und die Atomenergie weder ein Appendix der weltweiten Energieversorgung noch sind sie auf dem absteigenden Ast. Das sollte man völlig unabhängig von der eigenen Haltung zur einen oder anderen Erzeugungsform zur Kenntnis nehmen.
Der Solarzug nimmt Fahrt auf wie nie zuvor – und diesmal dürfte er, im Gegensatz zur Vergangenheit, nicht zu bremsen sein. Genau deshalb ist gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt, um sich als Anleger wieder mit diesem Megatrend zu beschäftigen. Die passenden Aktien dafür finden Sie in der neuesten Studie von Cashkurs*Trends.
Europa erlebte im letzten Winter eine umfassende „Dunkelflaute“, sprich eine sehr windarme Periode mit gleichzeitig geringer Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen. Für die europäische Stromversorgung hat dies zu hohem Stress geführt. An mancher Wunschvorstellung hat dies dennoch bisher nichts geändert. Dabei sind so ziemliche alle Mythen zur angeblich stabilisierenden Wirkung von Windkraft und Photovoltaik binnen Wochen in die Luft geflogen.
Bestehende Knappheit im Dieselbereich hat sich vielerorts schon vor dem in wenigen Tagen in Kraft tretenden Direkteinfuhrverbot für russisches Erdöl in weiten Teilen der Welt eingestellt. Hierzu gehören auch die USA. Die angespannte Lage am Angebotsmarkt intensiviert sich, weil in den USA eine wachsende Anzahl von Raffineriebetrieben die Pforten schließt. Woran liegt das? Und welche Auswirkungen könnten mit dieser Entwicklung Hand in Hand gehen?
Menschen neigen dazu, Aussagen Glauben zu schenken, wenn diese nur oft genug wiederholt werden. Das ist die Basis des Einflusses von Medien mit Breitenwirkung. Irgendwann jedoch fallen zumindest die irrwitzigsten Aussagen der Realität zum Opfer. Derzeit ist die Botschaft an der Reihe, die Energiepolitik Deutschlands sei der Welt ein Vorbild.
An sonnigen und windreichen Tagen sind Jubelmeldungen zu den „erneuerbaren“ Energien an der Tagesordnung. Das Herauspicken der Wetter-Rosinen ist ein beliebter Fehler. Dazu gesellt sich die Nachlässigkeit, den Blick nur auf die Stromerzeugung und nicht auf den gesamten Energiebedarf des Landes zu richten.
Im diesem ach so heißen Sommer ist das Konsumklima inzwischen eisig geworden. Der Handel erlebt den größten Umsatzeinbruch seit 1994. Die Menschen halten jetzt klugerweise ihr Geld zusammen. Schließlich weiß niemand, was für Nebenkosten, Heizkosten und auch den neuen „Gas-Soli“ draufgehen wird. Und dann wäre noch diese elende Teuerung. Danke, EZB!
Allen voran Deutschland, das spätestens bis zum Jahr 2030 komplett auf Kohle verzichten wollte, kauft nun wie ein Weltmeister Kohlekapazitäten zu sündhaft teuren Preisen an den internationalen Kohlemärkten hinzu. Das passt so gar nicht zu der grünen Agenda oder das Zeitalter von ESG-Standards. Wie wird es hier wohl weitergehen – und wer sind die größten Profiteure dieser Entwicklung?
Die Debatte um verschiedene Energieträger in Deutschland ist oft skurril und immer unterhaltsam. Weder die Emotionalität der Debatte noch die bereits umgesetzten und geplanten Eingriffe passen zu deren möglichen globalen Auswirkungen.
Zahlreiche Berichte vermitteln dem unbedarften Betrachter den Eindruck, die ganze Welt reite euphorisch auf einer Welle der „erneuerbaren Energien“ in die Zukunft. Die jährlich veröffentlichten Daten zum weltweiten Primärenergiekonsum zeigen ein abweichendes Bild. Wer glaubt, Kohle und Co. seien nicht mehr „en vogue“, der unterschätzt die Unterschiede zwischen der Berliner Perspektive und der Realität.
Im heutigen Bericht wird auf das Programm der Europäischen Union namens RePowerEU geblickt, in dessen Zuge es im gemeinsamen Wirtschaftsraum bis zum Jahr 2030 zu einem höchst ambitionierten Transformationsprozess im Energiebereich kommen soll. Doch decken sich die Kosten- und Investitionsschätzungen im Hinblick auf eine Umsetzung dieses Projekts zwischen der Europäischen Kommission und unabhängigen Analystenhäusern?
