Neue Entwicklungen gibt es im Fall des Whistleblowers Julian Assange. Am gestrigen Mittwoch teilten die Anwälte von Julian Assange gegenüber einem Londoner Gericht mit, Beweise vorlegen zu wollen, aus denen hervorgehe, dass die US-Regierung von Donald Trump eine Begnadigung in Aussicht gestellt habe, falls der Wikileaks-Gründer sich dazu bereit erklären würde, auszusagen, dass Russland nichts mit den geleakten Emails der Demokratischen Partei zu tun habe.
Dieser Bericht basiert auf den Gedankengängen von jemandem, der einige wichtige Punkte miteinander verbunden, und der manche Informationen von Quellen erhalten hat, die er nicht bekannt- oder preisgeben möchte.
Die Anstrengungen der Demokraten und vieler Medien zielen darauf ab, den demokratisch gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu diskreditieren und ihn zu stürzen, um die durch und durch korrupte Elite, die in Amerika herrscht, die politische Macht zu erhalten. Teil 2 des Beitrags führt die Ausführungen von Dr. Paul Craig Roberts fort.
Amerikas Konzernmedien berichten, dass Kreuzfahrer Robert Mueller sich darauf vorbereitet, den Pontius Pilatus zu geben, sich die Hände in Unschuld waschend, um seine „Ermittlungen“ in Sachen „Russia Gate“ und gegen die Präsidentschaftswahlkampagne von Donald Trump zu beenden.
Der ehemalige Secret-Service-Agent Gary Byrne hat unter anderem gegen William Jefferson Clinton, Hillary Clinton und Finanzier George Soros wegen der Gründung eines illegalen Kartells, das es zum Ziel gehabt habe, die Kontrolle über die Demokratische Partei auszuüben, Klage eingereicht.
In den vergangenen Tagen hatte Rüdiger Born die Möglichkeit, mit US-Amerikanern vor Ort über verschiedene Themen zu sprechen. Unter anderem ging es dabei um Donald Trump, seinen kontroversen Aussagen und dessen Politik, und wie diese in den unterschiedlichen Teilen der USA aufgenommen wird.
Die Schlacht in Washington geht in die nächste Runde. Nun soll bald der lang erwartete Bericht des Generalinspekteurs des US-Justizministeriums, Michael Horowitz veröffentlicht werde, der einigen Sprengstoff enthalten soll. Derweil scheint tatsächlich auch bald ein zweiter Sonderermittler in Sicht…es bleibt spannend!
Ja, US-Justizminister Jeff Sessions musste sich in den letzten Wochen zu Recht die Frage gefallen lassen, warum er in Sachen der FISA-Enthüllungen und in diesem Zuge um Hillary Clinton, den Demokratischen Nationalkonvent und den Tausenden von rekonstruierten Textnachrichten zwischen den beiden FBI-Agenten Peter Strzok und Lisa Page nicht schon längst weitaus aktiver geworden ist?!!
Es sollte zu denken geben, dass inzwischen sogar die ehemalige Managerin der Wahlkampagne von Hillary diese öffentlich kritisiert und ein weiterer Wahlkampfhelfer gar an der Zurechnungsfähigkeit von Clinton zweifelt. Auch viele Parteiinsider sollen inzwischen äußerst erbost seien, da sich Clintons Kommentare als höchst kontraproduktiv für die Wahlaussichten bei den Mid-Term-Wahlen erweisen könnten.
