Für viele Unternehmen scheint nun ein Licht am Ende des Tunnels sichtbar, sodass hinsichtlich künftiger Geschäftserwartungen eine gewisse Zuversicht herrscht, doch die konjunkturellen Herausforderungen bleiben hoch. Die heutige Kauflaune könnte wegen schwacher Signale aus China und den gemeldeten Gewinnrückgängen im S&P 500 getrübt werden.
Das Zinsgespenst tanzt wieder in den 50 US-Staaten - China und USA sind sich zudem aktuell alles andere als „grün“ & der Hang Seng befindet sich an einer wichtigen Unterstützung – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Eigentlich sieht es ja mit Blick auf die Charts gar nicht so schlecht aus: Der DAX ist durchaus in einem bullischen Setup und die US-Indices haben noch immer jede Chance, den Widerstandsbereich nach oben zu durchschlagen. Doch Potenzial und Wirklichkeit sind nicht immer im Einklang - und so gilt der genaue Blick von Rüdiger Born auf die Aktionen der Marktteilnehmer. Doch die Voraussetzungen scheinen tatsächlich nicht schlecht…
Die Märkte hängen schon eine geraume Weile im Umfeld wichtiger Unterstützungsmarken, haben diese aber bislang nicht wirklich überzeugend nutzen können. Ist das ein Zeichen, dass die Marktteilnehmer auch diesen Wink mit dem Zaunpfahl für einen Dreh einfach nicht nutzen wollen? Dennoch zeigt sich ein zartes Pflänzchen Hoffnung für die Bullen.
Break or no Break? – An den Börsen herrscht zur Stunde eine „Take it or leave it“-Stimmung … Wichtige Marken im Test – nach oben wie nach unten. Ölsorten haussieren wieder – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Die Aktienmärkte rund um den Globus zeigen gegenwärtig teils deutliche impulsive Aufwärtsbewegungen und scheinen zur nächsten Kaufrunde einzuladen. In der Tat gibt es aktuell wenig, was das Bild trüben könnte, so verhalten sich zumindest die Marktteilnehmer. Doch jetzt noch einsteigen? Ist das nicht zu riskant? Tatsächlich gibt es hier ein paar kleine, aber feine Stellschrauben, die es zu beachten gilt.
Aktienmärkte in Hongkong und Japan versuchen sich am Rebound – DAX mit Doppelwiderstand – Ölpreise weiter deutlich „über 100“ - Die aktuelle Markteinschätzung von Martin Utschneider
Der Krieg in der Ukraine bringt viele Sorgen mit sich. Nicht nur, aber allen voran um Leib und Leben der direkt Betroffenen. Eine weitere Sorge gilt natürlich den Märkten und der Frage, ob sie dem Druck der Geschehnisse rund um Krieg, Sanktionen und geopolitische globale Veränderungen, standhalten - oder doch einknicken mit möglicherweise sogar deutlichen Einbrüchen. Gleichzeitig bedeutet dies natürlich eine positive Entwicklung bei den Rohstoffen, oder? Rüdiger Born wirft in diesem Beitrag einen intensiven Blick auf die wichtigsten Märkte.
Das alte Jahr ist gut gelaufen, das neue versucht sich hier perfekt anzuschließen: die Aktienmärkte zeigen derzeit ein überaus positives Bild und lassen deutlich mehr erhoffen. Dabei präsentieren sich allerdings einzelne Märkte als sinnvoller und leichter lesbar als andere. Bei den Rohstoffen ist das Bild dagegen eher uneinheitlich, mit teils gegenläufigen Ausrichtungen, was allerdings trotzdem sinnvoll nutzbar scheint.
Hang Seng; Nikkei; Nifty; US-Futures leicht positiv / Gaps auf Abwärtsebene zeigen Anfälligkeit / 11:00 europ. Verbraucherpreise / USA-China: Handelskrieg muss irgendwann eskalieren / BMW, Tesla mit Preissenkungen nach Zollaussetzung und vorherigen Verkaufseinbrüchen / Huawei-Krise stärkt chin. Nationalisten, andererseits Deeskalation Pekings / Blick auf Wertschöpfungsketten zeigt Interdependenzen / Huawei & 5G: USA machen Druck auf Europa: Vom Regen in die Traufe?
Dow-Vorgabe negativ / Einigung USA-China: Beide Seiten rudern zurück / Huawei-Krise belastet stark; Affront gegen Vorzeigeunternehmen! / Rezeption Japan: Chance auf Gesichtswahrung: Festnahme nicht auf Trumps Weisung? / neuer Druck auf VW / 10:30 Uhr, GB: GDP und produzierendes Gewerbe / Brexit / Nikkei fällt durch Novembertief / Hang Seng: relativ robust
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