Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich unter Schwankungen fortgesetzt stabil. Gleichzeitig zeigt sich Nervosität hinsichtlich des weiteren Konjunkturverlaufs und einer möglichen Verzögerung des Beginns der Zinssenkungen. Auch der Sektor Geopolitik schürt Nervosität, das Risiko eines Weltkriegs nimmt zu. Das IFO-Barometer des Einzelhandels sank den dritten Monat in Folge. Die Situation der deutschen Wirtschaft ist umfassend von Schwäche geprägt, was historisch einmalig ist. Dank einer schwachen Wirtschaft erreichte Deutschland das Klimaziel 2023, es wurden circa 10 % weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr. Der Anteil am historsich hohen Weltausstoß ist jedoch marginal. Wir werden das Weltklima nicht retten, unsere Basis jedoch zerrütten!
Die internationalen Finanzmärkte zeigten sich gestern nach der Veröffentlichung der US-Daten verschnupft und die Aktienmärkte gaben nach. Die Nachrichtenlage aus Deutschland ist weiter kritisch, so signalisiert der Rückgang ausländischer Investitionen einer Studie des IW Köln zufolge eine Deindustrialisierung. Laut dem Leiter der IFO-Umfragen sieht der Wohnungsbau derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer und auch der Tiefbau befindet sich laut IFO-Institut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Folker Hellmeyer fragt einmal mehr Richtung Berlin: Was soll denn noch passieren?!
Die internationalen Finanzmärkte zeigen einerseits Stärke, insbesondere an den Aktienmärkten und andererseits systemisches Misstrauen, was u.a. am hohen Goldpreis abzulesen ist. Was hierbei auffällt: Aktien sind ebenso wie Gold reale Werte! Die Bundesregierung hat Maßnahmen zum Bürokratieabbau beschlossen. Die Wirtschaft reagierte in weiten Teilen wenig überzeugt und sprach von einer verpassten Chance, deutlich mehr zu machen. Dieser Kritik schließt sich Folker Hellmeyer an und fordert Mut zu markanter Veränderung.
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich weiter widerstandsfähig. Auffällig ist, dass so genannte nicht korrelierte Anlageklassen nahezu täglich neue Höchststände erklimmen, was als sukzessive Abkehr vom westlichen Finanzsystem zu sehen ist. Auch die zunehmende Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt führt zu einer Abkehr vom USD. EZB-Ratsmitglied Kazimir (Slowakei) erwartet frühestens im Juni eine erste EZB-Zinssenkung, was auffällig an die Fed erinnert. Allerdings kann man diese Prognosen getrost abwarten... Ex-Präsident Trump will im Fall seiner Wahl zum Präsidenten Importzölle in Höhe von 10% verfügen und gleichzeitig Steuern senken - fraglich ist, wie Europa sich dann aufstellt!
Die internationalen Finanzmärkte verlieren Widerstandskraft. Geopolitik spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Das Risiko einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine nimmt täglich zu während sich der Gaza-Konflikt weiter verschärft und ausweitet. Auch die Konjunkturdaten konnten zuletzt nur wenig überzeugen. Hinzu kommen verzögerte Erwartungen hinsichtlich der Zinssenkungen und die stark prekäre US-Haushaltslage, die zu Diskussionen um die Machtposition der USA lauter werden lassen. Und die US-Arbeitsmarktdaten werfen mehr Fragen auf als sie vermögen Antworten zu geben.
Die Internationalen Finanzmärkte zeigen sich weiter in zumeist freundlicher Verfassung. Gestern wirkte sich die deutlich nach unten angepasste Inflationsprognose der EZB per 2024 für die westlichen Märkte unterstützend aus. Der Bundesrechnungshof macht die Regierung wegen ihrer Energiepolitik für eine Gefährdung der Stromversorgung verantwortlich und attestiert ihr, die Auswirkungen auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten zu können. Die EZB ließ verlautbaren, dass man begonnen habe, über ein Zurückfahren des restriktiven Kurses zu diskutieren. Eine Frage ist, ob der wirtschaftliche Stress bei mildem Inflationsdruck durch EZB-Politik noch verschärft werden soll?
