Sparer frohlocket, auf, preiset die Zentralbank! Rühmet, was neulich die Höchste getan! Ja, ist denn schon Weihnachten? Fast! Nachdem die EZB den Leitzins auf 4,5 Prozent angehoben hat, ist das Sparervolk schier aus dem Häuschen.
Der sich intensivierende Kampf um Macht und Einfluss auf der Welt wird immer sichtbarer. Angefangen bei der von Sir Halford Mackinders im Jahr 1904 entwickelten Herzland-Theorie über die Warnungen des einstigen US-Geostrategen Zbigniew Brzezinski bis hin zu aktuellen Ereignissen in Europa, Russland und den BRICS-Ländern wird der Versuch unternommen, einige wesentliche Entwicklungen und Zusammenhänge zu beleuchten. Nicht zuletzt die international rasant schwindende Attraktivität des Euros resultiert aus dieser Auseinandersetzung.
Öl und Währungen im Fokus / Aktienskeptiker haben die Historie auf ihrer Seite / Euro: Leitzinsdiskussion ist nicht entscheidend / Geldpolitik Japan: Wichtig für globale Liquidität und Kapitalmarktrenditen / Fallende Bedeutung des US-Dollars? Eher nicht
Die Situation für die deutsche Wirtschaft wird täglich kritischer, das Thema Verlagerung der Produktionsstätten ebenso täglich akuter. Sollten die deutschen Unternehmen Produktionsstätten im größeren Stil verlagern, ein Prozess der sich gerade verstärkt, könnte dies schlussendlich Auswirkungen auf die Bewertung des Euros zeitigen. Daraus ergäbe sich das Problem der importierten Inflation.
Der Vorschlag der EU-Kommission für die Verordnung zur Einführung des digitalen Euro, der mir vorliegt, enthält eine Vielzahl von Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung der Verbreitung des neuen Zahlungsmittels ohne erkennbaren Mehrwert für die Nutzer. Die einzige erkennbare Funktion des eEuro ist es, Bargeld verdrängen zu helfen, und der digitalen Totalüberwachung näherzukommen. Ein Beitrag von Norbert Häring.
Gegenüber der Leitwährung US-Dollar ist der Euro eindeutig stark. Aber wie nachhaltig ist diese Stärke der europäischen Einheitswährung? Und wie hoch ist die Gefahr einer erneuten Schwindsucht?
DAX, Bitcoin und Euro nimmt Martin Utschneider in seiner heutigen Markteinschätzung ins Visier. Während sich beim Bitcoin jetzt schon wieder Euphorie und Hysterie nahezu täglich abwechseln, zeigt sich der DAX – auch im Gegensatz zur Entwicklung des Euros - weiterhin relativ robust.
Plötzlich funkelt die Börse wieder, wie zu früh aufgehängte Weihnachtskugeln im Kerzenschein. Es ist ja bald schon soweit! Ist jetzt auch alles wieder gut? Oder muss es erst noch schlechter werden, damit es wieder besser wird?
DAX nimmt mittelfristigen Abwärtstrend in Angriff – Ölsorten testen mal wieder wichtige Unterstützungen – Bitcoin im Sägezahnmarkt gefangen – Euro bleibt auch in Q4 das Sorgenkind - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Weitere Zinsschritte nötig / Bundesbank sieht Inflation 2023 bei rund sechs Prozent / US-Arbeitsmarktbericht wird noch verdaut / US-Berichtssaison bereits im Fokus / Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Die Italiener haben „Italia First“ und - wenn überhaupt - Europa second gewählt. Mit einem noch schwächeren Euro und steigenden Renditen italienischer Staatspapiere zeigen die Finanzmärkte ihren Unmut deutlich. Und wie geht es jetzt weiter mit Italien, Europa und natürlich der EZB, die bislang bereits die ultimative Schutzheilige aller europäischen Schuldensünder war?