„Sperrt sie ein“ hieß die Devise von Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf, als er damit drohte, Hillary Clintons Aktivitäten vor Gericht zu bringen und Ermittlungen wegen Betrugs und dem Aufbringen von „Russia Gate“ einleiten zu wollen. Als dies nicht geschah, sahen dies einige Beobachter als Schuldeingeständnis und Einknicken Trumps. Nun scheint neuer Wind in die Angelegenheit zu kommen…
Nachdem von den „Hackerattacken“ gegen Hillary nicht viel übrig geblieben ist und keinerlei Beweise für eine russische Einmischung in den Präsidentschafts-Wahlkampf auf höchster Ebene vorliegen, erscheint der Doppelstandard in der Berichterstattung hinsichtlich Clintons Twitter-Armee nicht nur als heuchlerisch. Es scheint, als würde der Boden für fortschreitende Zensur gelegt – und damit dem Generalangriff auf die individuellen Freiheiten Vorschub geleistet.
Nach Ansicht von Dr. Paul Craig Roberts erweist sich die Anklage von Sonderermittler Mueller nicht nur als peinliche Luftnummer. Mehr noch sieht Roberts hierin ein Ablenkungsmanöver, um das Augenmerk der Öffentlichkeit von den Ungereimtheiten beim Vorgehen des FBI wegzulenken. Auch über den angeblichen Hackerangriff auf Hillary´s Emails ist kein Wort mehr in der Anklage zu lesen...
Die Aussagen des langjährigen FBI-Informanten William Campbell vor drei Kongressausschüssen haben es in sich. Hiernach schleuste der Kreml über die Lobbyfirma ARPCO der Clinton-Stiftung drei Millionen Dollar zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal zu. Die Obama-Administration soll im Anschluss das Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem genehmigt haben.
Mit Jonathan Winer hat sich nun ein hochrangiger Offizieller des Obama-Außenministeriums auf höchst ungewöhnliche Weise zu Wort gemeldet. In einer Kolumne der Washington Post nimmt er Stellung zu seiner Verwicklung in die Vorgänge rund um das Anti-Trump-Dossier. Man könnte meinen, dass Winer mit diesem Schritt weiteren öffentlichen Erkenntnissen zuvorzukommen gedenkt…
Die jüngsten rekonstruierten Textnachrichten zwischen FBI-Agenten deuten darauf hin, dass Ex-Präsident Obama persönlich in die FBI-Ermittlungen rund um die Email-Untersuchungen gegen Hillary Clinton verwickelt gewesen sein könnte. Auch der Zeitpunkt der Kenntnisnahme und Weitergabe der Informationen seitens des Ex-FBI-Direktors Comey wirft erneut Fragen auf.
Im Interview geht es zunächst um die Situation an den Finanzmärkten nach dem Flash Crash Anfang der Woche. Im weiteren Verlauf spricht Sandra Navidi über ihre diesjährigen Eindrücke vom WEF, vor allem in Hinsicht auf die Diskussionen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuletzt richtet sich der Blick nach Washington und die Affäre rund um das FISA-Memo und die möglichen Konsequenzen.
Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Devin Nunes, lässt nicht locker und treibt die Enthüllungen rund um das FISA-Memo weiter voran. Nun geraten auch Offizielle des damaligen Obama-Ministeriums in den Fokus und weitere Verstrickungen werden sichtbar. Ein Politkrimi, den nur die Realität schreiben kann, geht in die nächste Runde…
Dr. Paul Craig Roberts sieht die Verzögerung der Veröffentlichung des FISA-Memos nach der vorherigen Ankündigung als fatalen Fehler. Denn hierdurch konnte das Dossier bereits vor Bekanntmachung diffamiert werden. Jetzt legen die Medien aber erst so richtig los…
Roman Baudzus verfolgte die Entwicklung rund um den Inhalt und die Veröffentlichungen des brisanten Memos des Geheimdienstausschusses in den letzten Tagen sehr genau. In seinem Kommentar befasst er sich nun mit diesen ungeheuren Vorgängen auf höchster Ebene.
Es scheint als gäbe es einige gute Gründe, weshalb McCabe am Montag direkt nach dem Gespräch mit dem amtierenden FBI-Chef seinen Hut genommen hat. Ob dies ganz freiwillig geschah, bleibt dahingestellt. Sicher ist jedoch, dass diese Affäre noch lange nicht ausgestanden ist.
