Wir sehen freundliche Aktienmärkte in der westlichen Welt, schwache Märkte in China und Hongkong, einen einbrechenden Ölpreis und Druck auf die Edelmetalle. Der Ukrainekonflikt eskaliert weiter. Kiew fordert die Erlaubnis für Angriffe auf Russland. Auch die Konfrontationen zwischen China und den Philippinen nehmen im Südchinesischen Meer zu. Beide Entwicklungen belasten hintergründig. Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen stellen ein Misstrauensvotum gegen die amtierende Bundesregierung dar und setzen ein klares Zeichen - die Frage ist nur, wie hiermit umgegangen wird. Der Blick auf die Statistik zur Verlagerung der globalen Chipproduktion ist erschreckend, vom Blick auf die Anzahl der weltweit verfügbaren Nuklearsprengköpfe ganz zu schweigen...
Was zurzeit bei dem amerikanischen Chip- und Halbleiterhersteller Intel abgeht, sollte man in nächster Zeit einmal aufmerksam auf dem Schirm behalten. Der Anfang August präsentierte Ergebnisbericht zum zweiten Quartal ist Investoren, Analysten und Kommentatoren nämlich sprichwörtlich durch Mark und Bein gefahren…
Zinssenkungen doch erst ab Juli erwartet – wenn überhaupt; JPMorgan geht sogar von Zinserhöhungen aus / 19:00 Uhr Auktion dreijähriger T-Notes; 18:00 Energieausblick; 22:30 Rohöl-Lagerbestand / Elon Musk Artificial General Intelligence auf der Überholspur / Tesla: Einigung per Vergleich für Unfall vor sechs Jahren / Schadensersatz-Klage: AstraZeneca muss Details zu Impfstoffen in Prozess am OLG Bamberg nennen – weitere Prozesse möglich / Lufthansa mit Image-Problem / Siemens-Konzernchef bleibt bis 2030 / UBS will UBS Securities & Credit Suisse China tauschen / De-Risking: TSMC baut drittes Werk in den USA / Kishida in den USA - Japan als neuer fester Bündnispartner im AUKUS Militärbündnis?
Das in der letzten Woche die Inselrepublik Taiwan erschütternde Megaerdbeben wird aktuellen Berichten zufolge Konsequenzen für die Versorgung und Verfügbarkeit von Halbleitern an den internationalen Chip-Märkten haben. Mit welchen Entwicklungen ist zu rechnen und was sollten wir hieraus lernen?
Die Internationalen Finanzmärkte sind derzeit grundsätzlich weiter widerstandsfähig. Am Aktienmarkt zeigen sich jedoch technische Erschöpfungszustände. Die aktuellen Daten liefern überweigend belastende Signale. Ex-Präsident Trump setzte sich am „Super Tuesday“ laut aktuellem Stand in 14 von 15 Bundesstaaten markant durch. Damit wiederholt sich höchstwahrscheinlich das Rennen von vor vier Jahren. Der Selbstversorgungsgrad mit Halbleitern stieg in China signifikant. Die Regierung will das Rentenniveau mittles einer Aktienrente gesetzlich verankert bei 48% des Durchschnittslohns garantieren.
Nach dem Einmarsch von russischen Truppen in die Ukraine war es eines der erklärten Ziele der westlichen Industrienationen, die Russische Föderation von militärisch wichtigen Halbleitern und anderen Ausrüstungsgütern abzukoppeln. Aus heutiger Sicht ist dieses Unterfangen nicht nur gescheitert, sondern mutiert zum Schuss ins eigene Knie.
Der globale Chip- und Halbleitersektor befindet sich aktuell in einer Krise - doch die Natur dieser hat sich schlagartig verändert. Während vor Kurzem noch Knappheiten beklagt wurden, laufen die Lagerhäuser nun über. Konsumenten halten sich beim Kauf zurück, Firmen kürzen Investitionen und Ergebnisberichte verheißen nichts Gutes. Wie lässt sich der aktuelle Abschwung erklären und zu welchen Entwicklungen kommt es momentan in diesem wichtigen Bereich?
Am Finanzmarkt kam es gestern zu Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten. Die USA schwächen das Verbot Chips aus China zu verwenden möglicherweise ab und bringen längere Umsetzungsfristen ins Spiel. Die Handelsgespräche zwischen den USA und der EU sind hingegen sachlich ins Stocken geraten. Der BDI-Präsident warnt vor einem schädlichen Subventionswettlauf. China geht derweil mit einer Abkehr von der strikten Null-Covid-Politik konjunkturell besseren Zeiten entgegen.