DAX kämpft mit Abwärtstrend – Ölsorten testen wichtige Unterstützungen – Bitcoin weiterhin mit Abwärtspotential – Euro bleibt das Sorgenkind – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Einer Reihe von Ankündigungen folgen in der Russischen Föderation nun ganz offensichtlich auch Taten. So hat die Moskauer Börse zu Wochenbeginn offiziell bekannt gegeben, fortan keine US-Dollars oder Euros mehr als Sicherheiten in den Transaktionsgeschäften an der Börse Moskau zu akzeptieren.
Auch nur ein flüchtiger Blick auf den Euro zeigt: Die Eurozone steckt in der Krise. Verantwortlich sind zunächst sicherlich äußere Rahmenbedingungen, die den alten Kontinent stärker heimsuchen als Amerika. Grobe Schnitzer der EZB sowie der Politik tragen jedoch ebenso deutlich zur Schwäche der Gemeinschaftswährung bei. Bleibt es bei den (geld-)politischen Irrwegen, wird der Euro zu einer „Leidwährung“.
Euro: Vielleicht kommt die Zeit, in der wir uns die Parität sogar zurückwünschen – Euro verliert „immer mehr an Augenhöhe“: USD, CHF und GBP hängen europäische Gemeinschaftswährung immer weiter ab
Volkswirtschaft: ZEW-Konjunkturindex mit grottenschlechter Prognose / Betriebswirtschaft: PepsiCo Aktie - Fundamental und Technisch: Gute Zahlen, enge Bandbreite / „Downlight“ Euro: Zur Weichwährung verkommen - Parität noch nicht das Ende / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte abwärts; Gold und Silber kämpfen mit Supports; Ölsorten weiter teuer, aber überkauft; Bitcoin weiterhin sehr schwach; FTSE 100 und SMI die „Einäugigen unter den Blinden“ / Fazit: Risk-Management First (!)
Dax - ist die Abwärtsbewegung beendet? / MDAX erreicht Unterstützung (2:35) / Dow Jones - so schlimm sieht es noch nicht aus (3:17) / China steckt fest (3:46) / Der Ölpreis... (4:13) / Silber nähert sich erstem Ziel (4:38) / Bitcoin - das war es noch nicht (5:14) / Goodbye Euro (6:04) / SAP langfristige Chance (7:30) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Robert Half (8:35)
Börsen: Die übergeordnete Richtung bleibt negativ / Zinserhöhungspläne der EZB sorgen für kurzfristiges Oberwasser beim Euro / Nvidia und Alphabet im Vergleich zu Johnson&Johnson: Besonders zuvor abgestrafte Tech-Werte holen wieder auf; Apple immer noch zu teuer / Gleichklang beendet: Aufwärtsbewegung geht an Bitcoin vorbei / „behind the curve“ - Goldman: Erst wenn Fed wieder dreht, finden Aktien ihren Boden / US-Immobilienmärkte & Privatverschuldung: Kollaps voraus - Fed will Rezession erzwingen, um Inflation nach unten zu treiben! / Zusammenspiel Zinsentwicklung & wirtschaftliche Aktivität / Stagflation - Jetzt im Mainstream angekommen! - Chinas Immobilienmarkt rückt langsam in den Fokus…
Die Gemeinschaftswährung ist einst mit den allerhöchsten Ansprüchen gestartet. Sie sollte die große Ersatzleitwährung zum US-Dollar werden. Tatsächlich stieg der Euro 2008 bis auf ca. 1,60 Dollar. Aktuell jedoch liegt er auf einem Fünf-Jahrestief und das Erreichen der Parität ist nicht ausgeschlossen. Manche (Geld-)Politiker stört das überhaupt nicht. Sie glauben sogar, dass ein schwacher ein wirtschaftlich starker Euro ist.
