Wie kaum anders zu erwarten, hat sich die allgemeine Lage an den amerikanischen Immobilien- und Häusermärkten im Verlauf des erstens Quartals weiter verschlechtert. Die erneut auf knapp sieben Prozent gestiegenen Hypothekenzinsen haben nicht nur zu einem Käuferstreik unter Ottonormalbürgern, sondern auch zu einer drastisch sinkenden Kaufbereitschaft unter großen Investoren geführt. Dabei sollte doch dieses Mal alles anders sein…
Ab wann ist man eigentlich reich? Das kommt auf die Sichtweise an. Für manche zählt, wenn sie Geld ausgeben können, was sie gar nicht haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen - um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen. Oder so ähnlich. Man kann sich aber auch reich rechnen. So haben die Deutschen laut Bundesbank in den vergangenen Jahren ein Rekordvermögen angehäuft.
Morgan Stanley warnt nicht nur vor einem möglichen Einbruch der Gewerbe-Immobilienpreise, sondern gibt zu bedenken, dass eine einsetzende Abwärtsspirale in diesem Sektor bei gleichzeitig stark sinkenden Preisen auch für viele andere Bereiche der amerikanischen Wirtschaft äußerst gefährlich zu werden droht. Man kann es nicht von der Hand weisen, dass das aktuelle Wirtschaftsbild in den USA an die Zeiten der Finanzkrise erinnert.
Märkte haben sich wieder beruhigt - Reaktionen uneinheitlich: Asien leichter; US-Börsen im Plus, Entspannung bei den Rohstoffen und Staatsanleihen; Bitcoin erholt / Auswirkungen und Gründe der SVB-Pleite: Ansteckungsgefahr überschaubar, eher die verbreitete Eigenkapital-Methodik und Kreditausfallrisiken problematisch / Technokratische EU-Entscheidung: Pflicht zur Häusersanierung Zunächst muss EU-weite Harmonisierung stattfinden; viele künftige Härtefälle zu erwarten; woher sollen Handwerker und Material dafür kommen?
Die neue Grundsteuer soll 2025 in Kraft treten und diverse Gemeinden und Städte haben ihre Hebesätze teilweise schon deutlich angehoben. Doch es gibt eine realistische Chance, dass nach einer Überprüfung des Bundesverfassungsgerichts eine Änderung der übertypisierten Bewertungsmethoden eingeführt werden muss, was in einer Vielzahl der Fälle zu geringeren Messbeträgen führen kann. Um von einem künftigen positiven Urteil zu profitieren, muss gegen den Feststellungsbescheid Einspruch eingelegt werden, erklärt Immobilienexperte Thomas Trepnau im Video.
Erstaunlich, wie stabil sich die Börsen halten. Liegt es daran, dass die befürchtete Rezession ausfallen wird? Die Bundesregierung rechnet nun mit einem BIP-Wachstum von 0,2 Prozent statt 0,4 Prozent Schrumpfung. Ob man diesen Ruck im Land merken wird? Deutsche Aktien hingegen spielen im internationalen Vergleich inzwischen eine eher untergeordnete Rolle. Für „Sparplänler“, die auf internationale Werte setzen, spielt das kaum eine Rolle, wie es dem DAX geht.
Eine Vielzahl von Daten und Nachrichten führte zu einer erhöhten Risikowahrnehmung an den Finanzmärkten. Die Aussagen des saudischen Finanzministers Al-Jadaan in Davos zeigen, dass der Stern des Petro-USD, der wesentlich für die Verankerung des Leitwährungsstatus des USD war und ist, verblasst. Kanzler Scholz hat in Davos für Freihandel geworben – Folker Hellmeyer stellt hierzu die richtigen Fragen. Und während China sich wirtschaftlich weiter öffnen will, gehen die Warnlampen am US-Immobilienmarkt an…
DAX ging die Luft aus – schwache Vorgaben, Bondzinsen recht stabil – Zinsschritt so erwartet / Geldverknappung scheint zu wirken – Zinspeak erreicht? Aber wie lange bleibt die Inflation und damit der Zins auf diesem hohen Niveau? Lohn-Preis-Spirale als Damoklesschwert / Deutscher Immobilienmarkt eingefroren! - Kreditausfallrisiken steigen… Negativspirale in die Rezession / Märkte erwarten lange Rezession / „Reichsbürgerputsch“ – was ist davon zu halten? Spaltung erreicht hierdurch ihren Höhepunkt!
