Am Finanzmarkt kam es gestern zu Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten. Die USA schwächen das Verbot Chips aus China zu verwenden möglicherweise ab und bringen längere Umsetzungsfristen ins Spiel. Die Handelsgespräche zwischen den USA und der EU sind hingegen sachlich ins Stocken geraten. Der BDI-Präsident warnt vor einem schädlichen Subventionswettlauf. China geht derweil mit einer Abkehr von der strikten Null-Covid-Politik konjunkturell besseren Zeiten entgegen.
Einmal mehr soll heute auf die Energiesituation in Deutschland und in den Mitgliedsländern der Europäischen Union geblickt werden. Nachdem energieintensive Betriebe in der Chemie-, Glas-, Aluminium- und Düngemittelindustrie ihre Produktion in den letzten Monaten teils stark reduziert oder sogar komplett eingestellt haben, wird es ein Wunder benötigen, um den sich hieraus ableitenden Konsequenzen entgegenzuwirken. Die Lage ist dringlich, während die Spannungen zwischen der EU und den USA und zunehmend benannt werden.
Der US-Notenbankchef stellte eine entspanntere Haltung bei zukünftigen Zinserhöhungen beginnend ab Dezember in Aussicht und betonte, diese nicht überziehen zu wollen. Erwartungsgemäß konnten die globalen Aktienmärkte in der Folge zulegen. Die Bundesregierung strebt mit den USA eine Einigung im Streit um amerikanische Lokalisierungsvorschriften und Subventionen an, wobei die Befürwortung eines „Buy European Act" als praktischster Weg angesehen wird. Hört, hört!
An den Aktienmärkten kam es nach Äußerungen des Gouverneurs der Fed St. Louis, James Bullard gestern zunächst zu erhöhter Risikoaversion. Finanzminister Lindner macht in den USA Einschränkungen des freien Handels hinsichtlich des US-Inflation Reduction Act aus und befürchtet berechtigterweise Nachteile für europäische Firmen. Das Risiko, dass die Embargopolitik globalen Inflationsdruck mit der Notwendigkeit einer schärferen Gangart der Zentralbanken und damit globalen Konjunktur- und Wohlstandsschmerz als auch Armutsverbreitung auslöst, ist ernst zu nehmen.
An den Finanzmärkten war es ein gelungener Start in die Woche, doch hinsichtlich der anstehenden „Midterm Elections“ in den USA wird die Nervosität zunehmen. Während UN-Chef Guterres auf dem Klimagipfel warnte, mahnte Finanzminister Lindner vor den Folgen des Inflation Reduction Act von Präsident Biden für Deutschland und zeigt Interesse an einem Handelsabkommen.
Ende des 19. Jahrhunderts strebten die herrschenden Kreise der USA danach, ihr Herrschafts-, Handels- und Absatzgebiet weiter auszudehnen. Es war also naheliegend, dass Washington seinen Blick auf die amerikanischen und asiatischen Überseebesitzungen des maroden spanischen Kolonialreiches, auf Kuba, Puerto Rico, auf die Philippinen im Südpazifik und auf das unabhängige Königreich Hawaii richtete.
Peter Beyer, „Koordinator für die transatlantische zwischengesellschaftliche, kultur- und informationspolitische Zusammenarbeit“. des Auswärtigen Amts dringt beim Wiederaufbau der Beziehungen zwischen Washington und Brüssel auf Eile. Auch die Aktienmärkte spurteten sich, um neue Rekordhochs zu erklimmen. Folker Hellmeyer kommentiert die verlautbarten Forderungen und Entwicklungen gewohnt pointiert.
Der Finanzmarkt liefert einen ruhigen Wochenstart. Auch nach zweitägigen Beratungen bestimmt Uneinigkeit das Bild der OPEC+ Verhandlungen. Deutschland und das UK wollen nach dem EU-Austritt des UK ihre bilateralen Beziehungen verstärken. Man hätte sich auf reguläre und regelmäßige Regierungskonsultationen geeinigt. Folker Hellmeyer weist mit Sicht auf die Vergangenheit und mit Nachdruck darauf hin, dass Naivität an dieser Stelle nicht zulässig ist.