Sparer werden täglich ärmer und die Inflation schießt durch die Decke – Rentner bangen um Ihren Lebensabend – Italienische Verhältnisse: Ist der Euro bald pari zum US-Dollar? Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Fällt der Euro bald schon auf Gleichstand zum US-Dollar? Viel fehlt ja nicht mehr, bis er die Eins vor dem Komma verlieren könnte. Muss man sich Sorgen machen? Ach was! Die Zahlen auf den Geldscheinen werden ja nicht geändert!
Zinsentwicklung: Rezessionstendenzen sind das beherrschende volkswirtschaftliche Thema, Auswirkungen für US-Indizes unvermeidbar - Euro in Richtung Parität? Absturz wird immer dynamischer - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Der gelernte Bankkaufmann und diplomierte Wirtschaftsinformatiker Benjamin Mudlack hat sich in seinem Erstlingswerk „Geldzeitenwende“ mit den Auswirkungen des heutigen Geldsystems, in dem die Geldschöpfung quasi aus dem Nichts geschieht, beschäftigt. Zu diesem Thema gibt es wohl kaum einen besseren Gesprächspartner als Helmut Reinhardt, der sich seit vielen Jahren mit diesen Problemen und möglichen alternativen Systemen auseinandersetzt.
War es nicht schön in diesen Tagen, so ganz ohne Kurse und Börse - und vor allem ohne die Möglichkeit, sich dort von seinem Geld zu trennen? Nur das Fest genießen und die ruhigen Tage. Man könnte ja auch nur auf dem Sofa liegenbleiben, wo man von den vielen Jahresrückblicken belästigt wird und man sich den ganzen Wahnsinn nochmal genau anschauen kann.
Was an der Börse hoch steigt, kann auch wieder tief fallen. Und umgekehrt. Aber das wissen Sie doch längst! Vor zwei Wochen hat die neue Virusvariante namens Omikron noch zu einem kleinen Kursbeben geführt. Dann hieß es aber, das neue Virus sei zwar viel ansteckender, mache aber weniger krank. Das boosterte den DAX um 800 Punkte nach oben, während die Impfstoffhersteller ihr Kursdebakel erlebten. Moment!
Die weitere Entwicklung von Corona ist unsicher. Dennoch nimmt sein Schrecken für die Aktienmärkte ab. Man wird mit dem Virus leben müssen und der Umgang mit ihm wird immer diversifizierter, so nimmt die Politik Abstand von generellen Lockdowns, um schädliche Konjunkturverläufe und soziale Folgen zu minimieren. Im Übrigen bleiben die Notenbanken trotz zwischenzeitlich verbaler Stabilitätsbekundungen treue Aktienfreunde. Auf mehr Schwankungsbreite müssen sich die Anleger allerdings einstellen.
Inflation: „Gekommen um zu bleiben“! – Deutsche Preissteigerungsraten so hoch wie zu Zeiten der Wiedervereinigung – Was bedeutet das für Aktien, Währungen und Anleihen?
An den internationalen Währungsmärkten wächst die Volatilität und es kommt Bewegung in die Kurse. Zeit, einen genaueren Blick auf die Entwicklung des US-Dollars im Vergleich zum Euro und der türkischen Lira zu werfen. Sehen wir Vorboten einer weltweiten Währungskrise?
Einkaufsmanagerindizes USA, Europa & Deutschland, Index der Frühindikatoren China, US-Rohöllagerbestände / E.ON mit Investitions- und Wachstumsprogramm in Milliardenhöhe / Hohe Inzidenzen & Impflichtdiskussionen, Ökonomen erwarten hartes Winterhalbjahr 2021/2022, Jerome Powell bleibt wohl weitere vier Jahre US-Fed-Präsident / Globale Aktienmärkte heute bestenfalls seitwärts, Test einiger wichtiger Unterstützungen / Seitwärtstendenz im Euro Bund-Future / Gold: Erschöpfungs-Gap und Test der 1.800 US-Dollar / Euro: Abwärtsdynamik verschärft sich weiter / Chartbetrachtung: Gold & Euro
Deutsche hatten immer eine Schwäche für eine starke Deutsche Mark. Sie war der Beweis für eine gut geölte Wirtschaft und unsere Preis- und Finanzstabilität. Heute hat der Euro mit der früheren DM nicht mehr viel gemein. Die puren Stabilitätsregeln werden immer mehr verwässert und die Wirtschaftskraft schwindet. Daher präsentiert sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar auch so schwach. Doch scheint das die (geld-)politisch Verantwortlichen in Europa kaum zu interessieren.