Die Internationalen Finanzmärkte zeigten sich gestern weiter widerstandsfähig. Die Geopolitik bleibt hintergründig Belastungsfaktor. Fed-Chef Powell nahm gestern bezüglich zukünftiger Zinssenkungen eine verhaltene Position ein, was die Märkte jedoch nicht weiter tangierte. Gold markierte gegenüber dem USD neue Allzeithochs, erstaunlich ist, dass Silber weit von diesen entfernt bleibt. Der IFO-Präsident erkennt in der Wirtschaftspolitik der Ampel einen Risikofaktor für den Standort Deutschland und konstatiert das Bestehen von strukturellen Problemen. Dem ist zuzustimmen! Auch das Institut für Weltwirtschaft geht davon aus, dass wir in eine Rezession rutschen!
Die Internationalen Finanzmärkte sind derzeit grundsätzlich weiter widerstandsfähig. Am Aktienmarkt zeigen sich jedoch technische Erschöpfungszustände. Die aktuellen Daten liefern überweigend belastende Signale. Ex-Präsident Trump setzte sich am „Super Tuesday“ laut aktuellem Stand in 14 von 15 Bundesstaaten markant durch. Damit wiederholt sich höchstwahrscheinlich das Rennen von vor vier Jahren. Der Selbstversorgungsgrad mit Halbleitern stieg in China signifikant. Die Regierung will das Rentenniveau mittles einer Aktienrente gesetzlich verankert bei 48% des Durchschnittslohns garantieren.
Der Euro eröffnet gegenüber dem USD bei 1,0853 (05:19 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,0839 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 150,51. In der Folge notiert EUR-JPY bei 163,35. EUR-CHF oszilliert bei 0,9607.
Der Euro eröffnet gegenüber dem USD bei 1,0815 (05:11 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,0796 im US-Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 150,35. In der Folge notiert EUR-JPY bei 162,61. EUR-CHF oszilliert bei 0,9562.
Der Euro eröffnet gegenüber dem USD bei 1,0836 (05:26 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,0797 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 149,81. In der Folge notiert EUR-JPY bei 162,33. EUR-CHF oszilliert bei 0,9513.
Die Finanzmärkte zeigen weiter Widerstandskraft. Einige Aktienmärkte hangeln sich von Rekord zu Rekord, unter anderem der DAX. Das geopolitische Bild bleibt derweil geprägt von Eskalation. Das gilt insbesondere für die Ukrainekrise. Deutschland muss seinen Titel als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt wohl wieder an Japan abtreten. Die WTO-Chefin erwartet kine Einigung über die Reform des stillgelegten Berufungsgerichts der Organisation, das in Streitfragen zwischen den Mitgliedsländern entscheidet. Die Schiedsgerichtsbarkeit bleibt also zugunsten der USA vollständig lahmgelegt...
Die Niveaus an den Finanzmärkten wurden gehalten, was vor allen Dingen für die Aktienmärkte gilt, wo der ein oder andere Rekord gebrochen wurde. Die Geopolitik bleibt potenziell der größte Risikoherd, und auch wenn zarte Hoffnung aufkeimt, ist eine nachhaltige Entspannung weiterhin nicht erkennbar. Deutschland fällt derweil international immer weiter zurück, während man in Berlin schläft. Gemäß einer Analyse des Vergleichsportals Verivox liegen die deutschen Energiepreise 41% (!) über dem Vorkrisenniveau. Die global einzigartige Energiepolitik schadet dem Standort unübersehbar in historisch einmaliger Form. Das Versagen wird auch bei dem Wachstumschancengesetz deutlich.