Dax mit wenig Impulsen in enger Range zwischen 15460 und 15560 (größere Range 14900 – 15500); Nikkei stärker; Erleichterung bei den Rohstoffen / defensive Umschichtung - Anleger zeigen sich hochsensibel / Spannungsfeld Renditen & Klimaschutz: Ölkonzerne vor historischer Zäsur, nur wenige werden überleben / EU-Schweiz: Abbruch der Rahmenvertrags-Verhandlungen / überschaubare Wirkungskraft von Sanktionen / Daten 14:30-16:00: US-Konsum; Öl-Lagerbestände & Verbrauchervertrauen
Während sich die politischen Spannungen zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China zuletzt deutlich intensiviert haben, in deren Zuge gar das im Dezember vereinbarte Investitionsabkommen scheitern könnte, bedient sich Neuseeland in der Zukunft eines pragmatischeren Ansatzes im Umgang mit der Regierung in Peking. Der jeweilige Ausgang bleibt abzuwarten.
Trotz 500 Mrd. Konjunkturpaket in Japan keine positiven Vorgaben aus Asien; Dax hängt leicht durch / Impfungen: Fragen über Fragen, Engpässe & schärfere Maßnahmen / umstrittenes Sicherheitsgesetz Frankreich / Neues zur E-Mobilität: Mitsubishi empfiehlt sich / Japan bald sechstes Mitglied der „Five-Eyes“?; Druck zwischen den Fronten erhöht sich, westliches Militärmanöver unter Beteiligung von UK und Frankreich / China bekundet weiter Interesse an Phase-II-Abkommen
Obwohl das Zeitfenster für eine gemeinsame Lösung hinsichtlich eines geregelten Ausstiegs von Großbritannien aus der Europäischen Union zeitlich immer enger wird, scheinen beide Verhandlungsseiten nach wie vor hoch zu pokern, um angesichts einer erhofften Beilegung der Uneinigkeiten in letzter Minute das jeweils Bestmögliche für sich selbst herauszuholen. Zeit, um einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in Schottland zu werfen!
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1,1819 (06:18 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,1771 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 105,48. In der Folge notiert EUR-JPY bei 124,66. EUR-CHF oszilliert bei 1,0762.
Die...
Große Aufwärtsdynamik an den Märkten hat nachgelassen / Handelsdeal USA-China „erledigt“? / US-Wahlen: es wird turbulent! / 3 Mrd. USD: neue US-Zölle gegen EU geplant / Wirecard: Abfinden mit Totalverlust / 2.Welle: Corona-Fragen kehren zurück / US-Wirtschaftsaktivität halbiert: harte Daten widersprechen Stimmungsindikatoren / zunehmende weltweite Ausschreitung zu erwarten, aggressiver Polizeistaat als Resultat? / Unterschied zwischen Anti-Rassismus- und Grundrechte-Demo
Marktupdate vom 24. Juni 2020 – Wirecard-Debakel & „Zweite Welle“ in aller Munde
Die Erwartungen, die US-Landwirte in das „größte Handelsabkommen aller Zeiten“ setzten, waren groß – und werden nun bitterlich enttäuscht. China denkt gar nicht daran, sich an die einstigen Abmachungen zu halten und füllt die eigene Lager beispielsweise mit Sojabohnen aus Brasilien auf. Entsprechend macht sich bei US-Bauern die Enttäuschung und finanzielle Sorgen breit, während Peking wohl ein gewisses Kalkül erkennen lässt…
Der US-Handelsbeauftragte Peter Navarro brachte mit seinen Aussagen zum Handelsdeal zwischen den USA und China einmal mehr Unruhe in die ohnehin angespannte Situation. Bundesbankchef Jens Weidmann versuchte sich hingegen an einer Mahnung an die Politik dahingehend, dass die EZB-Maßnahmen nur vorübergehender und nicht dauerhafter Natur seien. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der IT-Sektor in Deutschland als Gewinner aus der Krise geht – Sachen gibt´s!
