Als man noch stolz auf deutsche Autos war, lautete eine gängige Lästerei über die Produkte der italienischen Konkurrenz FIAT, dessen Namenskürzel stünde für „Fehler in allen Teilen“. Während man in der Fahrzeugbranche mittlerweile den Schnabel nicht mehr so voll nimmt, lässt sich der Satz wiederverwenden, passt er doch ohnehin eher zu den Fiat-Währungen als zu etwaigen Kleinwagen.
Die vier Plagen unserer Zeit haben das Fundament unserer offenen Gesellschaft ins Wanken gebracht: Szientismus, ideologische Verirrungen, der übergriffige Fürsorgestaat und die Lenkungswirtschaft drohen, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit zu verdrängen. Im dritten exklusiven Beitrag seiner Trilogie zeigt Prof. Dr. Michael Esfeld, dass der Weg zurück zur offenen Gesellschaft möglich ist – und er beginnt bei uns selbst. Mit Urteilskraft, Skepsis gegenüber Machtkonzentration und dem Mut zur freien Vernunft können wir die Wende schaffen. Es liegt an jedem Einzelnen, den Abwärtstrend zu stoppen und die Grundwerte unserer Zivilisation neu zu beleben.
Der Langmut vieler Menschen beim Anblick des anhaltenden Kaufkraftverlustes ihres Geldes ist erstaunlich. Viele zucken bestenfalls mit den Schultern, streichen sich die Butter Jahr für Jahr etwas dünner aufs Brot und belächeln aus Gewohnheit Goldanleger.
Während der Goldpreis ein neues Rekordhoch ausgebildet hat, liegt der Fokus unter privaten Investoren und Anlegern nach wie vor verstärkt auf anderen Markt- und Anlagesegmenten. Zentralbanken lassen sich unterdessen nicht zwei Mal bitten, um Gold signifikant in den eigenen Tresoren aufzustocken. Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. Was sind die Gründe – und was die Konsequenzen?
Die gute Nachricht zuerst: Wir werden immer reicher! Na ja, nicht alle, sondern nur wenige. Und jetzt? Packen Sie das Konfetti wieder weg! Genauer gesagt, besitzen hierzulande zehn Prozent der Betuchten 70 Prozent von allem. Laut Bundesbank wuchs der Geldberg im ersten Quartal auf unfassbare fast acht Billionen Euro. Von Januar bis März kamen 216 Milliarden Euro hinzu. Zieht man davon die Schulden ab, bleibt netto ein Vermögen von 5,8 Billionen Euro übrig. Diese sind ungleich verteilt, und der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Obwohl wir offiziell immer reicher werden, sieht es da draußen gar nicht danach aus. Seltsam.
Es erfolgt ein Blick an die internationalen Finanz- und Kapitalmärkte. Dass angesichts der dramatisch wachsenden Staatsverschuldung in den Vereinigten Staaten selbst dem Vorsitzenden der Federal Reserve Bank nicht mehr allzu wohl zu sein scheint, ließen vor wenigen Tagen getätigte Aussagen von Jerome Powell vermuten. Parallel hierzu warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich vor möglicherweise neu ausbrechenden Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten. Die Gründe für diese Warnung liegen auf der Hand und sollten keineswegs überhört oder unterschätzt werden.
Während die Turbulenzen an den globalen Währungsmärkten zunehmen, die laufende De-Globalisierung die Inflation anzuheizen droht und der Anteil des US-Dollars an den weltweit gehaltenen Reserven beständig sinkt, rückt Gold – die Währung ohne Fehl und Tadel – zunehmend in den Fokus verschiedener Parteien…
Nein, das wird so schnell nix mit den schnellen Zinssenkungen! Warum auch? Es hätte so schön werden können, wenn es nicht anders gekommen wäre. So ist im März die US-Inflation wieder auf 3,5 Prozent gestiegen. Dazu brummt offiziell die Wirtschaft auf einem leergefegten Arbeitsmarkt. Warum also die Zinsen senken? So rechnet man jetzt statt mit sechs nur noch mit einer oder zwei Zinssenkungen. Und schon ließen die Börsen Luft ab. Manche sind enttäuscht. Andere warten schon lange auf tiefere Einstiegskurse. Egal! Der Handel geht weiter.