Die Internationalen Finanzmärkte lieferten nach dem die positiven Erwartungen noch übertreffenden Quartalsergebnis von Nvidia ausgeprägte Risikobereitschaft, insbesondere am Aktienmarkt. Hinsichtlich der Geopolitik gab es keine Entspannungen - im Gegenteil! Nach den übermäßigen Erfolgen (allerdings in die falsche Richtung) steht nun das 13. Sanktionspaket der EU gegen Russland auf der Agenda. Nachdem zunächst nur nicht letale Waffen geliefert werden sollten, stehen jetzt ultimative Waffensysteme wie Taurus-Raketen auf dem Aktionsprogramm. Läuft! Die schlechte Stimmung in einer deutschen Schlüsselwirtschaft, der Chemiebranche hat sich im Januar weiter eingetrübt. Die energieintensive Branche leidet unter den vergleichsweise hohen Energiepreisen in Deutschland. Läuft auch! Es wird jeden Tag grotesker in diesem Land.
Die Internationalen Finanzmärkte waren unter Ausblendung der Märkte in China und Honkong von einer verhaltenen Risikoaversion geprägt. Das geopolitische Umfeld bleibt kritisch, die Positionen erscheinen unvereinbarer denn je. Die Bundesregierung wird ihr Wohnungsbauziel nach Prognose der "Immobilienweisen" künftig deutlicher verfehlen. Die Krise sei tiefer als die Daten bislang zeigten, so das Gutachten. Man kann sagen: Der Status ist prekär, der Ausblick ist prekärer. Die Analyse sei nicht nur ein Wake-up-Call, sondern in einigen Punkten ein regelrechter Sirenen- Alarm, so ZIA-Präsident Mattner. Bundesfinanzminister Lindner will laut Medienberichten ein "Wirtschafswende"-Konzept vorlegen - Robert Habeck plant ein eigenes Konzept. Es wäre zumindest höchste Zeit, dass die strukturellen Probleme in den Fokus geraten!
Ohne die Amerikaner, die gestern "President‘s Day" feierten, mäanderten die Märkte richtungslos umher. Geopolitisch steht weiter Eskalation auf der Agenda, die unterschwellig belastend auf Wirtschaft und Märkte wirkt. Die Daten aus Deutschland waren einmal mehr negativ geprägt. Laut aktueller ifo-Umfrage ist fast jeder zweite Selbstständige von Auftragsmangel betroffen, die Stimmung hat sich entsprechend deutlich eingetrübt. Die Bundesbank erkennt in ihrem Monatsbericht Rezessionsrisiken, lässt aber Klartext vermissen - diesen liefert hingegen wie gewohnt Folker Hellmeyer.
Die Internationalen Finanzmärkte zeigen sich angesichts heterogener Datenlage in einer uneinheitlichen Verfassung, die Bewertungslage ist durchwachsen und die geopolitische Lage zieht Verunsicherung nach sich. An den Aktienmärkten verlor insbesondere der Hang Seng deutlich. Bezüglich Deutschlands nahmen die Mahnungen seitens des Chefs der DIHK sowie von Arbeitgeber- und Gewerkschaftsseite zu. Ifo-Präsident Fuest warnt vor hohen Kosten für eine Produktionsrückverlagerung, Folker Hellmeyer unterstreicht dies mit Verweis auf das deutsche Geschäftsmodell und damit inhärenter Abhängigkeit.
Die Internationalen Finanzmärkte gehen freundlich in den Wochenausklang, die Börsen zeigen grüne Vorzeichen und der DAX erklomm ein neues Allzeithoch. Kanzler Scholz begrüßt die Microsoft-Investitionen in Höhe von 3,2 Mrd. EUR. Sie ändert jedoch nichts an dem Investitionsproblem in Breite und Tiefe, wie Folker Hellmeyer betont. Die DIHK fürchtet historische Krise, mit anderen Worten: Die Hütte brennt! Derweil hat die EU ihre Prognosen angepasst. Sie erwartet weniger Wachstum und geringere Inflation als noch vor drei Monaten prognostiziert - Deutschland zieht Europa nach unten. Wen wundert´s?