Aus Washingtoner Sicht wird es darum gehen, die eigenen Kräfte in dieser Region – zusammen mit den Alliierten Australien, Neuseeland, Japan und Indien – zu bündeln, um die Ambitionen Chinas in Schach zu halten - aus Sicht Pekings mag das neue Bündnis, auch in Anbetracht der jüngsten Auseinandersetzungen in der Grenzregion im Himalaya, entsprechend mit großem Argwohn betrachtet werden.
"Der Markt hat Lust auf Risikoaversion" schreibt Folker Hellmeyer und erkennt eine ausgeprägte Unsicherheit an den Märkten. Ob die öffentlichen Einlassungen aus China hinsichtlich der Gedanken über eine teilweise Aufkündigung des Handelsabkommens mit den USA lediglich „als ernste Mahnung zur Kooperation“ oder als Frontalangriff zu werten sind, kommt sicherlich auf die Perspektive an…
DAX-Allzeithoch - eine schwere Geburt; Rücksetzer wären typisch, Gesamtbild aber weiter bullish / 13:45: EZB-Zinssitzung, keine Änderungen erwartet; 14:30 PK / 17:00 Ölmarktbericht / Corona-Virus kommt zur Reise- und Konsumzeit - Einschränkungen möglich / Huawei will Lagerhaltung erhöhen / Handelsdeal: Xi ist unzufrieden! / Daimler: es wird teuer / VW von Tesla überholt / Chance für Airbus / Lufthansa-Holding / Warnungen vor Bondblase
…Davon zeugen auch die Aufhellungen der konjunkturellen Frühindikatoren, selbst in der Eurozone. Tatsächlich ist das US-chinesische Teilabkommen zum transpazifischen Handelsstreit aus psychologischer Sicht sicher bedeutend. Inhaltlich ist es jedoch nicht so vielversprechend, dass mit einer deutlichen weltwirtschaftlichen Erholung zu rechnen ist. Ohnehin ist im transatlantischen Handelskonflikt noch keine Friedenspfeife geraucht worden.
Ein erfolgreiches Leben zu führen, bedeutet nicht nur beruflichen Erfolg! / Indices auf Allzeithoch-Niveau, charttechnisch starke Widerstände / Vorsicht geboten: Profis & Private extrem optimistisch / Phase-1-Deal: Burgfrieden mit China besiegelt / Steuerirrsinn: Begrenzung der Verlustverrechnung für private Anleger / Machtkampf zweier Lager: Hintergründe zum Vorgehen gegen den Iran; Klimadiskussion: Spaltung zwischen Jung und Alt als Teil des Machtkampfes
Teilabkommen unterzeichnet; Trumps lange Rede als Ablenkungsmanöver? / Ist das Kompromiss-Abkommen ein Erfolg? Endverbraucher entscheiden / Märkte reagieren kaum / Tendenz in den Indices weiter strauchelnd aufwärts, kein großer Verkaufsdruck / DAX: neues Allzeithoch wahrscheinlich / 13:30 EZB; 14:30: Einzelhandelszahlen, Philly Fed Index; 19:00 Rede Lagarde / Gold und Euro aktuell schwierig, langfristig long
Heute ist der Tag gekommen an dem das langersehnte Teilabkommen zwischen den USA und China unterzeichnet werden soll. Doch wozu haben sich die Parteien eigentlich verpflichtet - und wie realistisch ist die Einhaltung der Versprechungen? Fakt ist, dass die Sonderzölle noch erhalten bleiben - und damit einhergehend auch die hohen Kosten dieser Regelung...
Wie Trump über das aktuell unterzeichnete Handelsabkommen denkt, dürfte allgemein bekannt sein, hält er doch mit seiner Meinung wenig hinter dem Berg. Doch wie sehen das die Chinesen und was meinen die Japaner dazu? Die Auswirkungen des Abkommens sind durchaus global zu sehen und daher ist auch die Meinung der anderen Seite wichtig. Doch neben den aktuellen Aktionen in den USA gibt es auch in Asien Themen, die bewegen, darunter der Konflikt im Südchinesischen Meer und auch Nissan im Nachgang an die Affäre mit Carlos Ghosn. Rüdiger Born hält uns auf dem Laufenden!