Wahrscheinlich freuen Sie sich schon wieder wegen der täglichen Rekorde an den Börsen. Ja? Oder langweile ich Sie? Nun gut! Wer weiß schon, wann man vom fahrenden Zug abspringen muss? Niemand. Ein „Stopp loss“ (oder „Safe profit“?) könnte hilfreich sein...
Wir werfen einen Blick auf eine kürzlich in den Vereinigten Staaten gehaltene Rede des salvadorianischen Staatspräsidenten Nayib Bukele. So empfahl Bukele den Amerikanern im November die Wahl eines Präsidentschaftskandidaten, der den Mut dazu aufbringen würde, das Land nach einem Wahlsieg einer radikalen Strukturreform zu unterziehen. Denn falls sich die politischen und geldpolitischen Entscheidungen in den USA nicht möglichst bald änderten, stünde der Erhalt der westlichen Zivilisation per se auf dem Spiel.
Was steht in dieser Woche an? Das Übliche… Ein bisschen dies, ein bisschen das… Ein paar Reden von Notenbankern und länger hell werdende Tage. Eine EZB-Sitzung soll am Donnerstag für Furore sorgen und den DAX, zumindest in der Theorie, auf über 18.000 Punkte befördern, wenn die Praxis das nicht verhindert. Wahrscheinlich werden die Börsen weiter neue Rekorde feiern, wenn es nicht anders kommt. Derzeit glaubt doch kaum noch jemand, dass die Kurse auch mal wieder fallen könnten. Ich frage mich, und finde keine Antwort darauf, ob das schon eine Flucht aus dem Papiergeld ist, oder ob die Geschichte den „Geht Butter, geht Käse“- Anhängern bald mal den Hintern versohlen will.
Nachdem der DAX ins neue Jahr gestolpert war, dümpelte er weiter vor sich hin. Nicht nur ihm stiehlt der Bitcoin gerade die Show. Das Jahr war noch jung, da glänzte er schon mit zehn Prozent Aufschlag. 2023 hat der Bitcoin 158 Prozent zugelegt. Ist das nicht dieses teuflische Zeug, das Internetfreaks 2010 auf die Welt brachten? Er entsteht durch Rechenleistung und gilt als fälschungssicher. Experten nannten ihn unseriös, gefährlich und höchst spekulativ…
Die zügig voranschreitende Aufhebung von Verkaufs- und Umsatzsteuern für Gold und Silber in insgesamt 43 US-Bundesstaaten wird durch Beobachter als Steilvorlage für eine möglicherweise folgende Gesetzgebung gewertet, die mit der Einführung der beiden Edelmetalle als gesetzlich akzeptierte Zahlungsmittel einhergehen könnte. Zu desolat erscheint einer zunehmenden Anzahl von bundesstaatlichen Repräsentanten wohl die allgemeine Verschuldungslage des Landes samt den Problemen, denen der US-Dollar in der Zukunft ins Auge zu blicken droht.
Im Folgenden wird auf einige aussagekräftige Indikatoren in der amerikanischen Wirtschaft geblickt und näher hierauf eingegangen. Darüber hinaus wird die Entwicklung des (Konsum-)Kaufkraftverlust eines US-Dollars zwischen den Jahren 1913 und heute skizziert. Es sind Daten, die meist nicht betrachtet und über die nicht gesprochen wird, in denen sich jedoch die Quintessenzen unseres ablebenden Systems widerspiegeln.
Es scheint keineswegs so, als ob der Fed-Chef gänzlich ahnungslos durch das momentane Dickicht an den Finanz- und Bankenmärkten steuert, so verwies er auch darauf, dass die aktuelle Bankenkrise zum Einbruch der Kreditvergabe führen könnte. Janet Yellen bangt derweil um das Kreditrating der USA. Was kommt nun auf die Wirtschaft zu?
Auf dem afrikanischen Kontinent hat sich der durch die nigerianische Zentralbank eingeführte eNaira (CBDC) bislang nicht durchsetzen können. Ganz im Gegenteil verharrt dessen Nutzungsquote weiterhin unter ferner liefen. Im Trend liegen hingegen Bitcoin & Co. Was hat es hiermit auf sich? Und woran lassen sich die Gründe für eine solche Entwicklung ausmachen?