Aus Sicht einer Reihe von osteuropäischen Mitgliedsländern der Europäischen Union stellt sich inzwischen die Frage, ob Nationen wie Ungarn, Polen oder Slowenien auch in der Zukunft Teil des Staatenbunds werden bleiben können, ohne dabei Gefahr zu laufen, die eigenen Identitäten in Gänze aufgeben zu müssen. Den Tonfall zwischen Brüssel und den genannten Mitgliedsstaaten wird rauer – und ganz nebenbei wird eine fundamentale juristische Frage aufgeworfen…
Verwerfungen vom Verfallstag ausgebügelt / Vollkaskoversicherung durch Notenbanken entscheidend, Marktmechanismen außer Kraft / China & Klima: Miningverbot bei zunehmender Kohlekraft / Staatliche Digitalwährung ermöglicht individuelle Preise / Klimapolitik: Goldverbot weit hergeholt? Bigotte Klima-Maßnahmen vs. Umweltschutz vor Ort / Fed: US-Zinserhöhungen rücken näher; für EZB unmöglich; Euro langfristig unter Druck / Auswirkungen Delta-Variante / Landesinterne Spannungen in den USA steigen / Respekt verhindert Spaltung!
Die Nachrichten sind super: die Unternehmen melden Rekordgewinne, die Notenbanken signalisieren keinen Gegenwind... eigentlich müsste die Börse doch rennen, oder? Tatsächlich allerdings ist Pause angesagt, die Begeisterung der Zahlen schlägt sich eher verhalten in den Käufen nieder. Ok, Pause also - aber wie lange? Wie weit wäre denn eine Pause ok? Mit was muss man rechnen und wann kippt das bullische Bild? Und ist das bei Gold und Euro gar ein Start für einen echten weiten Schub nach oben?
Bis zur Einführung des Euro kannten die Bundesbürger die Vertreter ihrer Notenbank als seriöse Verwalter, die sich um den Erhalt der Kaufkraft des Geldes sorgten. Wer arbeiten ging, machte sich keine großen Sorgen darüber, was er mit seinem Ersparten in ein paar Jahrzehnten wohl noch kaufen könne. Mit der Einführung des Euros endete diese Ära.
Kaum ein Dokument ist mir so oft zugeschickt worden, wie die jüngsten Überlegungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einem digitalen Euro. Es besteht offenkundig großer Bedarf an Einschätzungen, ob ein digitaler Euro etwas Gutes oder etwas Schlechtes wäre. Unter anderem Vertreter der Monetative und der Linken drängen die EZB dazu. Das halte ich für einen schweren Fehler. Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert Häring.
Dax erreicht erste wichtige Unterstützung / S&P 500 + Nasdaq - wo wird ein Einstieg interessant? (02:14) / Gold & Silber im Big Picture (04:47) / Ölpreis schmiert ab - wichtige Unterstützung in Sicht (06:01) / Euro in Gefahr (6:49) / SAP - mein erstes Aktien-Investment 1996 vs. 2020 (08:07) / Auf Ihren Wunsch wurden folgende Aktien analysiert: Meguma Gold; Kraft Heinz; Imperial Brands; Schlumberger; 3D Systems; Prodways; Voxeljet; ENI; Reyna Silver; Intel; Lockheed Martin
Angesichts der ins Haus stehenden oder bereits angeordneten neuen und teilweise weitgehenden Lockdown-Maßnahmen in Europa, stehen die europäischen Märkte nach deutlichen Abgaben am Morgen weiter unter Druck. Auch der Euro zeigt sich entsprechend schwach. Die aktuellen, wenig positiven Informationen von der Impfstoff-Front sprechen insgesamt für eine erhöhte Risikolage an den Finanzmärkten.