Die internationalen Finanzmärkte wurden nach dem vorherigen Einbruch von Einlassungen der US-Notenbank wieder befeuert. Auch aus der Eurozone gabe es Erfreuliches zu berichten: Sie entging zunächst einer Rezession, die Beschäftigung markierte einen neuen Rekordwert und die Industrieproduktion schoss angeblich in die Höhe, was die betrachteten Daten allerdings nicht hergeben. Dagegen enttäuschte heute früh die Entwicklung des BIP in Japan, welches sich nun offiziell in einer Rezession befindet. Die deutschen Direktinvestitionen in China sind laut Studie des IW in Köln auf ein Rekordniveau gestiegen - die Wirtschaft stimmt eben "mit den Füßen" ab. In Sachen "USA vs. China" stellt Folker Hellmeyer eine Reihe wichtiger Fragen...
Die internationalen Finanzmärkte reagierten verschreckt auf die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise, welche die Erwartungen nicht erfüllten. Das passt in das globale Bild, in dem in Fernost partiell sogar Deflationsdruck vorherrscht. Der USD legte in Folge der veränderten Zinserwartungen gegenüber EUR, Gold und Silber zu. Die Lage für das Geschäftsklima im Wohnungsbau spitzt sich zu. Kanzleramtschef Schmidt sieht Deutschland nicht in einer Rezession, wobei die Regierung laut Insidern diese Woche die BIP-Prognose eindampfen will. Ein Blick auf die Daten zur LNG-Einfuhr Europas aus Russland belegt, dass es an der Zeit ist, sich aus unhaltbaren Narrativen in Berlin und Brüssel zu entfernen!
An den internationalen Finanzmärkten ist freundliche Stabilität attestierbar. Indien zeigt eine unerwartet starke Industrieproduktion und Russland eine starke Handelsbilanz. Kanzler Scholz ist unzufrieden mit der voraussichtlichen Einigung bezüglich steuerlicher Entlastungen für Unternehmen, ein größeres Volumen für die Wirtschaft sei das Richtige. Fakt ist, was hier im Raum steht, steht in einem eklatanten Missverhältnis zu dem, was Deutschland im Außenverkehr mit Scheckbuchpolitik betreibt. Die EZB muss aus Sicht des EZB-Direktors Cipollone die Wirtschaft nicht noch stärker bremsen. In dem viel beachteten "Consumer Survey" der Federal Reserve New York kam es zu einem historischen Tiefstwert bei den Inflationserwartungen.
An den internationalen Finanzmärkten dominierte zum Wochenausklang Stabilität. Die Aktienmärkte zeigten sich wenig verändert. Bezüglich der Lage in Deutschland wird die Notwendigkeit einer Neuausrichtung hinsichtlich der Standortqualität immer dringender. Die Halbierung des Entlastungsvolumens für die Wirtschaft ist prekär. Doch Deutsche Unternehmen investieren, nur eben nicht hier vor Ort! Die Steuerbelastung ist für deutsche Unternehmen einer Studie zufolge höher als für die Konkurrenten in anderen großen Volkswirtschaften. EU-Staaten und Parlament einigen sich auf neue Schuldenregeln, welche weniger ambitionierte Mindestziele für den Defizit- und Schuldenabbau festlegen als bislang.
An den Märkten dominiert Stabilität trotz der mannigfaltigen Risiken, ob seitens der Geopolitik, der US-Regionalbankenkrise, der US-Krise im "Commercial Real Estate", die in Teilen nach Deutschland in Bankenbilanzen "exportiert" wurde. Eine Studie der Boston Consulting Group postuliert eine signifikante Verschlechterung der Lage in den vergangenen zwei Jahren, Unternehmen stellen sich hiernach wesentlich öfter auf Restrukturierungen ein. Tucker Carlson hat ein weitreichendes Interview mit Russlands Präsident Putin geführt. In diesem Zusammenhang gilt es sich vor Augen zu führen, dass nur das ernsthafte Auseinandersetzen mit der Position des Gegenübers zu tragfähigen Lösungen führen kann. Das nennt sich Diplomatie!