Im heutigen Bericht wird in das südafrikanische Simbabwe geblickt, wo die seit Ende Juli neu kursierende Goldmünzenwährung zu einem krachenden Erfolg zu avancieren scheint. Nicht nur die Wechselkursraten des Zim-Dollars haben sich seitdem an den Schwarzmärkten und in offiziell anerkannten Wechselstuben gegenüber dem US-Dollar stabilisiert. Auch die heimische Nachfrage nach US-Dollars oder anderen ausländischen Papierwährungen soll seit diesem Zeitpunkt fast zum Erliegen gekommen sein. Wie viele andere Nationen rund um den Globus werden dem Beispiel Simbabwes vielleicht schon bald Folge leisten?
Panama wird zurzeit durch Proteste wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr erschüttert. Waren es anfangs die Inflation und die abhebenden Benzin- und Lebensmittelpreise, an denen sich diese landesweiten Proteste entzündet haben, so rückt inzwischen mehr und mehr die Regierung selbst ins Zentrum dieses Sturms des allgemeinen Volkszorns. Ob die nun erfolgte Absenkung der Kraftstoffpreise die Menschen beruhigt? Momentan scheint es nicht so.
Gold ist und bleibt die einzig wahre „Weltwährung“ - Update 2.0 zur DAX-Familie – Deutscher Aktienmarkt bleibt im Abwärtsstrudel, trotz diverser Tests – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Zweifellos hat die Sanktionierung der russischen Zentralbank durch die USA und den Westen einen Paradigmenwechsel im globalen System eingeläutet. Bereits im Jahr 2014 hatte der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger die Washingtoner Regierung davor gewarnt, von einer zu exzessiven Sanktionspolitik abzulassen, weil hieraus der Pfad für ein merkantilistisch ausgerichtetes Globalwirtschaftssystems geebnet würde…
Fällt der Euro bald schon auf Gleichstand zum US-Dollar? Viel fehlt ja nicht mehr, bis er die Eins vor dem Komma verlieren könnte. Muss man sich Sorgen machen? Ach was! Die Zahlen auf den Geldscheinen werden ja nicht geändert!
Wir schließen an die Ausführungen und Sichtweisen von Zoltan Pozsar im Roundtable-Gespräch mit Yra Harris an. Welcher Ausblick bietet sich an den internationalen Rohstoffmärkten? Könnte Gold abermals in eine tragende Rolle in Form eines monetären Ankers zurückschlüpfen? Und welche Überlegungen finden zurzeit in der Volksrepublik China und unter den großen Rohstoffexporteuren unserer Welt statt?
Japaner sind unter anderem für technologische und kulinarische Raffinessen bekannt. Was die Zentralbank des Landes serviert ist jedoch von eher einfallsloser Natur. Auch für die finanzielle Gesundheit bergen die monetären Experimente hohe Risiken. Was sagt uns das?
Sowohl die Tokioter Regierung als auch die Bank of Japan sehen sich mehr und mehr mit dem Dilemma konfrontiert, möglichst schnell Lösungen für sich jeweils gegensätzlich gegenüberstehende Zielsetzungen zu finden. Unter anderem anhand der jüngsten Verlaufskurve des japanischen Yen wird dies deutlich. Welche Implikationen leiten sich hieraus ab? Und wie steht es um die allgemeine Befindlichkeit der Staatsanleihemärkte in Japan?
Es ist wieder einmal Montag und es empfiehlt sich aufgrund eines erneut ereignisreichen Wochenendes zum heutigen Wochenstart an den internationalen Finanzmärkten geführte Diskussionen zur Zukunft des bestehenden Währungssystems ein wenig eingehender zu beleuchten.
Gestern Abend haben wir uns ganz ohne Agenda zusammengeschaltet, um über die Dinge zu plaudern, die aktuell bewegen, während die Diesel- und Heizölpreise auf der einen - und auf der anderen Seite auch die Sorgen explodieren. Manche Menschen haben Angst, andere wollen „für den Frieden frieren“ – Was tun in unruhigen Zeiten? Auf jeden Fall den Humor bewahren!