Die PulteGroup Inc. ist ein US-amerikanisches Bauunternehmen, das sich auf den Bau von privaten Eigenheimen spezialisiert hat und aufgrund seiner Umsatzstärke in der Fortune 500-Liste geführt wird. Auf den ersten Blick scheint der Titel aktuell günstig bewertet – ob das wirklich der Fall ist, analysiert Christof von Wenzl für Sie!
Ifo Geschäftsklimaindex signalisiert Abschwung, Historie deutet Rezession an / US-Konsument: Corona Sondereffekt verpufft / Immobilienaktien verheißen wenig Gutes für deutsche Immobilienpreise / Goldpreis und US-Geldpolitik: Rückenwind wurde Gegenwind / Fondskosten: Erfolgsabhängige Gebühren sehr diskussionswürdig
Die Bundesbank warnte bereits mehrfach vor zu hohen Immobilienpreisen. Mit diesen Warnungen ist sie nicht allein. Bisher stiegen die Preise munter weiter. Werden die steigenden Kapitalmarktrenditen diesen Trend umkehren? Wie kann man sich dem Thema analytisch nähern?
Die aktuelle Lage an den gewerblichen Immobilienmärkten in den Vereinigten Staaten steht im Zentrum der folgenden Betrachtung. Wie sieht es in diesem wichtigen Segment in Metropolen wie New York City, Chicago und dem Rest des Landes momentan aus? Welche Entwicklungen lassen sich in diesem Bereich erwarten? Und wie stehen die Kreditmärkte hiermit in Zusammenhang?
In einer Reihe von Schwellenländern und ausgewählten Industrieländern haben inzwischen Zinserhöhungszyklen eingesetzt, um vor allem auf eine teils deutlich zulegende Immobilien- und Lebensmittelinflation zu reagieren. Während in einigen Industrieländern zudem auch Drosselungen der Ausmaße der bislang betriebenen QE- und Bondankaufprogramme bekannt gegeben wurden oder es mancherorts sogar zu einem Stopp dieser Programme gekommen ist, stellt sich sowohl aus Sicht der USA als auch der Eurozone die Frage, wann es dort zu einem Schwenk in der verfolgten Geldpolitik kommen wird. Wird es überhaupt dazu kommen? Oder drohen US-Dollar und Euro angesichts der aktuellen Entwicklungen zu Weichwährungen zu werden?
Nicht nur die jüngsten Finanzschieflagen bei Huarong haben zuletzt für Schlagzeilen in den internationalen Finanzmedien gesorgt. Längst zeichnet sich ab, dass mit dem Konglomerat und Immobilienprojektentwickler Evergrande ein Klops am Rande des Bankrotts zu stehen scheint, dessen weitere Entwicklung nicht nur Schockwellen an den heimischen, sondern auch bis in den letzten Winkel des globalen Finanzsystems aussenden könnte. Was wird Peking tun oder auch nicht tun, um sich dem potenziellen Ausbruch einer Finanzkrise entgegenzustellen?
Das im Zuge der Corona Pandemie erlassene Mietmoratorium der amerikanischen Infektions- und Seuchenschutzbehörde CDC soll nach aktuellem Stand am 31. Juli auslaufen und nicht verlängert werden. US-Präsident Joe Biden steht bereits durch den eigenen progressiv-demokratischen Parteiflügel im Kreuzfeuer der Kritik , dessen Mitglieder schwerwiegende Folgen für den heimischen Immobilienmarkt befürchten.
