Nachdem der DAX ins neue Jahr gestolpert war, dümpelte er weiter vor sich hin. Nicht nur ihm stiehlt der Bitcoin gerade die Show. Das Jahr war noch jung, da glänzte er schon mit zehn Prozent Aufschlag. 2023 hat der Bitcoin 158 Prozent zugelegt. Ist das nicht dieses teuflische Zeug, das Internetfreaks 2010 auf die Welt brachten? Er entsteht durch Rechenleistung und gilt als fälschungssicher. Experten nannten ihn unseriös, gefährlich und höchst spekulativ…
Es hätte so schön werden können, wenn es nicht anders gekommen wäre. Mit einem kurzen Klimmzug streckte sich der DAX noch einmal ins neue Jahr. Fast wäre ja die Jahresendrally noch über Silvester hinausgeschossen. Dann aber kam der Kater. Da an der Börse oft die Kurse die Nachrichten machen, mussten diesmal Zweifel an den erhofften Zinssenkungen herhalten. Vielleicht sind ja sechs eingepreiste Zinssenkungen momentan auch etwas unrealistisch. Wen kümmert es? Die Schuldner. Wenn etwas Unerwartetes passiert, stehen die Zinsen ohnehin wieder in der Nähe von null.
Die Messen sind gesungen und die Geschäfte gemacht. Das Börsenjahr endet trotz aller Widrigkeiten prächtig. Erst neulich glänzte der DAX mit einem neuen Rekord und jetzt mit einem Jahresplus von 20 Prozent. Überhaupt ging es den weltweiten Börsen gut. Allerdings hat der Bitcoin trotz aller Abgesänge mit einem Plus von 157 Prozent alles andere in den Schatten gestellt. Die „Kryptos“ wirken jetzt erwachsener als zu Jahresbeginn, während jeder über die „Glorreichen Sieben“ staunt bzw. die unbedingt haben muss (Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Microsoft, Nvidia, Tesla). Sie überstrahlen alles. Sechs von ihnen kosten inzwischen mehr als eine Billion US-Dollar an der Börse. Wann kommt die Billiarde?
Genug jetzt mit der ewigen Angst vor Inflation und Zinsen! Jetzt sind die Konjunktursorgen an der Reihe! Nur in den wenigsten Fällen bleibt nach einer Reihe von Zinsanhebungen eine Rezession aus. Die bisherigen Erhöhungen entfalten erst später ihre Wirkung wie Abführmittel, wobei die Frage ist, wie lange und wie tief diese Rezession ausfallen wird. Experten sagen voraus, sie würde nur flach und mild sein, ähnlich wie Rotwein im Tetrapak beim Discounter. Dabei werden sie die Rezession ohnehin erst erkennen, wenn sie längst vorbei ist.
Haben Sie am Freitag mit Ihren Kleinen den „Weltspartag“ gefeiert? Ja? Im Grunde ist dieser „Welttag“ ein Tag des Grauens. Legt man Geld wie früher zur Seite, kann man zuschauen, dass man für die gleichen Scheine immer weniger bekommt. Das ist so witzig wie Mahnpost vom Finanzamt. Ent-Spartag wäre passender!
Nach dem miesesten September an der Börse seit 2008 und einer Welle tiefer Angst, drehten die Märkte endlich mal ins Plus. War das die Trendwende? Oder ein Irrlicht? Die Kurse stiegen diesmal im Glauben, dass die Zentralbanken mit ihrer Zinswende schon genug Unheil angerichtet hätten und das inzwischen sogar verstehen würden. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sie umkippen und dann neue Versprechen und noch mehr Geld aus dem Hut zaubern.
Die Stagflationssorgen halten die Märkte auf Trab. Auch bei Cashkurs*Trends sieht Christof von Wenzl nicht alles durch die rosarote Brille und bereitet daher das Depot, wie auch die Mitglieder frühzeitig auf das Stagflationsrisiko vor. Heute werfen wir einen exklusiven Blick durch´s Schlüsselloch, um zu erfahren, wie er hierbei vorgeht.