Wie viel ist eine Billion? Viel! Die Zahl taucht in den letzten Jahren immer häufiger auf. Das sollte uns Sorgen machen. Doch vorstellen kann sich darunter kaum jemand etwas. Schon bei einer Million haben Otto und Gerda Normal ihre Probleme. Eine Million Sekunden entsprechen elf Tagen. Eine Milliarde Sekunden schon 11.574 Tage oder 31,7 Jahre. Grob gerechnet wäre es die Zeit von der Wiedervereinigung bis heute.
Es beginnt sich abzuzeichnen, dass die People´s Bank of China kein Interesse mehr an einem gegenüber dem US-Dollar und anderen Fiat-Währungen aufwertenden Yuan/Renminbi zu haben scheint. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig und sollen ein wenig eingehender analysiert werden.
In den Medien gibt es stets nur wenige temporär dominierende Themen. Eines davon sind zurzeit die Energiepreise. Während für diese mal wieder schnell der übliche Verdächtige an den Pranger gestellt wurde, werden mögliche Gründe für den breit angelegten Anstieg der Rohstoffpreise nur selten genannt.
Wenn man vielleicht gerade gedacht haben mag, dass sich die Dinge eigentlich kaum mehr amüsanter – oder besser gesagt abstruser und irrwitziger – hätten entwickeln können, scheint die demokratische Senatorin Elizabeth Warren in dieser Woche einen Geistesblitz gehabt zu haben, um Fed-Chef Jerome Powell in diesem Zusammenhang als „einen gefährlichen Mann“ zu bezeichnen.
Alle Jahre wieder ist das Wort „sozial“ vermehrt auf Plakaten zu finden. Auf manchen Werbeschildchen finden sich in diesem Jahr sogar feste Geldbeträge. Nirgends steht jedoch, was die Wähler sich in den kommenden Jahren von den genannten Beträgen kaufen können.
Vor fast 50 Jahren verkündete der damalige US-Präsident Nixon die temporäre Aussetzung der Möglichkeit, US-Dollars direkt in Gold zu konvertieren. Während die temporäre Maßnahme weiter anhält, ist man vom Ziel der Geldwertstabilität weiter entfernt denn je. Das Wort temporär erfreut sich unterdessen wachsender Beliebtheit.
Auf dem lateinamerikanischen Kontinent beginnen sich große Umwälzungen abzuzeichnen. Wer auf die aktuellen Ereignisse in Kolumbien, Peru oder Chile blickt, könnte zu der Ansicht gelangen, dass in diesen Nationen politisch betrachtet kein Stein auf dem anderen zu bleiben scheint. Derweil gibt es auch Neuigkeiten aus Bolivien, die den Goldmarkt und die Ereignisse rund um das Abdanken von Evo Morales betreffen.
Nachdem die Marktkräfte schon lange außer Kraft gesetzt und die Selbstheilungskräfte des Finanzsystems zerstört wurden, sucht die Fed nach neuen Wegen, um die eigene Macht zu sichern und wenn möglich zu erweitern – damit gehen dramatische Gefahren für das Gesamtsystem einher.
Während Fed-Chef Jerome Powell im Angesicht von nach oben schießenden Inflationsdaten wiederholt darauf hinweist, dass diese Entwicklung nur „temporärer Natur“ sein werde, lässt sich beobachten, dass inzwischen eine wachsende Anzahl von Anlegern und Investoren mit den Füßen abzustimmen scheint...
Zu den wenigen Beständigkeiten dieser Tage gehört sowohl der Lockdown, das Versagen der Politik in Sachen Pandemie und die Standfestigkeit der Börsen. Egal! Experten meinen, dass der Einstieg in Aktien noch lohne. Und wenn nicht, werden wir das sehen, wenn die Kurse gefallen sind und deshalb die Experten ihre Phantasie der Realität wieder anpassen.
Wissen Sie noch, was Sie vor einem Jahr gemacht haben? Hatten Sie Angst vor dem Virus? Oder war die Sorge größer, nicht über genügend Toilettenpapier zu verfügen? Nudeln waren das neue Gold und Sterillium der Duft der Zeit. Viele hatten auch große Angst um ihr Geld.