Börsen positiv; gute Vorgaben aus Asien und den USA / Rohstoffe und US-Dollar stabil auf hohem Niveau / Erholung, aber keine Euphorie nach der Vollbremsung / Lieferketten-Stau wegen gedrosselten Liefer- und Förderkapazitäten bremst; Peak im Herbst zu erwarten! / Etikettenschwindel: CO2-Neutralität bei Immobilien – Gesamtbilanz beachten! / Verbrauchervertrauen im Fokus / Abschied von Merkel
Neue Daten zur Entwicklung an Londons Immobilienmärkten legen Zeugnis darüber ab, wie schwer die britische Hauptstadt durch die anhaltende Krise getroffen worden ist. Die aktuelle Situation unterscheidet sich nur unwesentlich von den Beobachtungen, die sich über den Verlauf der letzten zwölf Monate in amerikanischen Metropolen wie Chicago, New York City, Los Angeles oder San Francisco anstellen ließen.
Im Bundesstaat Texas hat ein Bezirksgericht in der vergangenen Woche ein wegweisendes Urteil gesprochen. Danach mangele es Behörden der Washingtoner Bundesregierung an der Autorität, um Dekrete von nationaler Tragweite im Hinblick auf die Immobilienmärkte des Landes zu verabschieden. Was folgt hieraus?
Eines der weltweit führenden Unternehmen zur Vermarktung von Übernachtungsangeboten, das erst kürzlich mittels eines IPOs an die Börse gegangen ist, sollte naturgemäß eigentlich Optimismus verstreuen, um die eigenen Angebote und Aussichten in den besten Farben zu malen, doch…
Eine echte Erholung befindet sich aus Perspektive der amerikanischen Hotelindustrie noch in weiter Ferne. Die jüngst an diesen Märkten eingehenden Wirtschaftsdaten geben kaum Anlass zu Hoffnung auf eine baldige Kehrtwende...
Während sich das Jahr dem Ende zuneigt, vergrößern sich die finanziellen Schwierigkeiten und Probleme an den Märkten für gewerbliche Immobilien in den Vereinigten Staaten auf massive Weise. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind die Märkte und Vermieter von Bürogebäudeflächen, die aufgrund eines anhaltenden Trends zur Heimarbeit unter den Beschäftigten in vielen Metropolen auf nie zuvor gesehene Einbrüche blicken. Eine Momentaufnahme.
Ein Blick auf die Entwicklungen an den gewerblichen Immobilienmärkten in San Francisco lassen ähnlich wie im Fall von New York City und anderen Metropolen des Landes nichts Gutes erahnen. Denn auch an der Westküste führen unter anderem die Auswirkungen von Corona zu einer anhaltenden Stadtflucht - mit allen entsprechenden Nebenwirkungen…
Das kulturelle Leben in New York City steht Covid-19-bedingt zu großen Teilen weiter still, was für die Hotelindustrie selbstredend die Folge einer stark gesunkenen Nachfrage und eines Preiseinbruchs nach sich zieht. Viele Hotels haben seit Beginn der Coronakrise nicht mehr geöffnet - und erst ab 2022 wird mit einer Erholung auf niedrigem Niveau gerechnet. Auf die gewerblichen Immobilienmärkte in den großen Metropolen des Landes scheinen langfristig größere Probleme zuzukommen.
Im Zuge der in der vergangenen Woche vorgenommenen Herabstufung von WeWork auf absolutes Ramschniveau warnte die Ratingagentur Fitch zugleich vor der zunehmenden Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls. Nicht nur die Auswirkungen der Pandemiemaßnahmen stellen das gesamte Geschäftsmodell in Frage…
Bei der sich aktuell im Liquidationsprozess befindlichen Arabtec Holding handelt sich nicht um irgendein Unternehmen, sondern um eine der größten Baufirmen der Vereinigten Arabischen Emirate, die unter anderem das weltweit höchste Gebäude, den Burj Khalifa, mit erbaute. Die Auswirkungen auf andere Wirtschaftsbereiche des Landes dürften schon bald spürbar werden…
Über die vergangenen Jahre erlebten die Immobilien- und Häusermärkte in der kanadischen Metropole Toronto aufgrund rekordniedriger Zinsen und ultralaxer Kreditbedingungen einen Boom, der nun durch die anhaltende Pandemie jäh gestoppt zu werden droht. Divergenzen lassen sich mittlerweile zwischen einzelnen Segmenten des Marktes beobachten, während es im Bereich der Eigentumswohnungen gerade zu einer Entwicklung kommt, die sich aus Sicht
des regionalen Gesamtmarktes eigentlich nur als Warnschuss interpretieren lässt.