Wir blicken auf die aktuelle Lage an den internationalen Halbleiter- und Chipmärkten. Es sind insbesondere die Speicherchip-Märkte, die inzwischen unter einem deutlichen Überangebot leiden. Im vergangenen Jahr sah dies noch ganz anders aus. Die Warnungen, die zuletzt seitens des südkoreanischen Speicherchip-Herstellers SK Hynix verlautbart wurden, haben Analysten an den Finanzmärkten aufgeschreckt. Und dies aus guten Gründen.
Der Handels- und Wirtschaftskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China eskaliert weiter. Mit welchen Auswirkungen lässt sich an den globalen Halbleiter- und Chipmärkten nach der jüngsten Bekanntgabe von Exportkontrollen und anderen Restriktionen durch die US-Regierung gegenüber chinesischen Unternehmen rechnen? Und wie wird die Pekinger Regierung hierauf womöglich reagieren?
Die in der letzten Woche zunächst dominierende erhöhte Risikobereitschaft an den Finanzmärkten stellte sich nur als eine kurzfristige korrektive Episode dar und die Stimmung hat sich wieder ins Gegenteil verkehrt. Kein Wunder: Die Ukraine-Krise eskaliert weiter und der Wirtschaftskrieg zischen den USA und China wird immer unverhohlener geführt. Das neue, am Freitag von Joe Biden unterzeichnete Datenschutzabkommen soll Handelsbarrieren zwischen den USA und Europa abbauen…
Im heutigen Bericht blicken wir neben der ökonomischen Entwicklung in der Volksrepublik China auch an die globalen Halbleiter- und Chipmärkte. Nicht nur der Kampf zwischen den USA und China auf diesem wichtigen Gebiet droht sich zu intensivieren, sondern inzwischen wird noch klarer, weswegen die US-Regierung über die Taiwan-Frage wahrscheinlich auch dazu bereit wäre, in einen Krieg gegen die Volksrepublik China zu ziehen.
Die über das Wochenende anhaltenden und sich zu Beginn der neuen Woche fortsetzenden Militärübungen der Volksrepublik China vor den Küsten Taiwans haben inzwischen zu einer wachsenden Besorgnis über die allgemeine Versorgungslage an den internationalen Chip- und Halbleitermärkten geführt. Verschiedene Beobachter wie auch der taiwanesische Chip- und Halbleiterriese Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) selbst warnen davor, dass sich der globale Markt für Mikrochips im Fall einer chinesischen Invasion zusammenbrechen würde.
DAX pendelt um 16.000er Marke; Asien unter Druck, Hongkong stabil / Was macht der Markttreiber Nasdaq?; Russel 2000 im Seitwärtsmodus / Fed Beige Book: Wahrscheinlichkeit von vier Zinsschritten steigt / Blick auf US-Treasuries; US-Inflation auf 40-Jahres-Hoch! / Gaspreis steigt jetzt auch / USD-Schwäche, Gold steigt korrektiv / VW leidet; BMW legt zu; Tesla nimmt Indien ins Visier / Adler Group im Plus / TSMC legt in 2022 um 7 % zu! – Japan: Zerstörung von Produktionsstätten thematisiert; Softbank arbeitet an Funkstrom; Kabelinnovationen / Innerasiatische Spannungen
In diesen Tagen zeigt sich einmal mehr, dass die Herstellung und Auslieferung von Maschinen und Technologien zur Produktion von Chips und Halbleitern nicht nur unter rein ökonomischen Aspekten betrachtet wird, sondern dass dieser wichtige Wirtschaftsbereich längst schon in die Mühlen der geopolitischen Planungen, Strategien und Zielsetzungen einer Reihe von Nationen geraten ist. In Südkorea, Japan und Taiwan wird man sich wohl für eine Seite entscheiden müssen…
Heute nochmal US-Arbeitsmarktdaten / Crashsorgen in den Medien / Ukraine: Gespräch Putin & Biden; Gazprom: Nordstream 2 fertiggestellt / Evergrande verliert erneut deutlich / RCEP: größtes globales Handelsabkommen / Chip-Sorgen bei Samsung, Micron Technology / Produktionsstätten-Verlagerung bei Hugo Boss / Omikron: Dt. Lufthansa streicht 30.000 Flüge / Didi unter Druck – De-Listing folgt; Sensetime erfolgreich, doch US-Blacklist droht / Nikkei & Topix stark in 2021 / Russisch-chinesische Mondstation ab 2035 geplant / Herdenimmunität in China!? / 6,7 %: Spanien mit höchster Inflation seit 30 Jahren
Die Nova Ltd. mit Hauptsitz in Israel ist ein Anbieter von Messtechnikgeräten für die Prozesssteuerung in der Halbleiterfertigung. Die Aktien des Unternehmens werden am NASDAQ Global Market und an der Tel Aviv Stock Exchange gehandelt und sind derzeit kein echtes Schnäppchen – das mag auch daran liegen, dass die Kurszuwächse von Nova sogar den Branchenindex der US-Chipbranche überholen konnten. Ob ein Einstieg noch lohnt, checkt Christof von Wenzl in dieser Fundamentalanalyse.
