Durch das „Bank Term Funding Program“ (BTFP) wird die Bilanz der US-Fed zwangsläufig wieder aufgebläht, denn streng genommen entspricht dies nichts anderem als einer geldpolitischen Lockerung „durch die Hintertür“. Im Zuge dessen hat sich auch die Stimmung der Anleger gegenüber Gold wieder deutlich verbessert – und auch die Nachfrage seitens der Notenbanken bleibt ungebrochen.
Anleger im Bereich der Edelmetalle, hier besonders im Sektor der Aktien der Produzenten und Explorer haben es in den letzten Jahren nicht leicht. Die Aktienkurse der großen Gold- und Silberproduzenten können kaum performen. Trotz solider Bilanzen, trotz Aktienrückkäufen gibt es kaum Bewegung im Sektor. Doch Boris Schulze erkennt neue Chancen an den Edelmetallmärkten!
Unter Gold Bugs stellte sich über die letzte Dekade wiederholt die Frage, wann große Akteure an den internationalen Finanzmärkten angesichts der anhaltenden Gelderzeugungsorgie unter den Zentralbanken verstärkt von papiernen Vermögenswerten in Gold umschichten würden. Ein Blick auf die Goldmärkte und Minenaktivitäten verrät Interessantes!
Aus geopolitischer Perspektive kommt es nun seit einiger Zeit zu Veränderungen, deren Auswirkungen erst in den nächsten Jahren richtig spürbar werden dürften. In diesme Zusammenhang rückt nicht nur Gold verstärkt in den Fokus, sondern es stellt sich die Frage, ob der Petroyuan dem Petrodollar schon bald Konkurrenz machen wird. Schließlich spricht Saudi-Arabiens Finanzminister offen über Erdölzahlungen auf Basis von anderen Währungen.
Im heutigen Bericht werden aktuelle Geschehnisse an den internationalen Goldmärkten analysiert. Im Fokus steht hierbei neben dem globalen Finanzsystem vor allem auch das sogenannte Öl-gegen-Gold-Abkommen im afrikanischen Ghana. Was hat es hiermit auf sich?
Spätestens seit Anbruch des zweiten Halbjahres 2022 begann sich Einiges an den internationalen Gold- und Edelmetallmärkten zu bewegen. Mittlerweile steht fest, dass die Volksrepublik China wieder als aktiver Käufer an den globalen Goldmärkten agiert. Wie passt diese Entwicklung ins große Gesamtbild, und welche strategischen Ziele könnten auf diese Weise verfolgt werden?
Zinsen werden auch 2023 weiter steigen – Inflationsbekämpfung „um jeden Preis“ – Hoffnung auf China - Gold (USD) klopft an nächsten Widerstand an - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Im heutigen Bericht wird neben aktuellen Entwicklungen an den Märkten für Edelmetalle auch auf geopolitische Umwälzungen geblickt, die mit jüngsten Ereignissen an den globalen Edelmetall- und Rohstoffmärkten auf eine direkte Weise in Verbindung zu stehen scheinen. Welche Implikationen leiten sich hieraus ab? Und womit ist im neuen Jahr und auch darüber hinaus zu rechnen?
Auf dem afrikanischen Kontinent hat sich der durch die nigerianische Zentralbank eingeführte eNaira (CBDC) bislang nicht durchsetzen können. Ganz im Gegenteil verharrt dessen Nutzungsquote weiterhin unter ferner liefen. Im Trend liegen hingegen Bitcoin & Co. Was hat es hiermit auf sich? Und woran lassen sich die Gründe für eine solche Entwicklung ausmachen?
Schon bald könnte es auf den unilateral durch die G7-Staaten verabschiedeten Preisdeckel für russisches Erdöl zu einem Ergreifen von Gegenmaßnahmen durch die Kreml-Regierung kommen. Wie könnten diese Maßnahmen aussehen und mit welchen Folgen wären sie verbunden? Und wie passen sich jüngste Ankündigungen im afrikanischen Ghana in ein solch mögliches Gesamtbild mit ein?
Am Aktienmarkt kam es zu geringfügigen Kursverlusten. Ein Blick auf den Report für das dritte Quartal 2022 des World Gold Council zeigt, dass sich die Goldnachfrage der Zentralbanken auf dem höchsten Niveau seit 1967 befindet! Präsident Xi wurde bei seinem gestrigen Besuch in Saudi-Arabien ordentlich der Hof gemacht.