Preisentwicklung im ersten Quartal / Inflationsausmaß gestaltet sich sehr individuell / Geldpolitik: Solange der Arbeitsmarkt läuft ist Straffung angesagt / Einkaufsmanagerindices überraschen positiv / Rezession: Unternehmen müssen investieren, Konsumenten wollen konsumieren / Konstruktion von Rentenindices ist Warnschuss für Aktien ETF Anleger
Mit welchen Problemen sehen sich private Anleger konfrontiert, die sich an den russischen Finanzmärkten investiert sehen? Gibt es momentan überhaupt irgendeine Möglichkeit, gehaltene Positionen zu handeln – und falls ja, auf welche Weise? Wie beginnt sich die Sanktionierung der russischen Banken darüber hinaus auf den europäischen Wirtschaftsraum auszuweiten? Es drohen schwerwiegende Ansteckungsgefahren.
Roman Baudzus blickt auf verschiedene mögliche Marktmechanismen im Allgemeinen sowie die Zinsmärkte in den USA und die aktuellen Entwicklungen rund um den ARKK Innovation Fund von Cathie Wood im Besonderen. Es folgt eine Einschätzung, wie sich die Entwicklung des US-Dollars und der Goldmärkte in die momentanen Beobachtungen einpassen könnten.
Während der DAX durch die letzte Woche taumelte wie nach fünf Portionen Glühwein aus dem letzten Winter, werden längst schon die Glaskugeln für 2022 geputzt. Das ist in etwa so sinnlos wie das Züchten von Eisblumen. Irgendwas wird schon dazwischenkommen, auch 2022. Normalerweise läuft jetzt die sogenannte Jahresendrally. Bislang aber führte diese eher abwärts. Aber Rally ist Rally. Hauptsache schnell.
Süßer die Glocken… ja, es ist wieder so weit. Danach kommen die guten Vorsätze - alle Jahre wieder. Die Blagen singen Lieder, bei manchen spannt das Mieder, neulich auch bei Frieder... nein, das war der falsche Text. Sapperlot! Schnell mal die Bütt gewechselt...
Ölpreis oberhalb der 80 US-Dollar Marke / Stagflation als Thema / „Schattenzinsen“ angestiegen – Konsequenzen für Vermögenspreise? / Gold vs. Qualitätsaktien / Wechselwirkungen zwischen Aktien und Anleihen im Portfolio beachten / China - Steigende Risikoaufschläge / Geldanlage ist viel komplexer geworden – ETFs und Risikostreuung
Der Flaggschiff-ETF ARKK von Cathie Wood rückt nach einer technischen Erholung im Verlauf der letzten Wochen in den Fokus der Wall Street. Es ist die amerikanische Großbank JPMorganChase, deren Analyseabteilung sich zuletzt ein wenig eingehender mit ARKK und den darin enthaltenen Titeln befasst hat…
Bereits über die vergangenen Wochen wurde mancherorts darauf aufmerksam gemacht, dass aus dem bis über beide Ohren mit Kredithebelungen und Fremdfinanzierungen arbeitenden Hedgefonds- und Family-Office-Sektor Gefahren drohten, die schlimmstenfalls systemische Ausmaße erreichen könnten. Wie steht es um die zuletzt gehypten ETFs von Cathie Wood?