US-Finanzministerin Janet Yellen macht sich in einem Brief an ihre G20-Kollegen für eine Neuemission von Sonderziehungsrechte (Special Drawing Rights, kurz SDR) durch den IWF stark. Dies könnte der Startschuss für eine weitreichende Entwicklung sein!
Zwei voneinander unabhängige Gesetzentwürfe, die jeweils im Repräsentantenhaus des Bundesstaats Mississippi sowie im Senat des Bundesstaats Tennessee eingebracht wurden, würden die momentan noch bestehenden Verkaufssteuern im Bereich von Edelmetallen wie Gold und Silber im Fall einer möglichen Verabschiedung vor Ort aufheben. Ein Akt mit weitreichenden Implikationen…
Nachdem der US-Dollar zuletzt auf einer technisch sehr wichtigen Trendlinie aufgesetzt hat, scheint angesichts eines ziemlich negativen Stimmung unter Währungshändlern wieder ein wenig Leben in die amerikanische Weltreservewährung zurückgekehrt zu sein…
Joe Bidens Präsidentschaft beginnt mit einer gigantischen Geldflut von 1,9 Billionen US-Dollar. Bei 328 Millionen US-Amerikanern sind das hochgerechnet 5.800 US-Dollar für jeden. Mit den von vor drei Wochen unter Trump beschlossenen 600 US-Dollar soll es dann 2.000 US-Dollar geben. Nett!
Es sind mittlerweile drei Gesetzesvorlagen, die im Repräsentantenhaus des Bundesstaats South Carolina eingebracht worden sind, und die jeweils die Absicht verfolgen, Steuern auf den Kauf von physischen Edelmetallen zu eliminieren. Darüber hinaus würden im Falle einer Verabschiedung auch signifikante Schritte eingeleitet, um sowohl Gold als auch Silber in der Zukunft nicht mehr nur als Rohstoffe, sondern als Geld zu betrachten.
Advent, Advent, die Börse brennt! 20 Punkte haben dem DAX für ein neues Allzeithoch gefehlt - und das mitten im zweiten Lockdown. Erstaunlich ist ebenso, dass nur ganz wenige Aktien aus dem DAX frische Rekorde ausweisen können. Alles Berechnungssache! Egal! Aus dem Handel hört man von lebhaften Geschäften. Das muss auch daran liegen, dass sich immer mehr Sparer an die Börse wagen. Wen wundert es? Warum soll das ganze Geld auf dem Konto versauern?
Inzwischen ist die am vergangenen Donnerstag überraschend erfolgte Zinsanhebung der türkischen Zentralbank um 200 Basis-, und entsprechend zwei Prozentpunkte erwartungsgemäß vollkommen verpufft. Nach einem kurzen Auftrieb befindet sich die stark angeschlagene türkische Lira in Relation zum US-Dollar erneut im Talfahrtmodus, um neue Rekordtiefs auszubilden.
Nachdem die Säumnisquoten und Zahlungsausfälle an den gewerblichen Immobilienmärkten in den USA über die vergangenen Monate förmlich durch die Decke geschossen sind, weil immer mehr Mieter sich im aktuellen Umfeld nicht mehr dazu in der Lage sehen, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, muss aus Sicht der Politik selbstverständlich „etwas geschehen“, um mittels neuer Interventionen den Versuch einer Stabilisierung an diesen Märkten zu unternehmen…
Im Gespräch mit Dr. Markus Krall hat sich Helmut Reinhardt alle Mühe gegeben, die eingegangene Fragenflut zu bewältigen, um zumindest die von Ihnen am häufigsten angeschnittenen Fragekomplexe an den Bestsellerautor und inzwischen für die Degussa Goldhandel GmbH tätigen Finanzexperten weiterzugeben. Doch hören und sehen Sie selbst…
Was für ein Festtag! Ruft der Goldbug und öffnet seine Excel-Tabelle. So manches Freudentränchen wird nicht nur wegen der höheren Kurse bei Gold und vor allem Silber gekullert sein.
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