Den gewerblichen Immobilienmarkt hat es in der Metropole New York City im ersten Halbjahr sprichwörtlich geschreddert. Sowohl die zu beobachtenden Transaktionen als auch die Verkäufe schlitterten auf neue Rekordtiefs, während die gemessenen Preiseinbrüche in diesem Bereich ihres Gleichen suchen.
Einerseits machen die durch die Federal Housing Administration (FHA) staatlich garantierten Hypothekendarlehen einen immer größeren Teil des Immobilienmarktes aus, andererseits klettert die Zahlungsausfallsquote auf historische Niveaus – keine gesunde Mischung. Hinzu kommt, dass der Markt sich aufgrund einer verstärkten Stadtflucht zunehmend aufspaltet…
Die Stadtflucht hält in den Vereinigten Staaten in weiten Teilen des Landes an. Dass diese Entwicklung nachhaltige Spuren an den Immobilien- und Häusermärkten der hiervon am stärksten betroffenen Metropolen hinterlässt, ist selbstredend. Blicken wir heute auf die Situation in Miami an der Ostküste und in San Francisco an der Westküste.
Sehr wahrscheinlich aufgrund historisch niedriger Zinsen an den Häusermärkten verharrt die Stimmung unter amerikanischen Hausbaufirmen nach wie vor auf historischen Hochs. Doch wir erinnern uns, dass Amerikas große Money Center Banken wie JPMorganChase oder Wells Fargo ihre Darlehensvergabe inzwischen massiv eingeschränkt haben. Ein Blick auf die Säumnisquoten – gerade unter durch die Federal Housing Administration garantierten Hypothekendarlehen – offenbart die Gründe…
US-Immobilienmarkt - Wichtiger Vermögenswert für den Konsumenten / Verfügbares Einkommen in der Rezession gestiegen / Renditen, Inflation und Ratios - Trendwechsel voraus? / Positive Prognose: Goldman erfreut Aktienfans / Einseitige Erholung am Aktienmarkt zeigt sich auch bei Länderindizes / Put-Absicherungen günstiger, aber doppelt so teuer wie im Durchschnitt / Nullzinsphase gefährdet Altersvorsorge - Kürzungen bei Pensionskassen
Nachdem die Säumnisquoten und Zahlungsausfälle an den gewerblichen Immobilienmärkten in den USA über die vergangenen Monate förmlich durch die Decke geschossen sind, weil immer mehr Mieter sich im aktuellen Umfeld nicht mehr dazu in der Lage sehen, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, muss aus Sicht der Politik selbstverständlich „etwas geschehen“, um mittels neuer Interventionen den Versuch einer Stabilisierung an diesen Märkten zu unternehmen…
Lokalverwaltungen und Kommunen sollen auf Geheiß und Anordnung der jeweiligen Magistrate den Abriss von ganzen Häusern und Immobilien, die sich durch das neue Coronavirus kontaminiert sehen, anordnen dürfen, falls es zu einem schwerwiegenden neuen Ausbruch bei stark steigenden Infektionen in Großbritannien kommen sollte. Das ganze klingt wier ein schlechter Scherz - Was halten die Briten wohl von dieser Meldung?
Laut jüngsten Berichten haben Washingtoner Abgeordnete einen Gesetzentwurf in den Kongress eingebracht, um den Eignern finanziell angeschlagener Hotels und Einkaufszentren, die sich nicht in der Lage gesehen hätten, Hypothekenzahlungen im Zuge der Lockdowns auszusetzen, mittels Bundes- und somit Steuergeldern zu helfen. Doch wer würde genau profitieren? Und zu welchem Preis?