Die Moll-Stimmung in der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffen nieder. Den Metallpreisen machen Chinas verschleppte Corona-Lockerungen zu schaffen. Auch Rohölpreise gaben zuletzt nach, bleiben aufgrund der geopolitischen Gemengelage aber abgesichert. Insgesamt verringern rohstoffseitige Inflationsrückgänge den restriktiven Handlungsdruck für Notenbanken. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts der Krisenlage ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Gold erfährt Zulauf aus dem Krypto“lager“ – Europäische Rentenmärkte zeigen sich vor kommender EZB-Sitzung stabil - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Gold und Silber glänzen wieder – Folgt nach wichtigen Trendbrüchen nun die gesunde Konsolidierung für weitere Preisanstiege? Ölpreise befinden sich dagegen schon wieder im Sinkflug – Gaspreis im November bislang fest - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Der Oktober gilt an den Börsen gemeinhin als Crashmonat. Diesmal crashte es aber nach oben! Der DAX hat fast zehn Prozent zugelegt, während der Laie staunte und der Fachmann sich wieder mal wunderte. Es war die Aussicht auf eine „Zinspause“ nicht nur der US-Notenbank, die der Börse einheizte. So jedenfalls hatte man die vielen Leute aus der FED verstanden, die mit vielen Worten zwar wenig Inhalt boten, aber ein Gefühl vermittelten, das nach Pause aussah.
Am 27.10.2022 sprach Helmut Reinhardt mit Dr. Markus Krall, dem CEO der Degussa Goldhandel GmbH über die aktuelle Krise. Seiner Meinung nach ist es nicht mehr möglich, das Ruder noch herumzureißen, da die Notenbanken und auch die Politik keine Möglichkeit mehr haben nachhaltig einzugreifen.
Auf Ihren Wunsch hat Rüdiger Born wieder eine ganze Reihe Einzeltitel unter die Chartlupe genommen und auch anderweitige Fragen ausführlich beantwortet. Werfen wir also einen Blick über die Schulter des Profihändlers.
Dax auf der Kippe / US-Indices - der Boden wird bald erreicht (2:14) / EUR/USD Teilziel erreicht (3:30) / Ölpreis - Schleichfahrt nach unten (4:35) / Goldpreis schaut nicht gut aus (5:14) / Kupfer weiter schwach (6:57) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Oxford Industries (7:58)
Vorgaben durchwachsen / Rohstoffpreise fallen weiter / EUR/USD & Gold schwankungsarm / Einpreisung der Rezessionserwartung mit Sicht auf 3-9 Monate führt zu leichter Entwarnung bei Staatsanleihen / Gas: Einsparmaßnahmen greifen, Lager füllen sich tendenziell / Kriegssituation unverändert; Regierungskrise Italien – aber Berichtssaison bewegt! / DeuBa mit gutem Quartal - Ausblick gewagt; Ziele drohen zu kippen – Unsicherheit überwiegt / Daimler verdient gut; BASF – Wird die Prognose auch einkassiert?
Dax startet gemächlich in die Woche / Nebenwerte vor großer Hürde (1:27) / Nasdaq - hier werden Verkäufer aktiv (2:18) / Goldpreis weiter in der Range (2:48) / Silber - die Korrektur scheint noch nicht abgeschlossen (4:17) / Minenaktien aufgepasst (4:56) / Benzin und Aluminium vor Preisanstieg (6:20) / Fundamentalanalyse meets Chartanalyse mit Nagarro (7:33) und AppLovin (8:56)
Die EZB hebt ihre Leitzinsen zum ersten Mal nach elf Jahren an. Doch ist mit Blick auf die Energiekrise mit drohenden schweren Konjunkturschäden, Überschuldungs- und politischen Risiken im Süden der Eurozone nicht von einem Beginn leidenschaftlich steigender Zinsen auszugehen. Und schon haben die „Währungshüter“ bereits das nächste Rettungsinstrument aus der Taufe gehoben, um ihre grundsätzlich offensive Geldpolitik beibehalten zu können.
Eigentlich sah es die letzten Tage doch gar nicht so schlecht aus, die Kurse gingen wenigstens etwas nach oben - verheißungsvoll, wie viele dachten. Doch die jüngsten Inflationszahlen aus den USA zeigen, wie schreckhaft die Käuferschaft gegenwärtig noch ist, der Kurs brach dann mal eben schnell ein. Doch ist damit die Chance auf weiter steigende Notierungen völlig vom Tisch? Schauen wir uns die Lage an den verschiedenen Märkten einmal gemeinsam an.
Aus dem bereits seit der Jahrtausendwende wirtschaftlich zerstörten Simbabwe hätte sich eine solche Verlautbarung gewiss nicht erwarten lassen. Doch inzwischen hat die allgemeine Lage im Land derart prekäre Zustände angenommen, dass die Zentralbank eine ab Ende Juli beginnende Emission einer neuen Goldwährung offiziell bekanntgegeben hat. Wird das Beispiel Schule machen?