Nachdem sich seit dem Jahr 2011 Quartal auf Quartal eine kontinuierliche Zunahme der Nettogoldkäufe unter Zentralbanken beobachten ließ, ist es in Q3 des laufenden Jahres zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt zu einem moderaten Trendwechsel gekommen. Irgendwie müssen die coronabedingten Staatsausgaben gestemmt werden, so dass es auch auf Staatsebene zunächst die aktuell wirtschaftlich schwächeren Glieder trifft…
Investoren warten US-Wahlen ab / SAP, Branchenindex und Portfoliokontext - Wenn ein Event zehn Jahre Outperformance kostet / Volatilität am Aktienmarkt erwartungsgemäß gestiegen / Japanischer YEN als Absicherungskomponente / S&P Ausblick stützt italienische Anleihen / Notenbankbilanzen - Anstieg gegenüber Wirtschaftsleistung erwartet
Alternativlosigkeit und Geldpolitik treiben die Märkte in die Überbewertung / Verluste nach Gewichtung: Tech-Dip zeigt gefährlichen Zusammenhang / Marktabkopplung & Wahrscheinlichkeit der Anpassungsrichtung / Realwirtschaft hinkt Vor-Corona-Niveau 40 % hinterher / „Normalität“ erst Sommer 2021 zu erwarten / Konsequenzen von der Aushebelung des Insolvenzschutzgesetzes / Gesetze und Demonstrationen / Checks & Balances wurden langsam ausgehöhlt…
Gleichlauf an den Aktienmärkten / Eurozone - Wirtschaftsleistung um zwölf Prozent gesunken / US-Inflation - Anstieg und Interpretationen / Anleihen - Eher aktive Fonds anstatt ETFs nutzen / S&P 500 mit 50 Prozent Gewinn in 100 Tagen - Wie geht´s weiter? / Kapitalflüsse bei Fonds / Sektor-Konzentration im US-Aktienmarkt sorgt für Arbeit bei Anlegern
Angesichts der Instabilität der (Finanz-)Welt ist dieses alte deutsche Volkslied zum Hit an den Rohstoffmärkten geworden. Ist die Hausse von Gold und Silber der Anfang eines neuen zyklischen Aufwärtstrends? Oder muss man sich - wie schon so oft - auf lange Zeit fallende bzw. seitwärts verlaufende Kurse einstellen?
Nach dem scharfen Einbruch der Aktienmärkte und der darauf folgenden Erholung lohnt sich der Blick auf das eigene Portfolio. Hat es sich entwickelt, wie es in einer solchen Phase zu erwarten war? Waren die Schwankung größer als die Belastbarkeit der eigenen Nerven oder ist es an der Zeit einige Anpassungen vorzunehmen um künftig besser vorbereitet zu sein?
Dass Zentralbanken schon seit einiger Zeit auch an den Aktienmärkten kräftig als Käufer mitmischen, ist mit Blick auf die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank of Japan (BoJ) hinlänglich bekannt. Dass die BoJ inzwischen jedoch auf astronomische Verluste aus diesen Geschäften blickt, wohl eher weniger. Eine Momentaufnahme.
Früher konnte man am „Weltspartag“ noch rauschende Zinspartys feiern. Erinnern Sie sich? Der Kater danach hielt sich eine Woche lang mehr als hartnäckig. Heute gibt es an diesem einstigen „Feiertag“ keinen Sekt mehr und nicht mal eine Selters.
Während Palladium weiterhin neue Hochs markiert und auch Gold sich langsam freigeschwommen hat, gestalten sich die technischen Bodenbildungen beim Silber und Platin noch etwas zäher, bleiben aber vielversprechend. Positive Signale kommen weiterhin von den ETFs, deren Bestände teilweise deutlich zulegen.
Ähnlich wie in der Russischen Föderation scheint auch Chinas politische Führung im Angesicht des eskalierenden Handelskriegs und einer Verhängung von US-Sanktionen gegen Unternehmen und Einzelpersonen im Reich der Mitte verstärkt auf eine Anhäufung von Gold zu setzen.
Viele Zeitgenossen denken noch immer, sie würden mit dem Kauf eines Finanzproduktes vor allem die Menschen finanzieren, die das Geld verwalten. Dabei geht ein großer Teil der Kosten nicht für die Portfolio Manager, sondern für den Vertrieb drauf. Wer eine sinnvolle Struktur für seine Anlagen gefunden hat, der kann sich einen Großteil dieser Kosten sparen.
Wenn man in Fachzeitschriften aus dem Finanzsektor schaut oder sich auf einschlägigen Börsenseiten umsieht, wird man schier erschlagen von der Vielzahl an Empfehlungen und Anlagestrategien. Doch wem soll und kann man glauben? Welchem Rat soll man folgen? Welche Strategie ist die beste? Die menschliche Psyche spielt uns da oft ein Schnippchen.