Die EZB zeigte gestern zwar Bereitschaft für den weiteren Erlass geldpolitischer Maßnahmen, griff vorerst jedoch nicht zusätzlich in die Werkzeugkiste, auch wenn die Eurostärke kritisch im Auge behalten wird. Währenddessen spitzt sich der politische Konflikt zwischen London und Brüssel weiter zu, die Brexit-Krisengespräche sind wieder - wie inzwischen schon unzählige Male - gescheitert….
Seit März hat der Euro zum US-Dollar einen ziemlichen Lauf. Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Probleme der Weltmacht träumen manche Marktteilnehmer sogar, dass er der bisherigen Weltleitwährung das Wasser abgraben könnte. Abgeschrieben wurde der US-Dollar in den letzten Jahrzehnten schon oft, bislang ohne Erfolg. Doch schlägt jetzt die ultimative Stunde des Euro?
Märkte weiter unter Druck - Technische Gegenbewegung ist zu erwarten! / Big Picture - wie weit reicht die Korrektur preislich und zeitlich! / Zum langfristigen Einstieg ist es wahrscheinlich zu früh, aber Planung ist alles! / Euro - nun dreht er doch an der Unterstützung! / Gold - ganz schwierig! / Auf Ihren Wunsch wurden NEL, Powercell Sweden, Ballard Power, Takkt und Carnival analysiert
US-Aktien legen Pause im Aufwärtstrend ein / Edelmetalle profitieren deutlich! / Euro an wichtiger Unterstützung angekommen / Auf Ihren Wunsch wurden Fragen zur technischen Analyse beantwortet und folgende Märkte analysiert: Pan American Silver, Wheaton Precious Metals, Ulta Beauty, AXA & Dt. Bank
Volatilität auf niedrigem Niveau / Keine Veränderung bei Favoriten am Aktienmarkt / Eurokrise - Renditen damals und heute / Blick auf US-Verbrauchervertrauen / USA - Offene Stellen als Indikator für den Arbeitsmarkt? / Vermögenspreisblasen in den letzten 40 Jahren
Die EU-Kommission will nur unser Bestes. Da das so ist, nimmt sie es uns weg. Erst ging es der Sommerzeit an den Kragen. In Kürze soll es dem Kleinstgeld an den Kragen gehen, also diesen kupferfarbenen Ein- und Zwei-Cent-Stücken. Die Regierung der Herzen hat ja auch keine dringenderen Probleme.
Die Briten gehen in die Unabhängigkeit. Manche sind darauf neidisch. Die Börse jubelt. Das Pfund wuchert wieder. Und in knapp gut einer Woche ist Weihnachten. Und 13 Grad am 3. Advent. Irgendwas ist halt immer!
In seinem heutigen Beitrag bespricht Folker Hellmeyer unter anderem die zunehmenden Belastungen des Wirtschaftsstandortes USA, nicht zuletzt aufgrund der willkürlichen Sanktionspolitik unter Trump.
Der Monatsbericht der Bundesbank fällt nüchtern und doch in zarten Ansätzen zwischen den Zeilen zuversichtlich aus. Donald Trump beschwert sich erneut über die US-Zinsen und fordert weitere Senkungen.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Forderung nach einem digitalen Euro, also einer staatlich kontrollierten Krypotwährung laut werden würde. Nun erfolgt der Ruf ganz prominent von Seiten des deutschen Bankenverbandes, der gleichzeitig natürlich einen globalen Identitätsstandard zur Identifizierung beinhaltet. Das bestehende System soll dabei keinesfalls in Gefahr gebracht werden...
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