Fällt der Euro bald schon auf Gleichstand zum US-Dollar? Viel fehlt ja nicht mehr, bis er die Eins vor dem Komma verlieren könnte. Muss man sich Sorgen machen? Ach was! Die Zahlen auf den Geldscheinen werden ja nicht geändert!
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Süßer die Glocken… ja, es ist wieder so weit. Danach kommen die guten Vorsätze - alle Jahre wieder. Die Blagen singen Lieder, bei manchen spannt das Mieder, neulich auch bei Frieder... nein, das war der falsche Text. Sapperlot! Schnell mal die Bütt gewechselt...
Eigentlich ist es mit der Rolle der Politik als nur einem Schiedsrichter in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten seit der Asien-Krise 1997/1998 vorbei. Und so befindet sich auch die EZB, später auch im Schulterschluss mit der Fiskalpolitik, im Dauer-Kriseneinsatz. Leider jedoch leiteten unüberlegte und maßlose Rettungsaktionen immer wieder die nächste Krise ein.
"Den EU-Bürgern wird anlässlich der Coronakrise beispiellose Solidarität zugemutet: Die EZB legte ein Notstandsanleihenkauf-Programm auf, die EU-Kommission schlug ein europäisches Kurzarbeitergeld und einen EU-„Wiederaufbau“-Fonds vor, der durch gemeinsame EU-Schulden finanziert werden soll. Diese Maßnahmen setzen voraus, dass man die Demokratie im Bereich der Finanzwirtschaft in den Geberländern – der größte Zahler ist Deutschland – essenziell beschneidet."
Bis zur Einführung des Euro kannten die Bundesbürger die Vertreter ihrer Notenbank als seriöse Verwalter, die sich um den Erhalt der Kaufkraft des Geldes sorgten. Wer arbeiten ging, machte sich keine großen Sorgen darüber, was er mit seinem Ersparten in ein paar Jahrzehnten wohl noch kaufen könne. Mit der Einführung des Euros endete diese Ära.
Der letzte EU-Gipfel erinnert mich sehr an William Shakespeare und sein Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“: Nach viel Streit, Blut, Schweiß und Tränen wird die EU zum ersten Mal in eigenem Namen Schulden aufnehmen und Geld in bislang unvorstellbarem Umfang an von der Corona-Krise besonders betroffene EU-Länder verschenken. Die europäischen Finanzmärkte und der Euro atmen durch, denn der Kelch der politischen Euro-Sklerose ist vorübergegangen. Aber ist dieser Deal wirklich der historisch große Wurf, das neue Europa, von dem die Politiker jetzt schwärmen?
Während Frankreichs Präsident von einer hirntoten NATO spricht, Bundeskanzlerin Merkel von einer Welt, die sich daran gewöhnen müsse, ohne die USA als führende Weltmacht auszukommen und Außenminister Maas laut eigene Bekundungen den Zenit der deutsch-amerikanischen Partnerschaft überschritten sieht, wird deutlich in welchem Zustand sich das ehemals so enge Bündnis befindet.
Nach einer kurzfristigen Terminverschiebung traf sich Helmut Reinhardt am vergangenen Freitag mit Prof. Max Otte in Köln, um ihm die zahlreichen Fragen zu stellen, die Ihrerseits bei uns eingegangen sind. Den zuletzt gesehenen Anstieg an den Börsen erklärt sich Prof. Otte mit einem „Crack-up-Boom“, welcher sich dadurch begründet, dass die Menschen wüssten, dass sich unser Geld künftig nicht mehr zum Werterhalt eignet… Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Im Interview für die Seite Rubikon mit Flavio von Witzleben gibt Dirk Müller seine Einschätzung zur aktuellen wirtschaftlichen Lage ab und erklärt, weshalb er mit einer 70-prozentigen Wahrscheinlichkeit davon ausgeht, dass eine zweite große Abwärtswelle an den Märkten droht. Für die Zukunft Europas und des Euros zeichnet er hierbei zwei mögliche Szenarien, zeigt hinsichtlich der Auseinandersetzungen zwischen den USA und China auf, weshalb mit Xi keine friedliche Lösung in Sicht ist - und erklärt die Hintergründe und Spannungsfelder der Entwicklungen auf den Straßen in den USA.