China: Stimulus für die Wirtschaft - Outperformance Aktienmarkt!? / US-Arbeitsmarktdaten - schauen wir mal / Blick auf Renditen US-Staatsanleihen / Neukalibrierung der Kapitalmärkte / Globale Lieferketten angespannt, aber positive Tendenz / EZB: Was wird das Akronym für die nächsten Markteingriffe? / Rezession und Aktienmarkt: Mehrwert für Timing fraglich / Gold: Weiterhin Gegenwind
Die Märkte hängen schon eine geraume Weile im Umfeld wichtiger Unterstützungsmarken, haben diese aber bislang nicht wirklich überzeugend nutzen können. Ist das ein Zeichen, dass die Marktteilnehmer auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl für einen Dreh einfach nicht nutzen wollen? Dennoch zeigt sich ein zartes Pflänzchen Hoffnung für die Bullen.
Die globalen Aktienmärkte sind deutlich eingebrochen und haben dabei nicht alle pünktlich an der jüngsten Unterstützungsmarke halt gemacht. Ist das ein schlechtes Omen? Die für heute anstehenden Nachrichten der Fed und auch der EZB haben allemal das Potenzial etwas Großes anzustoßen und für heftige Bewegungen zu sorgen.
Die Aktienmärkte zeigen sich gegenwärtig mit guter Laune, zumindest scheinen die Marktteilnehmer mehrheitlich das Abwärtsbild nicht mehr zu favorisieren. Nicht ganz so deutlich sieht es bei den Commodities aus: Gold und Silber stehen noch immer auf der Kippe und die Energiepreise steigen im groben auch eher lustlos nach oben. Ist das ein Zeichen für günstige Einstiegslevels?
Die Aktienmärkte haben die Richtung gewechselt, zumindest zuletzt waren es wieder Aufwärtsbewegungen, die an den Börsen dominierten. Doch wie nachhaltig ist der Anstieg? Ist das schon der perfekte Start für den nächsten Run auf neue Hochs oder doch nur ein Lauffeuer? Es gibt einige wichtige Hinweise im Chart, die uns das Verhalten der Marktteilnehmer besser verstehen lassen.
Gold ist und bleibt die einzig wahre „Weltwährung“ - Update 2.0 zur DAX-Familie – Deutscher Aktienmarkt bleibt im Abwärtsstrudel, trotz diverser Tests – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Die Aktienbörsen schwach, Gold schwach, Erdgas ... nun gut, freuen wir uns über den jüngsten Rücksetzer. Doch was heißt das alles? Müssen wir mit deutlich mehr rechnen oder sind das tolle Einstiegskurse? Tatsächlich gibt es hier den einen oder anderen Hinweis auf eine mögliche Wende.
Wir schließen an die Ausführungen und Sichtweisen von Zoltan Pozsar im Roundtable-Gespräch mit Yra Harris an. Welcher Ausblick bietet sich an den internationalen Rohstoffmärkten? Könnte Gold abermals in eine tragende Rolle in Form eines monetären Ankers zurückschlüpfen? Und welche Überlegungen finden zurzeit in der Volksrepublik China und unter den großen Rohstoffexporteuren unserer Welt statt?
DAX schwächelt, kleine Erholung zu erwarten; insgesamt negative Vorgaben / Gold profitiert von Unsicherheit / Öl: OPEC wird Engpässe nicht ausgleichen / EZB bleibt stur - Dollar stark / Zinsen auf US-Anleihen notieren auf Höchstniveau / Lockdown China - Gestörte Lieferketten / 7,5 % Inflation - weiterer Anstieg zu erwarten / Grundsituation verschlechtert sich - Weltwirtschaftskrise am Horizont
Russische Banken können aufgrund der derzeitigen Sanktionen kein Gold an den internationalen Finanzmärkten verkaufen. Die Russische Zentralbank ist daher befristet dazu übergegangen, Gold zu einem Festpreis anzukaufen. Marc Ollinger vom Cashkurs*Gold-Team blickt auf die Konsequenzen dieser Entscheidung. Lesen Sie hier in den aktuellen Blogbeitrag rein.
Der ehedem in Diensten der New York Fed stehende und heute als Stratege bei der Schweizer Bank Credit Suisse aktive Zoltan Pozsar warnte im Rahmen einer seiner jüngsten Analysen davor, welch bedenkliche Konsequenzen mit der Erklärung eines deutschen Embargos gegenüber russischem Erdgas und Rohöl verbunden wären. Eine der größten Gefahren, die sich auf den internationalen Handel und die bestehenden Systemrisiken auszuwirken drohe, sei hiernach auf die Reaktion der G7-Nationen auf den Einmarsch von russischen Truppen in die Ukraine zurückzuführen. Derweil entwickelt sich im Hintergrund Großes!