Gestern hieß es an den Aktienmärkten: USA "hui", Europa "pfui". Die deutsche Industrieproduktion sackte per Berichtsmonat Dezember unerwartet ab, der Immobilienmarkt steckt durch die Regierungspolitik in einer massiven Krise, die Preise sind 2023 laut Studie des IfW so stark gesunken, wie seit mindestens 60 Jahren nicht. Die geopolitischen Risiken stellen die primäre Belastung für die Weltwirtschaft und Märkte dar. In Deutschland kommt die ideologisch geprägte Politik hinzu. Im aller Wahrscheinlichkeit nach größten staatsterroristischen Angriff auf Deutschland, aber auch auf die EU, stellt Schweden die Ermittlungen wegen angeblich fehlender Zuständigkeit ein - wie kann das sein?!
Zwar dominiert an den internationalen Finanzmärkten die Farbe "Grün", doch es ergeben sich viele kritische Felder, die diese Tendenz jederzeit in Frage stellen können. So gewann das Thema US-Regionalbankenkrise weiter an Kontur. Die New York Community Bancorp verlor gestern weitere 22 % sodass die Ratingagentur Moody‘s die Bewertung auf Junkniveau herabsetzte! Die USA wachsen im Vergleich mit Europa, insbesondere mit Deutschland, deutlich stärker und immer deutlicher, doch verlieren sie massiv unter qualitativen Gesichtspunkten. Noch haben wir also ein paar Asse im Ärmel - werden diese jedoch nicht ausgespielt, drohen Umstände, die an eine Analogie zu den Jahren 1929-1932 denken lassen!
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich uneinheitlich. In den USA nahmen in den letzten 24 Handelsstunden Zweifel an der bisher unterstellten Zinssenkungspolitik zu. Heute zeigt sich Chinas Aktienmarkt aufgrund der Stützungsmaßnahmen Pekings gegen den Trend westlicher Märkte stark. In Deutschland wird der Auftragsmangel in der Industrie laut IFO-Umfrage zu einer immer stärkeren Belastung für die deutsche Konjunktur. Die OECD halbierte ihre Prognose für den Anstieg des BIPs in Deutschland per 2024. Sollte die Bundesregierung an dem Pfad der Politik der letzten mehr als zwei Jahre festhalten, nimmt die Wahrscheinlichkeit weiterer negativer Prognoseanpassungen dynamisch zu.
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich fortgesetzt resilient. Auch die Verschärfung des Nahost-Konflikts steckt der Finanzmarkt zunächst weiter weg. Die Aktienmärkte waren zumeist gehalten oder wenig verändert gegenüber dem letzten Handelstag. Auf zweiten Blick wirft der US-Arbeitsmarktbericht massive Fragen auf, die in diesem Report nüchtern und unbestechlich analysiert werden. Derweil dämmert es Berlin, dass Handlungsbedarf besteht, da Deutschland immer weiter durch eigenes Handeln zurückfällt.
Laut IFO-Barometer bessert sich die Lage in der Autoindustrie. Der Gesamtindex markierte den höchsten Indexstand seit Frühjahr 2023. Die westlichen Aktienmärkte zeigten sich in freundlicher Verfassung. Finanzminister Lindner und Justizminister Buschmann von der FDP widersetzen sich der Zustimmung für das EU-Lieferkettengesetz.
Die internationalen Finanzmärkte stehen zu großen Teilen unter Druck. Entscheidend waren und sind Einflüsse aus den USA. Zunächst belastete das Thema einer potentiellen US-Regionalbankenkrise. Anschließend wurden seitens der Offenmarktausschusses der US-Notenbank die Zinssenkungserwartungen eingetrübt und zusätzlich belasteten die veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus den USA. Zumeist positive Datensätze erreichten uns jedoch heute früh aus Fernost. Der IWF hat derweil die globale Wachstumsprognose angehoben, für Deutschland hat er die Prognose drastisch reduziert.