Wer gedacht hat, das britische Parlament würde wie angekündigt am Wochenende über den Brexit entscheiden, wurde abermals enttäuscht - hier ist weiter Geduld gefragt, wobei Folker Hellmeyer festhält, dass der Austritt bitter nötig sei. Die Wahrscheinlichkeit für ein Teilabkommen zwischen den USA und China im November erachtet er als hoch, die falkenhaften Ausflüge manches Fed-Mitglieds sieht er als reine Show.
Vorgeben positiv, aber Brexit sorgt für Nervosität - einigung bereits eingepreist; Zeitplan sportlich/ Anstieg der letzten Tage auf Hoffnung für Handelsdeal gebaut / Kleinkrieg FT vs. Wirecard: weiter Unklarheit; Aktie erholt sich heute wieder / Syrien: Trumps frappierende Politik sorgt für neue Unruhe in gebeutelter Region / Daten: EU-Handelsbilanz; Inflationsdaten; Fed: Beige Book, Rohöl-Lagerbestände
Erwartungsgemäß pompös und mit einem unendlichen Versprechen verabschiedete sich Mario Draghi von seiner Position als EZB-Präsident, Nachfolgerin Lagarde - und notgedrungen wohl auch Jerome Powell - steht schon in den Startlöchern bereit. Und auch Donald Trump scheint alles zu geben, um seine Wiederwahl zu sichern. Wie weit diese (geld)politischen Beine tragen und der Realwirtschaft trotzen, werden wir sehen – aktuell jedenfalls stehen die Ampeln auf bordeaux grün.
Zwar unterstützt Folker Hellmeyer die Ansicht vom scheidenden EZB-Präsidenten Draghi in der Hinsicht, dass es höchste Zeit würde, in der Eurozone verantwortungsvolle Fiskalpolitik zu betreiben, doch kritisiert er die zugrunde gelegten Überlegungen zum Inflationsziel, welche das große Maßnahmepaket rechtfertigen sollen. Die Idee eines Übergangsabkommens zwischen den USA und China hält er für smart.
Um die im Zuge des Handelskriegs ausgefallenen Agrargüterkäufe der Chinesen wieder auszugleichen hat Trump mit Japan nun anscheinend einen neuen Abnehmer gefunden. Doch was verspricht sich Abe von diesem Deal, zumal die bisherigen bilateralen Zölle aufrechterhalten werden!?
Was für eine Woche! Blickte die gesamte Finanzwelt zunächst nur auf den Zinsentscheid der Fed am Mittwochabend europäischer Zeit, so sorgte Trump einen Tag später für ein echtes Börsengewitter – und das wie gewohnt über Twitter! Wir sehen in den USA die erste Zinssenkung seit über zehn Jahren und im Dax den größten Wochenverlust seit Oktober 2018. Herzlich willkommen in der Finanzmanege!
Die US-Regierung hat sich mit Kanada und Mexiko auf die Abschaffung von gegenseitigen Zöllen verständigt. Folker Hellmeyer erkennt hierin den Plan, eine Frontlinie abzubauen, um fokussierter an den Fronten China und EU zu agieren. Dabei steht China erkennbar im Vordergrund, denn gegenüber der EU fallen harsche Worte, aber es folgen "barmherzige" Maßnahmen, indem zunächst die Zölle auf Kfz-Importe um sechs Monate aufgeschoben wurden. Man nimmt sich also einen Wirtschaftsraum nach dem Anderen vor...
Asien mit deutlich positiven Vorgaben / Dax startet mit großem Gap auf neues Jahreshoch – da ist noch mehr Musik drin! / FT-Bericht nährt Hoffnung auf Zollabkommen vor Quartalszahlen, um fehlendes Volumen in Berichtssaison auszugleichen / 5G: Ende der Lizenzversteigerungen; Freitag startet Südkorea mit Nutzung! / Pompeo bleibt G7 fern / Wende bei EUR-USD / E-Autos verschlafen: Toyota: Hybrid-Patente frei verfügbar!