Nach einer für die Aktienmärkte tollen zweiten März-Hälfte ist der April eher übersichtlich angenehm für die Halter von Anteilsscheinen. Doch ist das wirklich ein Problem oder die beste Vorbereitung auf den nächsten Schub? Auch die Rohstoffe bleiben spannend, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung. Rüdiger Born blickt mit uns auf die wichtigsten Charts.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Die Börse wackelt sich etwas gelangweilt durch die Handelstage. Man könnte fast schon die Hoffnung haben, dass der Krieg dort nicht mehr so lange andauert. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Unterdessen bleiben die wirtschaftlichen Auswirkungen ungewiss, wie so vieles. Welche Auswirkungen hat das alles auf die Stabilität des Finanzsystems? Wir wissen es nicht und können nur hoffen und glauben…
Die Aktienmärkte rund um den Globus zeigen gegenwärtig teils deutliche impulsive Aufwärtsbewegungen und scheinen zur nächsten Kaufrunde einzuladen. In der Tat gibt es aktuell wenig, was das Bild trüben könnte, so verhalten sich zumindest die Marktteilnehmer. Doch jetzt noch einsteigen? Ist das nicht zu riskant? Tatsächlich gibt es hier ein paar kleine, aber feine Stellschrauben, die es zu beachten gilt.
Am Öle hängt, zum Öle drängt, doch alles. Wir (bald) Armen. Aber auch ohne Gas und Steinkohle wäre es hier ziemlich zappenduster. Dabei wurde ganz übersehen, dass dieses Land, in dem wir doch so gut und gerne leben, völlig abhängig ist von der Energie der Fast-Nachbarn, die gerade Krieg führen.
Gestern Abend haben wir uns ganz ohne Agenda zusammengeschaltet, um über die Dinge zu plaudern, die aktuell bewegen, während die Diesel- und Heizölpreise auf der einen - und auf der anderen Seite auch die Sorgen explodieren. Manche Menschen haben Angst, andere wollen „für den Frieden frieren“ – Was tun in unruhigen Zeiten? Auf jeden Fall den Humor bewahren!
DAX: Unsicherheit weiterhin im Markt; schwache Börsen Hongkong & Shanghai / Gold und Öl steigen weiter; USD fest / US-Staatsanleihen relativ stabil; Deutsche Bundesanleihen im Plus / Großbritannien und USA boykottieren russische Ölimporte – Deutschland wird voraussichtlich folgen & harte Konsequenzen erleiden / Ukraine: Eskalationsspirale dreht sich schneller; Flüchtlingswelle immer größer / Aktien-Bewertungen schwer einzuschätzen / EZB mit wenig Spielraum / Stagflation – es kann schnell gehen!
Gold bleibt aktuell der High-Flyer: Wichtigstes Edelmetall knackt wohl in Kürze sein Allzeit-Hoch & more to come – Silber: „Golden-Cross“ voraus (!) – US-Embargo: Ölpreis geht durch die Decke – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Globale Aktienmärkte großteils im Crashmodus angekommen - Gold & Silber setzen jüngste Entwicklung fort - Ukraine-Krieg und Stagflationsgespenst machen sich immer mehr bemerkbar - EZB spürt Handlungsdruck – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Europäische Märkte auf Vor-Corona-Niveau, US-Märkte noch relativ stabil / Strategisch keine Option für Russland – weitere Eskalation zu erwarten / Ölpreis erhöht Druck auf Mittelständler / Gold überspringt zeitweise die 2000er Marke - 2.500 mittelfristig möglich / Aktueller Blick auf Rohstoffmärkte: steigende Weizen-, Soja-, Maispreise sorgen für Hunger in der Dritten Welt / Bill Gates - Größter Landbesitzer der USA / US-Ölimport aus Russland läuft weiter / Düngerpreise – es gibt auch Gewinner / Polen „darf“ Kampfjets an Ukraine übergeben; Deutschland liefert neue Waffen – Russland warnt / Kontraindikator: Scholz schließt NATO-Einsatz aus / Es ging nie um die Menschen, sondern immer um Machtinteressen!
Der Ukraine-Krieg schlägt massiv auf die Rohstoffpreise durch und sorgt für Konjunkturängste. Können die Finanzmärkte dennoch neue Hoffnung schöpfen? Und welche Rolle fällt dabei den Notenbanken, speziell der EZB, zu?