Wir werfen einen Blick nach Amerika und die dort vorherrschende Lage an den Energiemärkten. Nichts Anderes als ein „Marschall-Plan“ solle nun laut JPMorgan-Chef Jamie Dimon in diesem Bereich auf den Weg gebracht werden, um die Energiekrise in der Heimat zu adressieren. Was hat es hiermit auf sich?
Mit dem Ukraine-Krieg gerät die bekannte geopolitische Ordnung ins Wanken. Unter den energieseitigen Folgen leidet keine Industrieregion mehr als Europa und hier vor allem Deutschland. Zu lange ging man den bequemen, vermeintlich schmerzfreien Weg des geringsten Widerstands. Doch aufgrund der so eingegangenen Energie-Abhängigkeiten werden die Anpassungsmaßnahmen umso heftiger ausfallen müssen und umso mehr wehtun.
Wer etwas verkaufen will, der rückt es in ein schönes Licht. Das gilt für Gebrauchtwagen genauso wie für Kleidung. Daher sollte auch das Marketing am Energiemarkt niemanden überraschen.
Angesichts einer sich ausweitenden Energiekrise auf dem europäischen Kontinent empfiehlt es sich, im heutigen Bericht ein wenig eingehender auf die aktuellen Entwicklungen in diesem immanent wichtigen Bereich einzugehen. Denn von der Funktionsfähigkeit und Effizienz unserer Energiemärkte (Produktion von Elektrizität und fossilen Brennstoffen) hängt die globale Wirtschaft zu einem ähnlichen Grad ab wie ein Krankenhauspatient von einer überlebenswichtigen Infusion.
Nuklearenergie und Gas sollen künftig als nachhaltige Formen der Energieerzeugung gelten. Sowohl politisch als auch ökonomisch hat dies weitreichende Konsequenzen. Die angesichts der desolaten Situation des europäischen Energiemarktes absehbare Entscheidung der EU Kommission stellt manchen Politiker hierzulande nun vor Probleme…
Die Meldungen, die den britischen und amerikanischen Energiesektor betreffen, sind alles andere als dazu angetan, um heimische Verbraucher und Investoren in Freudensprünge zu versetzen. Und dies hat seine berechtigten Gründe. Während in den USA eine weitere Gas-Pipeline wahrscheinlich noch vor dem Winter ihren Betrieb wird einstellen müssen, hat die Insolvenzwelle im britischen Energiesektor indes deutlich an Fahrt aufgenommen.
Seit dem Erscheinen des Kinofilms „Paradogma“ 2018, in dem auch Dirk Müller zu Wort kommt, haben wir Sie hier auf Cashkurs immer wieder über die Projekte des unabhängigen und mehrfach preisgekrönten Filmemachers Marijn Poels auf dem Laufenden gehalten. In diesem Sinne freuen wir uns, auch seine jüngste Produktion auf unserem CK*You-Tube-Kanal zu präsentieren, die erkennen lässt, dass jede bekannte Form der Energiegewinnung ihre Schattenseiten mit sich bringt – die ultimative Lösung ist bisher nicht in Sicht!
Cashkurs präsentiert: Headwind“21 - Die neue Dokumentation von Marijn Poels
Deutschland hängt bei der Gasversorgung zu mehr als 90 % von Importen ab. Und durch den Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ hängt auch die Sicherheit der Stromerzeugung zunehmend vom Gas ab…
Einerseits wendet sich die Biden-Administration von der Förderung fossiler Rohstoffe in den USA ab, um andererseits die in der Organisation OPEC+ zusammengeschlossenen Nationen nun um eine Erhöhung von deren Rohölförderung zu ersuchen. Dies soll dem Ziel dienen, sich einem Anstieg der Benzinpreise an den amerikanischen Tankstellen entgegenzustemmen. Ergibt das alles noch Sinn?
Die Erinnerungen an den tagelangen Stromausfall im Bundesstaat Texas und die damit verbundenen Probleme sind vielen Beobachtern noch frisch in Erinnerung, während sich inzwischen ein neues Bedrohungsszenario an dieser Front zu entwickeln scheint. So wird die Bevölkerung in Teilen der USA bereits zu Stromsparmaßnahmen aufgerufen.
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