Der die Schlagzeilen beherrschende Brexit sowie Verlautbarungen aus Peking und Washington zum Wirtschaftsthema Nr.1, der ersehnten Einigung der beiden Parteien, sollen im nicht allzu wilden Tanz der Börsenhexen für Aufwind gesorgt haben. Auch um Wirecard gab es wieder jede Menge Wind! Währenddessen kommen Gerüchte darüber auf, wer einen neu zu schaffenden Bankenriesen, bestehend aus DeuBa und Commerzbank, in der Krise retten könnte – dreimal dürfen Sie raten!
Auch zwei Wochen vor dem offiziellen Scheidungstermin Großbritanniens von der EU am 29. März ist das Risiko eines No Deal-Brexit noch nicht abgewendet. Nachdem das Londoner Parlament Premierministerin Mays Brexit-Deal zum zweiten Mal und ebenso ein Ausscheiden aus der EU ohne Abkommen abgelehnt haben, haben die Abgeordneten jetzt eine Verlängerung des Austrittsdatums nach Artikel 50 des EU-Rechts beantragt. Ein finaler Show Down ist noch nicht abzusehen.
Ist es zwar nicht wirklich verwunderlich, dass sich der Sektor der Frachtschiffindustrie als bewährter Vorindikator für das Weltwirtschaftswachstum nicht gerade rosig präsentiert. Doch die Kostenexplosion und die Erwartungen der größten Containerschiffs-Reederei der Welt, gerade hinsichtlich der Entwicklungen in Europa können durchaus nachdenklich werden lassen.
Je länger sich die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China hinziehen, desto blanker liegen die Nerven – schließlich steigt der wirtschaftliche Druck auf beiden Seiten stetig. Dass Donald Trump hierbei - trotz seiner Bemühungen - weniger Coolness an den Tag legt, als sein chinesisches Gegenüber, scheint in der Natur der Sache zu liegen. Gerade angesichts der angeblichen Verschiebung des geplanten Gesprächstermins stellt sich die Frage, wer letztlich wirklich länger durchhalten kann…
Bisher gab es zwar noch keine offizielle Pressekonferenz, doch momentan scheint es, als wären die Handelsgespräche zwischen Trump und Xi erfolgreich verlaufen, was Folker Hellmeyer auch für die Verhandlungen der EU mit den USA erwartet. Die Äußerungen des Offenmarktauschusses deuten auf eine Wende in der Zinspolitik. Wäre da nicht noch das Gezerre um den Brexit, gäbe es an dieser Stelle heute nur Positives zu berichten...
Auf die real existierenden Risikofaktoren haben die Aktienanleger im Oktober weltweit mit deutlichen Korrekturen reagiert. Aber welche Aktiengefahren bergen der weltkonjunkturelle Dynamikverlust, der Handelskonflikt, die italienische Haushaltspolitik und die Zinspanik tatsächlich?
Dass die letzten Beratungen zum Brexit ergebnislos blieben und somit aktuell weiterhin mit einem "Hard Brexit" zu rechnen ist, ficht Folker Hellmeyer wenig an - im Gegenteil! Auch den Einlassungen des FOMC-Ausschusses zur starken Konjunkturlage in den USA kann er gewohnheitgemäß wenig abgewinnen und präsentiert an dieser Stelle ein buntes Datenpotpourri.
Die Wiederbelebung der alten Seidenstraße ist eines der größten Wirtschaftsprojekte unserer Zeit. Kein Wunder also, dass das Nachbarland Indien, Chinas ewiger Rivale, die Entwicklungen mit Argwohn betrachtet.
Die Wogen zwischen den USA und China scheinen sich zu glätten. Worin finden sich Gründe für diese Entwicklung? Und meinen es beide Kontrahenten überhaupt ernst mit ihren jüngsten Versuchen der Annäherung?
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