Die internationalen Finanzmärkte sind von freundlicher Stabilität geprägt. Die Datenfront lieferte insgesamt durchwachsene Resultate, während uns aus Deutschland weiter prekäre Daten erreichen. Die Diskussion innerhalb des EZB-Rats läuft derweil auf hohen Touren.
Die internationalen Finanzmärkte zeigen sich weitgehend stabil, in Teilen freundlich, in anderen Teilen in überschaubaren Korrekturmodi. Der DAX nähert sich wieder dem Allzeithoch. Die dort gelisteten Unternehmen hängen glücklicherweise an der Weltwirtschaft, nicht an der Nationalökonomie, sonst sähe das anderes aus. Die Ampelkoalition steht laut Regierungsvertretern vor neuen Finanzproblemen. Nach der Einschätzung von Folker Hellmeyer kommen die Themen Etat 2024 und Etat 2025 noch einmal auf die Agenda. Die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB zu lange an der aktuellen Zinspolitik festhält, nimmt in seinen Augen tendenziell zu.
Die Aktienmärkte mäandern auf den erhöhten Niveaus - mit Ausnahme von China! Deutsche Exporte in die USA und nach China sind im Dezember laut Statistischem Bundesamt im zweistelligen Bereich zurückgegangen. Der Handlungsdruck auf die politisch Verantwortlichen nimmt latent zu! Selbst Bayern als eines der Top-Länder der Bundesrepublik importiert seit 2019 mehr als es ausführt. Das Ifo-Institut geht von einem dauerhaften Trend aus. Der Freistaat müsse sich damit von einem wesentlichen Markenzeichen seines Aufschwungs der Nachkriegszeit verabschieden.
Die internationalen Finanzmärkte zeigen derzeit keine klare Richtung, halten aber weitgehend die Niveaus. Das Thema Geopolitik belastet hintergründig. Im Nahen Osten ist das Risiko der Konfliktausweitung fortgesetzt virulent.
Laut der Einschätzung von Folker Hellmeyer wird China voraussichtlich 2030 bei KI führend sein, nicht zuletzt da Chinesische Wissenschaftler den ACCEL-Chip entwickelt haben, der ein Vielfaches mehr an Rechenoperationen gegenüber dem NVIDIA A100 Chip leistet. Angesichts der Rezession in Deutschland warnen Finanzminister Lindner und Justizminister Buschmann vor weiteren Belastungen für die Wirtschaft - die bereits eingeleiteten Schritte diesen entgegenzuwirken lassen Folker Hellmeyer fassungslos zurück.
Aktuelle Daten aus Deutschland belegen, dass die Politik nicht maßgeblich für Bürger und Unternehmen gemacht wird. Berechtigtererweise erwarten Bürger und Unternehmen aber genau das! In Taiwan hat der Vizepräsident Lai (Demokratische Fortschrittspartei, DFP) die Präsidentenwahl mit einem circa 40 %-Votum gewonnen. Dieses Ergebnis konnte hinsichtlich der Umfragen zuvor nicht überraschen. Es ist aber ein Minderheitsvotum, das Lai reicht. Die Wahlen belegen, dass es keine homogene Position der Menschen vor Ort gibt, die im Westen regelmäßig medial unterstellt wird, ganz im Gegenteil. Das Ergebnis ist für die weitere Entwicklung der Beziehung zu China wichtig, das Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet. Diese Betrachtung basiert auf dem Völkerrecht...
Zunächst verloren die Aktienmärkte nach der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten, doch diese Reaktion war nur kurzfristiger Natur, wobei Europas Märkte mehr verloren als die US-Märkte. Deutschlands Staatsdefizit steigt, während sich die Zinsausgaben des Bundes fast verdreifachten! Folker Hellmeyer wirft die Frage auf, wann Ratingagenturen das AAA Rating Deutschlands in Frage stellen werden. Nicht zuletzt werfen wir einen Blick auf das Ranking der größten Volkswirtschaften auf Basis der Kaufkraftparität.