Der massive Anstieg des Ölpreises erzeugt Schlagzeilen. Welche Überlegungen Anleger aus der Sicht von Christoph Leichtweiß vor einer Investition anstellen sollten, erfahren Sie in diesem Video.
Nach einer zähen und lange anhaltenden Korrektur hat das Gold sich auch im Vergleich zum US-Dollar freigeschwommen. Während Palladium sich schon seit Jahren deutlich besser entwickelt hatte als seine Verwandten, zogen nun auch der Silberpreis und die Platinnotierung deutlich an. Welche Signale senden in diesem Umfeld die Edelmetall-ETFs?
Gold ist seit seinem fulminanten Comeback wieder in aller Munde. Neben dem Aufkauf der Notenbanken, sind in diesem Zuge auch die Papiergold-Produkte wieder äußerst gefragt, wobei allerdings Skepsis angebracht bleibt. Während sich inzwischen beinahe alle Geldhäuser der Wall Street weiter bullisch für Gold zeigen, ist auch der Blick auf die Gold-Silber-Ratio interessant.
Bei 2960 Grad Celsisus wechselt Palladium den Aggregatzustand und wird gasförmig. Während der Preis für eine Unze Palladium in der Nähe der diesjährigen Höchststände notiert, verdampfen die in ETF gehaltenen Bestände derzeit bereits bei Raumtemperatur.
„Digitale Vermögenswerte“ sind das neue Schlagwort bei Fidelity Investments! Im Zuge des Aufbaus dieser neuen, zukunftsträchtigen Geschäftssparte befragte die Fondsgesellschaft Großinvestoren, um deren aktuelle Einstellung zu den digitalen Währungsmärkten zu erfahren. Das Interesse ist groß – die Sorgen um Volatilität, Kriminalität und Regulation jedoch auch. Ein Faktor scheint die Anlageklasse aber ganz besonders interessant zu machen.
Russland hat seine wachsenden Goldreserven im Februar um weitere 1 Millionen Feinunzen – oder 31,1 Tonnen – aufgestockt. Interessant ist, dass sich auch unter spekulativ orientierten Anlegern die Ansichten über Goldpositionen in diesen Tagen zu ändern scheinen.
Was für eine Überraschung aber auch – FED-Chef Jerome Powell paddelt zurück: Die FED kapituliert und bläst Zinserhöhungen für 2019 komplett ab. Statt der geplanten zwei Zinserhöhungen bleibt der Zins bei 2,25 bis 2,5 Prozent und die amerikanische Notenbank signalisiert in ihrem aktualisierten Ausblick sogar, dass erst für 2020 wieder eine Erhöhung in Anbetracht gezogen wird. Dies betrachten wir als unwahrscheinlich.
Schon häufiger wurde diskutiert, welchen Einfluss die Goldkäufe von Notenbanken auf die Edelmetallpreise haben und welche Faktoren die Goldnachfrage am meisten beeinflussen. Dass China nun nach einer längeren Pause die Vorräte aufstockt und entsprechenden Einblick gewährt, sehen manche Analysten als Startschuss für weiter anstehende Eindeckungen seitens Pekings, zumal die eigenen Währungsreserven derweil schrumpfen…
Obwohl Palladium im laufenden Jahr neue Allzeithochs markiert hat und die mit Abstand stärkste Entwicklung aller Edelmetalle zeigte, sanken die ETF-Bestände deutlich. Gleichzeitig erreichen die Kosten für die Ausleihe des Metalls schwindelnde Höhen. Bewegt sich das Drama um den Versorgungsengpass auf ein furioses Finale zu?
Gold zuckt gerade wieder und scheint zu neuem Leben zu erwachen. Gleichzeitig setzen Zentralbanken rund um den Globus ihre Goldkäufe fort. Während Notenbanken physisch zugreifen, läuft die Herde am Goldmarkt wie gewohnt in eine andere Richtung.