Breiter Abverkauf: Gleichlauf der Märkte; prozyklische Systeme / Risikoaversion auf Spitzenniveau / Eurokrise und bekannte Gegenmaßnahmen reloaded? / Blick auf Junkbonds / Konjunkturprogramme würden Renditen normalerweise steigen lassen - Handlungsbedarf für defensive Anleger / "Gemessene Angst" auf extremem Level / Mainstream-Erwartung: U-Erholung / Aktienrisikoprämie attraktiver, aber noch nicht hoch genug um besonders mutig zu werden
Während das Corona-Virus noch immer haussiert, steht ihm der DAX in Nichts nach. Aufwärts immer, abwärts nimmer. Er erreichte mit fast 13.800 Punkten einen frischen Höchststand. Der Euro dagegen verliert immer mehr an Glanz…
Auf dem Börsentag in Dresden traf Helmut Reinhardt den Autor des Grundlagenwerks "Geheime Goldpolitik", Handelssystementwickler und Kapitalmarktforscher Dimitri Speck zum Gespräch, in welchem dieser erklärt, weshalb er den Goldpreis noch auf Jahre steigen sieht, warum er von einer harten Entschuldung ausgeht und wieso er Silber für attraktiver als Gold hält. Natürlich wird auch auf die Goldpreismanipulation eingegangen. Wir wünschen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Die USA haben einen iranischen Militärchef auf irakischem Gebiet weggebombt. Man stelle sich für einen Moment vor, die Iraner würden einen US-General auf französischem Boden bombardieren. Im Prinzip das Gleiche, aber etwas ganz ganz anderes. Die USA dürfen so etwas tun...
Die Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck erhebt als erste Bank in Deutschland Strafzinsen in Höhe von 0,5 Prozent auf das Guthaben von Tagesgeldkonten. Und das bereits ab dem ersten Cent. Dies ist leider erst der Anfang. In Zukunft werden uns Strafzinsen von minus vier bis minus fünf Prozent blühen, wenn wir weiterhin an dem zum Scheitern verurteilten Währungsexperiment Euro festhalten.
Goodbye Super Mario - Flashback in die Eurokrise – Blick auf Renditen von europäischen Staatsanleihen / Inflation Eurozone deutlich unter EZB-Ziel / China - Kleiner Zinsschritt nach unten und schwache Industrie / US-Arbeitsmarktdaten und Konsumentenvertrauen - Interpretation / heutige Daten: ISM für Verarbeitendes Gewerbe / Fluchtwährung Franken: Schweizer Notenbank mit "beachtlichen" Gewinnen
Bald ist es soweit. Wie von uns prognostiziert werden wir sehr bald auf breiter Front Negativzinsen sehen. Damit erklimmen wir die nächste Stufe des finanziellen Endspiels. Bald werden wir alle Geld für unser Geld zahlen müssen! Die Negativzinsen werden kommen - und zwar für alle! Der Kampf gegen das Bargeld wird weiter zunehmen und eine realitätsverweigernde Politikerkaste wird bis zum bitteren Ende an dem zum Scheitern verurteilten Währungsexperiment Euro festhalten.
Vorwärts immer! Rückwärts nimmer! Endlich ist es geschafft! Uschi von der Leyen ist unsere, sorry, die neue EU-Chefin. Sie kam wie Kai aus der Kiste. Nur zufällig hatte sich anschließend der Mond verdunkelt…
Die Börsen wackeln sich weiter durch den November. Der Brexit, Handelskriege oder auch die wirtschaftlich trüberen Aussichten laufen in Dauerschleife. Und ehrlich gesagt, man kann es kaum noch hören. Unterm Strich zählen aber der Gewinn der Unternehmen und das billige Geld aus den Notenbanken, heißt es. Doch beides gerät ins Stocken. Und da wären auch die sturen Italiener. Mamma Mia!
