Mit Veröffentlichung des Antwort-Memos auf das FISA-Memo haben die Demokraten im Geheimdienstausschuss die Möglichkeit eingeräumt bekommen, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Der zweite Teil einer Analyse von Roman Baudzus, der im deutschsprachigen Raum inzwischen sicherlich zu einem Experten in dieser Angelegenheit avanciert ist.
Die demokratischen Mitglieder des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses haben ihr Counter-Memo, das die im FISA-Memo zusammengetragenen Fakten entkräften und ad absurdum führen soll, mittlerweile überarbeitet und veröffentlicht. Roman Baudzus hat sich eingehend mit den enthaltenen Informationen auseinandergesetzt.
Mit Jonathan Winer hat sich nun ein hochrangiger Offizieller des Obama-Außenministeriums auf höchst ungewöhnliche Weise zu Wort gemeldet. In einer Kolumne der Washington Post nimmt er Stellung zu seiner Verwicklung in die Vorgänge rund um das Anti-Trump-Dossier. Man könnte meinen, dass Winer mit diesem Schritt weiteren öffentlichen Erkenntnissen zuvorzukommen gedenkt…
Alle Welt fragt sich mittlerweile, was den Kongress von einer Veröffentlichung des laut Aussage von Kongressabgeordneten „hoch explosiven“ FISA-Memos, das eklatante Machtmissbräuche und eine Verschwörung unter hochrangigen Mitarbeitern des FBIs, des Obama-Justizministeriums sowie der Clinton-Kampagne gegen Donald Trump zum Inhalt haben soll, abhält. So auch US-Präsident Trump, der den Kongress nun höchst selbst dazu aufruft, das Papier einer breiten amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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