Nicht nur an der Ost-Außengrenze der Europäischen Union, allen voran in Litauen und Polen, scheinen sich die Dinge auf eine signifikante Weise zuzuspitzen. Auch im Fernen Osten, und hier insbesondere in der Region des Südchinesischen Meeres und der Straße von Taiwan, drohen immer mehr Anrainer-Länder in einen Konflikt hineingezogen zu werden, von dem zu hoffen bleibt, dass er niemals ausbricht.
Die Cabot Microelectronics Corp. ist ein globaler Lieferant von Verbrauchsmaterialien für Halbleiterhersteller und Pipeline-Betreiber. Der Titel versucht sich aktuell an einer Trendwende - damit zeigt sich die Story durchaus interessant, hat aber auch einige Fallstricke. Christof von Wenzl hat die Chancen und Risiken für Sie analysiert.
An den Finanzmärkten bestimmt derzeit Zuversicht das Gesamtbild. Aktienmärkte zeigen sich weit überwiegend freundlich, die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht per August bezüglich der Pandemie-Lage geringfügig verunsichert. Laut einer Studie von Nikkei stellen sich die Lagerbestände der neun größten globalen Halbleiterproduzenten auf einen Rekordwert. Steht bei Halbleitern zeitnah Entspannung ins Haus oder haben wir hier ein „Kartellproblem“?
Asien negativ; Dax eröffnet mit positivem Gap / Allein der gute Glauben zählt - Aktuelle Geldpolitik funktioniert bis sich die Finanzmarktinflation in die Realwirtschaft überträgt / Europäische Exporte und PMIs weitgehend positiv / Intel-Chef: Chipmangel bis 2023; Smartphone-Industrie betroffen / Japan: UK-Flugzeugträger Queen Elizabeth dauerhaft stationiert / Joint Venture für E-Nutzfahrzeuge und Kleinfahrzeuge: Suzuki Motor 10 %; Daihatsu 10 %; Isuzu Motors 10 %; Hino Motors 10 %; Toyota 60 % / 15:45 Uhr: US-PMIs
China stark / DAX: Siemens Energy und Windanlagentochter Siemens Gamesa drücken die Kurse / Chipengpässe bei TomTom / Daimler überrascht positiv / 14:30 Uhr: Wöchentliche Arbeitsmarktdaten; Philly-Fed-Index / 15:30 Uhr: Rede Powell / Ressourcenpreis und Lohnanstieg sorgen für „echte“ Inflation / starker Gewinnanstieg bei TSMC; Chipfabrik in Japan geplant! / Uniqlo (günstige Bekleidung in Japan) mit hohen Erwartungen / Menschenrechte: USA bannt China-Produkte
DAX in stabiler Seitenlage; Sorgen wegen Delta-Variante: asiatische und australische Börsen geben ab; Südkorea, Vietnam, Thailand, Malaysia besonders betroffen, Singapur die Ausnahme / BioNTech: Auffrischung nötig! / China: 14 Titel zusätzlich auf US-Blacklist; deutlicher Anstieg der Produzentenpreise / Reddit: Silverbacks oder Silver Apes als nächster Coup? / Notenbanken eiern rum; Anleihezinsen ausschlaggebend! / Japan-China: Blockbildung geht weiter; Eric Schmidt (Ex-Google-Chef): Brauchen Südkorea & Japan für Chips!
An den internationalen Frachtschiff- und Containermärkten zeichnet sich keine Entspannung ab. Ganz im Gegenteil verharren die berechneten Preise für mehrmonatige Anmietungen von Containerfrachtschiffen nach wie vor weit über einhunderttausend US-Dollar pro Tag. Zuletzt hatte eine Reihe von Unternehmen in diesem Bereich davor gewarnt, dass sich die allgemeine Lage noch zu verschärfen drohe, was mit zusätzlichen Preissteigerungen einhergehen werde.