Globale Zinsstrukturkurve ist negativ - Wen wird es am stärksten treffen? / Nicht jeder Volatilitätsanstieg ist eine Systemkrise / Stresstest Italien - Isoliertes Event oder Eurokrise reloaded?! / Staatsschulden sind in der nächsten Krise nicht das Problem
Es rumort an den Börsen. Zumindest steigen sie gefühlt weiter auf neue Rekorde. Alles eine Frage der Betrachtung. In den USA sind die Anleiherenditen inzwischen auf den höchsten Stand seit 2011 geklettert. Und das heißt was! Höhere Zinsen und eine extrem gestiegene Verschuldung passen so zusammen wie Bikinis und Dauerfrost.
Der Stiefel ist der kranke Mann Europas. Italien konnte in den letzten Jahren kaum mehr als Null-Komma-Wachstum erzielen. Leider macht die neue Regierung in Rom aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega keine Anstalten, diese Wirtschafts-Askese zu beenden. Doch wenn eine Volkswirtschaft nicht wächst, wachsen ihre Schulden. Denn an seinen Fixkosten kommt der Staat nicht vorbei…
Längst scheint vergessen zu sein, dass sich Griechenland den Eintritt in die Eurozone erschlichen hat. Hierzu dienten manipulierte Daten (sogenannte Zinstausch (Swap)-Geschäfte, um die griechischen Defizitzahlen zu verschleiern) und die Hilfe der US-Investmentbank Goldman Sachs, deren Vizepräsident damals in Europa interessanterweise Mario Draghi hieß. Von Marc Friedrich und Matthias Weik.
Der italienische Politiker Claudio Borghi setzt der EZB mit Sicht auf die Ankündigung das QE-Programm auslaufen zu lassen, die Pistole auf die Brust: Entweder gebe diese eine Garantie zur dauerhaften Stabilisierung der Zinsdifferenzen an den Euro-Staatsanleihemärkten ab – oder der Euro sei Geschichte. Im Getöse um die Türkei ist diese eindeutige Warnung zunächst etwas untergegangen…
Halleluja! Nach zehn Jahren ist endlich die griechische Krise vorbei, sagt EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici. Und der muss es wissen. (Kleiner Scherz!) Das Land könne angeblich wieder auf eigenen Beinen stehen. Deshalb gibt es jetzt Schuldenerleichterungen…
In der Vouli der Hellenen, dem griechischen Parlament steht eine Vertrauensabstimmung bevor. Diese birgt, je nachdem, wie der Misstrauensantrag gestellt, und vom Parlamentspräsidium angenommen wird, auch Sprengstoff für die Euro-Krise.
Die Entwicklungen in Italien haben sich längst zu einer Verfassungskrise ausgeweitet, deren Auswirkungen die gesamte Eurozone schmerzlich zu spüren bekommen könnte. Inzwischen kann davon ausgegangen werden, dass es zu Neuwahlen kommt – doch mit welchem Ergebnis? Einen Austritt aus der Eurozone würde diese wohl nicht überleben…
Angeblich ist Griechenland schon wieder mal über den Berg und seine Banken sind fit wie ein Turnschuh. Angeblich. Nun aber macht Italien Ärger, dessen alte Regierung aus dem Amt gewählt wurde, nachdem ihre verabreichte Medizin das Land kränker statt gesünder machte. Vielleicht muss es anders werden, damit es besser werden kann, glaubt man dort.
Bald wird in Rom weißer Rauch aufsteigen. Doch wie groß ist die Freude der Finanzwelt über die endlich gebildete neue italienische Regierung? Diese bizarre Koalition aus links- und rechtspopulistischen Parteien ist im Fell gefärbt Euro-kritisch, zeigt einen unverhohlenen Drang zum schuldenfinanzierten (Sozial-)Schlaraffenland und lehnt dringend erforderliche Maßnahmen zur Steigerung der italienischen Wettbewerbsfähigkeit ab.