Die internationalen Finanzmärkte mäandern auf den etablierten Niveaus ohne klare Ausrichtung. Der Fokus liegt heute auf der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise um 14.30 Uhr. Die Stimmung in den Wohnungsbauunternehmen ist auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung 1991, was zeigt, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Ausgaben für Bauleistungen in Deutschland werden einer Studie des DIW zufolge im Jahr 2024 erstmals seit dem Finanzkrisenjahr 2009 sinken. Die gesamtwirtschaftliche Situation Deutschlands verschärft sich täglich, es ist der "kranke Mann" Europas und der Weltwirtschaft. Jeder Tag, der ohne grundlegende politische Neuorientierung vergeht, ist ein Tag, der die ultimative Rechnung für unsere Bürger und Unternehmen erhöht!
Die Finanzmärkte konnten die Zuversicht des Vortages nicht fortschreiben. Im Tagesverlauf setzt wieder zunehmende Risikoaversion ein. Die Aktienmärkte standen weitgehend bei wenigen Ausnahmen unter Druck, nur der Nikkei fiel aus der Reihe und markierte den höchsten Indexstand seit Februar 1990! Der als Frühindikator für den Konjunkturverlauf geltende Lkw-Verkehr ist im Dezember 2023 so stark gesunken wie seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 nicht mehr. Fortgesetzte Ignoranz seitens Berlins ob der bekannten Defizite könnte breiteren zivilen Ungehorsam mit sich bringen als wir ihn ferzeit schon auf den Straßen erleben. Die Weltbank erwartet ein Jahrzehnt der verpassten Chancen.
Die Finanzmärkte sind von Risikobereitschaft geprägt. Entscheidend war der „Consumer Survey“ der Federal Reserve New York. Die Inflationserwartungen brachen ein und forcierten stärkere Zinssenkungserwartungen, was insbesondere für die Technologieaktien, aber auch für den breiteren Markt unterstützend wirkte. Die Stimmung der Selbstständigen hat sich laut Ifo-Barometer leicht aufgehellt, ist aber weiter prekär. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) schließt negative Folgen für die Konjunktur durch die Protestaktionen nicht aus. Folker Hellmeyer verweist darauf, dass strukturelle Fehlsteuerungen den nachhaltigeren Schaden verursachen.
Die Finanzmärkte leiden unter dem aktuellen Daten- und Nachrichtenbild. Der Gaza-Konflikt wird tendenziell kritischer und verstärkt den Krisenmodus. Nahezu jeden Tag erreichen uns Daten aus Deutschland, die Abstieg und Verlust der Konkurrenzfähigkeit signalisieren. In Deutschland gärt es. Sollten die Verantwortlichen in der Deutschen Politik weiter die Interessen des Souveräns ignorieren, wird das in Wahlumfragen, bei der im Juni anstehenden Europawahl und den Landtagswahlen als auch auf der Straße Folgen haben. Was muss noch geschehen?
Die Finanzmärkte suchen nach einer Richtung, der Fokus der Marktteilnehmer liegt heute auf der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts um 14.30 Uhr. Rentenmärkte standen unter Druck, die Renditen legten wegen des US-ADP-Reports markant zu. Die Regierung nimmt einen Teil der für 2024 geplanten Kürzungen bei den Hilfen für Landwirte zurück, gegen die sich massiver Protest der Bauern formiert hatte. Die Abschaffung der Kfz-Steuerbefreiung soll schrittweise vollzogen werden. Der Deutsche Bauernverband bezeichnete das Angebot als unzureichend. Folker Hellmeyer stimmt dem zu, erkennt hierin ein halbherziges Angebot und verweist darauf, dass es sich um ein strukturelles Thema handele.