Börsen wieder im Aufwärtstrend; durchwachsene Vorgaben aus Asien; US-Märkte mit positiven Vorgaben / 16:00 US-Hausverkäufe, 20:00 Rede von Powell / Vorgehen Chinas gegen Kryptos: auch OTC-Geschäfte & Mining verboten / Umverteilungsversprechen zur Wahl / BMW mit 25 prozentiger Kostensenkung / Batterieproduktion: Daimler+Farasis; Varta+Porsche / VW leidet unter Chipmangel / Wandel der Autobauer zu Hightech-Unternehmen / Boeing-Lobbyist Tim Keating hört auf; 737 Max-Fiasko
In der wichtigen Halbleiter- und Chipindustrie zeichnet sich weltweit noch immer keine Entspannung ab. Im Gegenteil mehren sich die Warnungen – insbesondere auch aus diesem Industriezweig selbst – laut denen Knappheit und Engpässe in diesem Sektor noch über die nächsten Jahre anhalten könnten. Die USA versuchen sich einer solchen Entwicklung durch den voraussichtlichen Einsatz von viel Geld entgegenzustemmen – mit welchem Erfolg bleibt derweil abzuwarten. Taiwan positioniert sich geschickt...
In der Asien-Pazifik-Region vertiefen sich die Spannungen zwischen Australien und der Volksrepublik China. Trotz gegenteiligen Auffassungen in Wellington wachsen die Sorgen und Bedenken beim Nachbarn Neuseeland, in diesen Konflikt über kurz oder lang mit hineingezogen zu werden. Die neuseeländische Wirtschaft würde auf diese Weise extrem hart getroffen werden. Welche Auswege gibt es? Wie werden die Dinge in Peking gesehen? Und droht im Halbleiter-Drehkreuz Taiwan zu aller globalen Chip-Knappheit vielleicht schon in absehbarer Zeit ein möglicher Ausfall von Produktionskapazitäten? Ein Blick auf die Pazifik-Region.
Japan: Tech ist back; China: Märkte schwach; Dax startet positiv – Märkte zeigen sich insgesamt nervös und auf die Geldpolitik konzentriert / Inflationssorgen bleiben relevant für die Marktbewegungen / 13:00 Rede Lagarde; 16:00 US-Immobiliendaten / heftige Bewegungen bei Kryptos / Ideen zu globalem Steuermodell / Huawei: Chip-Produktionsausweitung mit Chongqing Changan Automobile Company; TSMC: 60 % Steigerung reicht nicht; Apple in Schwierigkeiten?; Kameras: China bannt Tesla / Olympia wackelt!
Die Quartalsberichte der Unternehmen setzen nahezu durchgängig unerwartet positive Akzente. Gleiches gilt für die Konjunkturdaten. Dass diese unerwartet positiven Daten zu Abverkäufen an europäischen Aktienmärkten führen, zeigt dass es keine Euphorie gibt, ganz im Gegenteil! Die EU hegt Insidern zufolge Pläne für eine europäische Chip-Allianz, um die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern zu reduzieren.
In den letzten 24 Handelsstunden dominierte weitgehend Stabilität an den Finanzmärkten. Die Ausschläge an den Aktienmärkten sind derzeit sehr überschaubar. Der Start der Berichtssaison der Unternehmen war sehr positiv. Goldman und JP Morgan legten Spitzenzahlen vor.
Wenig Vortrieb an den Börsen; Warten auf die Berichtssaison / 14:30 Uhr: US-Verbraucherpreisindices / US-Senator Josh Hawley (Republikaner) unterstützt Bidens Pläne von Übernahmeverboten für Big Tech / Chinesische Exporte enorm gestiegen - für 100 Länder der wichtigste Handelspartner! Fragen über Zahlungsabwicklung werden prominenter / Taiwan-Konflikt: Die Wortwahl spitzt sich zu / Nvidia will mit GPUs auch Intel im Bereich KI Konkurrenz machen / Japan: radioaktives Wasser soll ins Meer geleitet werden
Anders als noch im vergangenen Jahr erwartet, hat sich die japanische Wirtschaft im Verlauf des ersten Quartals schlechter entwickelt als ehedem prognostiziert. Es ist vor allem der so wichtige Exportsektor, der sich angesichts von weltweit anhaltenden Covid-Restriktionen mit am stärksten von der ökonomischen Schwäche betroffen sieht. Die Engpässe an den globalen Halbleiter- und Chip-Märkten erweisen sich dabei als zusätzliches Sahnehäubchen – und könnten weitreichende Folgen nach sich ziehen.
Börse auf Abwegen: DAX korrigiert, Asien unter Druck / Lockdown-Politik sorgt nur noch für Kopfschütteln / China: weniger Kapitalzufluss aufgrund hoher Renditen bei US-Treasuries; Sanktionsandrohungen EU belasten – China verbittet sich Einmischung / Treffen der Außenminister Wang Yi und Lawrow in Guilin: Ausdruck militärischer Kraft und Diskussion um das USD-System / 12:50 Uhr: Daten Bank of England, Volatilität um 15:00 Uhr?: Fed-Chef Powell spricht! / Japan: Brand bei Renesas Electronics bringt Auto-Chipmarkt weiter unter Druck
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