Der Krimi rund um die Veröffentlichung der sowohl das Justizministerium als auch das FBI schwer belastenden Informationen geht in die nächste Runde. Noch diese Woche wird US-Präsident Trump darüber entscheiden, ob das hochbrisante FISA-Memo bekannt gemacht wird. Falls dies geschieht, könnten schon sehr bald die ersten Köpfe rollen…
Es gibt einige Gründe, die Dr. Paul Craig Roberts aufzuzählen weiß, weshalb das Papier, das eine Verschwörung und einen Putschversuch gegenüber dem amtierenden Präsident der Vereinigten Staaten beweist, bisher unter Verschluss bleibt. Roberts nennt zudem die dringlichsten Gründe für eine Veröffentlichung und plädiert dringlich darauf, das Momentum jetzt nicht zu verpassen.
Die Haushaltssperre in den USA ist nach vier Tagen einer lahm gelegten Regierung abgewendet. Doch das im US-Kongress kursierende FISA-Memo könnte sich als Torpedo gegen die US-Schattenregierung erweisen. Fraglich bleibt, was Donald Trump aus dieser Steilvorlage machen wird. Die deutsche Medienlandschaft bleibt vorsichtshalber zunächst stumm…
Nachdem am Samstag weite Teile der US-Regierung und des öffentlichen Dienstes heruntergefahren wurden, dauert der Regierungsstillstand in den USA auch heute noch an. Zu lesen ist, dass die Debatte um die Schuldenobergrenze von „gegenseitigen Schuldzuweisungen geprägt“ sei – Dr. Paul Craig Roberts klärt auf, um welche brisanten Hintergründe es wirklich geht.
Es hat lange gedauert, doch nun kündigt Generalbundesanwalt Sessions an, den Fall rund um den Missbrauch von geheimen Dokumenten und der nachfolgenden Beweiszerstörung seitens Hillary Clinton neu aufzurollen. Auch das FBI könnte ordentlich ins Schwitzen geraten.
Kann ein System der ausufernden Vetternwirtschaft überleben oder höhlt es sich in einem immer schnelleren Tempo von innen aus? Viel ist geschrieben worden in den letzten Jahren über politische Korruption und Wall-Street-Banken, die in den USA über Narrenfreiheit zu verfügen scheinen.
Die Befürchtungen Moskaus, dass seitens der Amerikaner ein nuklearer oder biologischer Erstschlag droht, werden größer. Nicht ganz verwunderlich also, dass sich nun auch Russland gegen einen aufkommenden Krieg rüstet, indem es die heimische Industrie dazu angewiesen hat Vorbereitungen zur schnellen Umstellung auf Kriegsproduktion zu treffen.
Aktuell stehen die sozialen Medien überall in der Kritik. Wenn man genau hinschaut, erscheint diese Kritik jedoch eher eine politische zu sein. So fand erst nach der Wahl von Präsident Trump der Ausdruck von „Fake News“ den Weg in unseren Sprachgebrauch. Michael Krieger zeigt auf, weshalb er sich nicht in die Reihen der Kritiker einordnen möchte und warum wir nach seiner Ansicht erst am Anfang einer großen, positiven Entwicklung stehen.
Kollabieren die italienischen Banken? / Ökonomen erwarten plötzlich einen Aufschwung durch Trump-Wahl / Die Zukunft des Ölpreises und der deutschen Automobilindustrie / Die Gefahren des Internets / Wahlmanipulationen in den USA?
Donald Trump betreibt in der Öffentlichkeit eine verbale Abrüstung in Bezug auf seine gemachten Wahlversprechen. Während der Klimawandel es auf die Agenda schafft, fällt eine strafrechtliche Verfolgung von Hillary Clinton genauso aus. Seine Anhänger und Wähler äußern sich zu dieser Kehrwende mehr als kritisch.
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