Den Protagonisten der Europäischen Union dürften die am vergangenen Sonntag erzielten Nationalwahlergebnisse in Italien wie ein Kloß im Hals stecken geblieben sein. Mit der 5-Sterne-Bewegung von Beppe Grillo – bei dem gleichzeitig massiven Emporkommen der Lega Nord – die sich nun eindeutig als stärkste Partei Italiens formiert, wird in der Zukunft wohl alles andere als gut Kirschen essen sein.
Kurz vor den an diesem Sonntag in Italien stattfindenden Wahlen werfen Matthias Weik und Marc Friedrich einen kritischen Blick auf die von den antretenden Parteien anvisierten Maßnahmen und auf die wirtschaftliche Gesamtsituation des Landes. Die Aussichten sind düster…
Italien als drittgrößte Volkswirtschaft in der Eurozone ist Euro-systemrelevant. Sollte Italien also im Rahmen der Nationalwahlen am 4. März Euro-kritisch wählen, würde die politische Euro-Krise wiederauferstehen. Ein Euro-Austritt ist im Wahlkampf jedoch in den Hintergrund getreten. Der wirtschaftlich schmerzhafte Scheidungsprozess der Briten von der EU wirkt wohl abschreckend, zumal ein Austritt aus der Eurozone noch fatalere Auswirkungen hätte.
Man hört und sieht doch nichts von Problemen. Um den Euro ist doch alles ruhig. Griechenland wird schon längst im Vorübergehen Huckepack genommen. Das dortige Finanzministerium will sogar wieder an den Finanzmarkt zurück. Ist doch alles in Ordnung…
Die Gegensätze könnten nicht größer sein. Just an dem Tag, an dem der Minister für digitale Politik, Telekommunikation und Medien Nikos Pappas – fälschlich - seine Regierung als Garanten für die Rückkehr der Griechen in den Weltraum feiert, knickt die griechische Justiz vor den Kreditgebern ein.
Der spanische El Economista publizierte zuletzt einen interessanten Bericht eines Analysten der italienischen Investmentbank Mediobanca. Rund um den Globus konnten Bankaktien – bis auf wenige Ausnahmen – in den vergangenen Monaten teils deutlich im Aktienkurs zulegen. Mancherorts gar um bis zu 50%
...
Weitere Themen: Märkte nach Konsolidierung auf hohem Niveau vor weiterem Anstieg? • Target-Salden Deutschlands erreichen 843 Milliarden Euro • 2,6 Billionen Dollar Miese - Schuldenberg bei US-Auto- und Studentenkrediten!
Griechenland ist seiner "Rettung" wieder ein Stück näher gekommen. Oder doch eher Griechenlands Gläubiger? Das nächste "Rettungspaket" der ehemaligen "Troika" steht jedenfalls. Also kann die Insolvenzverschleppung in die nächste Runde gehen... Doch abgesehen davon feiert das Chaos bereits bei der Umsetzung der geforderten "Reformen" vor Ort wieder fröhliche Urstände! Unser Griechenland-Autor mit einigen plastischen Eindrücken aus dem hellenischen Polit-Tollhaus.
Natürlich ist es gut, dass mit der Wahl des Europa-freundlichen Emmanuel Macrons zum neuen französischen Staatspräsidenten das größte politische Risiko des europäischen Superwahljahrs 2017 vom Tisch ist. Nachgebende Risikoaufschläge von italienischen, spanischen, portugiesischen und eben auch französischen Staatsanleihen zu deutschen dokumentieren die Entspannung der Eurosklerose eindeutig.