Passive Investmentvehikel sind im Lauf der vergangenen Jahre wie Pilze aus dem Boden geschossen. Kaum ein Wunder, dass sich die Anzahl der weltweit aufgelegten Indizes bereits auf mehr als 3,7 Millionen beläuft – bei einer gerade einmal auf globaler Ebene gehandelten Aktienanzahl von 50.000. Was schließt sich hieraus?
gestern: Tec-Werte unter Druck: bspw. Amazon, Netflix mit höheren Verlusten; Apples Absatzzahlen nicht der Hauptgrund für Abgaben; Abverkauf von ETFs / 11.000 in Sichtweite, darunter kann es schnell nochmal 1000 Punkte abwärts gehen / Blutbad bei den Kryptos - Gold ist der sichere Hafen
2018 war bislang ein schwieriges Jahr. Nicht nur für Emerging Markets- und Edelmetallinvestoren, sondern insbesondere auch für die neue Anlageklasse der „Kryptowährungen“. Während man im Jahr 2017 hier fast blind viel Geld verdienen konnte, trennt sich im laufenden Jahr knallhart die Spreu vom Weizen. So mussten die meisten „neu ernannten“ Kryptotrader mittlerweile die bittere Lektion erlernen, dass es an den Finanzmärkten nichts umsonst gibt.
Nachdem in den Stunden des letzten Handelstags in sämtlichen Indizes wichtige Marken gerissen wurden, der Nasdaq ca. 5% abgab, die US-Märkte insgesamt 3,5% - und allen voran die FANG-Aktien verloren, steht die Frage im Raum, wie weit diese Bewegung noch trägt. Die Strategie, weiter in guten Aktien investiert zu sein, diese jedoch abzusichern, bleibt das Mittel der Wahl. Es gibt keinen Grund zur Panik!
Mit der Abbildung der Entwicklung von Bankentiteln erweist sich der KBE Bank ETF als guter Stressindikator für die Branche. Das Unterschreiten der wichtigen 200-Tage-Linie sollte daher aufhorchen lassen...auch angesichts der Beruhigungspillen, die Fed-Chef Jerome Powell verteilt - diese lassen leicht Erinnerungen an die Aussagen eines gewissen Herrn Bernanke wach werden…
Der „Black Monday“ am 19. Oktober 1987 erweist sich in der amerikanischen Finanzhistorie nach wie vor als blutigster Eintagesabsturz. Der Dow Jones Index taumelte damals an nur einem Tag um 508 Punkte – das entsprach einem zuvor nie erwarteten und als nahezu unmöglich erachteten Kurseinbruch von 22% an nur einem Handelstag. Was könnte heutzutage einen solchen Crash auslösen?
In einem aktuellen Beitrag geht das ARD Magazin "Plusminus" auf das Thema synthetische ETFs ein. Der Beitrag ist sehenswert und vermittelt wichtige Kenntnisse. Allerdings werden einige Aspekte nicht genannt bzw. etwas einseitig dargestellt. Christoph Leichtweiß kommentiert den Beitrag und ordnet einige Aussagen für private Anleger in einen Gesamtzusammenhang ein.
Können (SWAP) ETFs systemische Krisen verursachen? Gerade in jüngster Zeit gibt es immer mehr kritische Stimmen mit dem Tenor, ETFs und andere Indexfonds würden die Stabilität des Finanzsystems bedrohen und das Risiko für eine neue Finanzkrise erhöhen. Daher ist es höchste Zeit, einige dieser Vorwürfe genauer zu beleuchten. Dies übernimmt CK*Autor Andreas Borsch mit seinem dritten und abschließenden Beitrag zum Thema.
Im ersten Teil dieser Reihe hat sich CK*Autor Andreas Borsch mit den Vor- und Nachteilen von ETFs im Vergleich mit aktiv gemanagten Fonds beschäftigt. Im zweiten Teil soll es um den Vergleich zwischen der physischen oder per SWAP getätigten Nachbildung von Indizes gehen. Denn hier scheiden sich die Geister…
Nachdem in den letzten Jahren immer mehr Anlegergelder in ETFs geflossen sind, nimmt die Kritik in letzter Zeit zu. Andreas Borsch geht der Frage auf den Grund, ob diese Kritik berechtigt oder nur bestimmten Interessen geschuldet ist.
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.