Die Finanzmärkte zeigten sich überwiegend in "Rot", an den Aktienmärkten kam es zu Einbußen. Das Protokoll der letzten Sitzung der Fed lieferte keine neuen Erkenntnisse. Die verschärfte Lage in Nahost belastete. Laut Studie des Verbands Agora Energiewende sank der CO2 Ausstoß in Deutschland im Jahr 2023 musterschülerhaft auf den niedrigsten Stand seit rund 70 Jahren. Die Finanzsituation der Kommunen sei prekär, warnten Präsident Brandl und Hauptgeschäftsführer Berghegger bei der Bilanzpressekonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Steigende Sozialleistungen und der starke Zuzugs von Geflüchteten werden als Gründe genannt.
Die gestern veröffentlichten Konjunkturdaten konnten hierzulande keine nachhaltigen positiven Akzente setzen. Jedoch kamen vom IWF positive Töne ob der zu erwartenden Konjunkturlage in den USA, wobei die Chefin des IWF es versäumte, den qualitativen Hintergrund zu beleuchten. Trotz der Rezession ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland per 2023 laut Statistischem Bundesamt auf ein Rekordniveau gestiegen. Folker Hellmeyer betrachtet die Ursachen und Hintergründe.
Die Aktienmärkte eröffnen das Jahr uneinheitlich. Während in Fernost Gewinnmitnahmen belasteten und der CSI über ein Prozent verliert, kommt es in Europa zu einer freundlichen Eröffnung. Bitcoin legte gegenüber Freitag markant auf über 45.200 USD zu. Auch Gold und Silber konnten gegenüber dem USD an Boden gewinnen. Unternehmer wurden 2023 erheblich unzufriedener, was sich in einer historisch schlechten Note in der alle drei Jahre stattfindenden DIHK-Umfrage nierschlug. Von außen schaut die Welt auf uns und ist ob des Ausbleibens einer verlässlichen interessenorientierten Politik irritiert bis amüsiert...
Die Finanzmärkte konsolidieren zum Jahreswechsel. Die Bewegungen sind überschaubar. Die Daten und Nachrichten lieferten kaum Einflüsse. In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor der Wiederwahl von Trump zum US-Präsidenten. Unter Trump würde die EU wieder als vermeintlich größten Widersacher nach China ins Visier genommen werden. Zudem sei zu befürchten, dass sich die USA dann weiter aus internationalen Gremien zurückziehen könnten. Im schlimmsten Fall könnten die USA aus der Welthandelsorganisation WTO austreten und damit das Ende des weltweit regelbasierten Handels einläuten. Folker Hellmeyer fokussiert sich lieber auf die möglichen Chancen eines solchen Szenarios.
Die Finanzmärkte zeigten sich Richtung Jahresende fortgesetzt in einer weitgehend freundlichen Verfassung. Die Farbe "Grün" dominierte. An der Datenfront ergaben sich positive Impulse aus der Schweiz, Japan, Südkorea und Russland. Die Daten aus den USA als auch aus der Eurozone setzten dagegen negative Akzente. Das IW bemängelte Planungsunsicherheit. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) Hüther machte sich gestern für einen Infrastruktur- und Transformationsfonds stark.
Die Finanzmärkte zeigten sich weitgehend wenig bewegt, grundsätzlich bleiben die Vorzeichen hinsichtlich vorhandener Risikobereitschaft positiv. Die jüngsten Datensätze aus den USA unterstützen diese Entwicklung. Die Signale der PCE-Indices stehen für Zinsentspannung auf "Dunkelgrün". Lediglich von außen wirkende Einflüsse könnten dieses Bild gefährden. In China erholen sich die Gewinnsituationen der Industrieunternehmen. Auch aus Deutschland erreichte uns ein positiver Datensatz. Das IFO-Beschäftigungsbarometer legte per Dezember zu. Ansonsten enttäuschten deutsche Daten und Nachrichten, so sanken die Preise für Wohnimmobilien im dritten Quartal in Rekordtempo.
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