Weitere Themen u.a.: Neugewählter französischer Präsident löst in Deutschland Streit um Eurobonds aus
• Fast 1,5 Millionen Griechen von akuter Armut betroffen
• Verfassungsschutz: Cyber-Angriffe sind eine wachsende Gefahr
• Ex-Fed-Gouverneur: Die letzte derartige Gleichförmigkeit hinsichtlich der Marktmeinung gab es vor dem Crash 2007
• Rätsel um den endlosen deutschen (Job-) Aufschwung
• Syrische Kurden verlangen von den USA Korridor zum Mittelmeer
• Last Week Tonight: John Oliver zum US-Automarkt auf Pump
Die anstehende Stichwahl in Frankreich beschäftigt die Politik und auch die Börsen in ganz Europa. Bis nach Griechenland strahlen die Wirkungen dieses mit Abstand wichtigsten Wahlgangs in Europa in diesem Jahr aus. Unser Griechenland-Autor hat ganz aktuell vor Ort einige Stimmungen und Bilder eingefangen.
Gestern Abend fand im französischen Fernsehen das letzte TV-Duell der beiden Kandidaten für die Präsidentschafts-Stichwahl am kommenden Sonntag statt. Trotz eines Vorsprungs für Emmanuel Macron in den Umfragen ist das Ergebnis noch vollkommen offen. Wofür stehen die beiden Spitzenkandidaten? Was hätten Frankreich, Deutschland und die EU nach dem 7. Mai zu erwarten?
Die Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich mit einem exklusiven Auszug aus ihrem Bestseller „Sonst knallt´s - warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“, der am 24. April 2017 erschienen ist.
Weitere Themen u.a.: Gegen Nordkorea: USA und China erwägen neue Sanktionen
• Italien: Fünf-Sterne-Bewegung erwägt NATO-Austritt
• Österreich: SPÖ will Steuer auf Sammeln von Daten einführen
• IWF-Studie: Selbst Griechenland wächst nun stärker als Saudi-Arabien
• Neue Barzahlungsbeschränkungen in Griechenland
• Spaniens Regierungspartei versinkt immer tiefer im Korruptionssumpf
• Animation: Der Zusammenbruch des Mittelstandes in 20 ausgewählten US-Städten
Weitere Themen u.a.: Einigung beim US-Haushaltsgesetz: Kein Geld für Mauerbau, keine Kürzungen bei Forschung
• Umfrage: Viele Franzosen trauen weder Macron noch Le Pen Rezept für Jobs zu
• Griechenland einigt sich mit seinen Geldgebern
• Harte US-Wirtschaftsdaten vs. Sentiment: Zeigen Sie Donald Trump nicht diese Charts!
• 100 Tage Trump ohne Lernkurve
• Lafarge – Zementkonzern soll „Islamischem Staat“ Geld gezahlt haben
• Leserzuschriften zu „Wer regiert die Welt? Wer steckt hinter Emmanuel Macron?“
Zinsen bleiben unten, Inflation steigt - Ist die EZB hinter der Kurve? • Welche Rückschlüsse für Anleger ergeben sich angesichts der aktuellen Marktsituation?
Griechenland konnte zuletzt den ersten Haushaltsüberschuss seit sage und schreibe 21 Jahren vorweisen! Ein Grund zum Jubeln? Ein unbestechlicher Nachweis für die Wirksamkeit der angeschobenen (oder eher aufgezwungenen?) "Reformen"? Ist Hellas der heiß ersehnten "Rettung" endlich nahe? Wassilis Aswestopoulos hat sich das neueste Zahlenwerk genauer angesehen.
Weitere Themen u.a.: Trumps neuer Wurf: Eine Steuerreform (und eine Importsteuer für Kanada)
• Haushaltsstreit wegen Mauerbau: Donald Trump droht mit „Government Shutdown“
• Bundesbank: Abschaffung der Geldschöpfung durch Banken nicht sinnvoll
• Pläne für den Bau von Ostseepipeline „North Stream 2“ kommen voran
• „BBB“ – Fitch stuft Bonität Italiens herab
• Portugal genervt über Rating
• Dummies’ Guide zu den geopolitischen Beziehungen im Nahen Osten