Im zweiten Teil des Interviews mit Helmut Reinhardt erklärt Prof. Max Otte, weshalb er für eine „stille Währungsreform“ plädiert, was er von der „Modern Money Theory“ hält, welche Auswirkungen die extreme Geldmengenausweitung seiner Ansicht nach haben wird und wie er die Lage an den Immobilienmärkten einschätzt. Nicht zuletzt wird die weltpolitische Situation hinsichtlich des Machtkampfs zwischen den USA und China beleuchtet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Video!
Wie kaum anders zu erwarten, beginnt die Pleitewelle in den Vereinigten Staaten an Fahrt aufzunehmen. Insbesondere im Angesicht der schwerwiegenden Verwerfungen an den gewerblichen Immobilienmärkten, an denen Vermieter von gewerblichen Immobilien ihren Mieteinnahmen nachlaufen, lässt sich mit zunehmendem Ungemach im Unternehmenssektor rechnen…
Die Corona-Krise hat Griechenland hart getroffen. Die „Hauptindustrie“, der Tourismus, ist nach allem menschlichem Ermessen nicht in der Lage, im laufenden Jahr die finanziellen Verluste des Lockdowns auszugleichen. Die Immobilienpreise sinken - Lohnt sich nun der Kauf einer Ferienwohnung?
„Im Zuge der Lockerungsmaßnahmen verbessern sich die Konjunkturerwartungen. Derweil führt die Entwicklung an den Aktienmärkten zu falschen Perspektiven und Klumpenrisiken. Die absehbare Ausweitung unterstützt den Goldpreis.“ So die Sichtweise von Christoph Leichtweiß in seinem aktuellen Video.
Vor Inflationierung der Aktienpreise durch Notenbanken zweite große Abgabewelle zu erwarten / Vermögensabgabe wird kommen: Es stellt sich nur die Frage der Höhe & ob diese aus laufenden Erträgen „abgestottert“ werden kann; Bevölkerung wird nach Corona-Krise deutlich ärmer sein / Dr Mittelstand blutet aus – Konzerne werden gestärkt / Medien: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker! / Wirtschaftlicher Negativhöhepunkt für 2021 zu erwarten
Es empfiehlt sich, die aktuellen Entwicklungen an Amerikas Märkten für gewerbliche Immobilien (CRE) im Auge zu behalten. Ende April warnte Morgan Stanley davor, dass eine rekordhohe Anzahl von insgesamt 66 ausstehenden CMBS-Krediten in einem Umfang von einer Milliarde US-Dollar im abgelaufenen Monat in einen Säumniszustand übergegangen ist...
Nachdem Thomas Trepnau in der letzten Woche über die Auswirkungen eines möglicherweise neu einzuführenden Lastenausgleichsgesetzes berichtete und erläuterte, weshalb es hinsichtlich der oft befürchteten Belastung der eigenen Immobilie mit Zwangs(sicherungs)hypotheken keine wirksamen Auswege gibt, beantwortet er an dieser Stelle die weiteren hierzu aufgekommenen Fragen aus der Cashkurs-Community.
Der ein oder andere Immobilienbesitzer hat die Sorge, dass das eigene Haus oder die Wohnung im Zuge eines möglicherweise neu einzuführenden Lastenausgleichsgesetzes mit Zwangs(sicherungs)hypotheken belastet werden könnte und sucht nach Auswegen. Thomas Trepnau erklärt, weshalb auch die von mancher Seite vorgeschlagene Gründung einer GbR nicht vor staatlichem Zugriff zu schützen vermag.
„Die Wahrnehmung stark steigender Mieten in den Städten bewegt die Menschen und die Politik, aber in der offiziellen Statistik ist kaum etwas davon zu sehen. Geht das mit rechten Dingen zu?“ Norbert Häring zeigt auf, weshalb die Daten der Mietpreisstatistik und die gefühlte Explosion der Mietpreise auseinanderfallen.
Der Bundesrat fordert ein deutlich ambitionierteres Vorgehen gegen überhöhte Mieten. Der Bundesrat plant im Rahmen eines Ende 2019 beschlossenen Gesetzentwurfs eine Verschärfung des "Verbots der Mietpreisüberhöhung" und hat dem Bundestag daher einen Gesetzentwurf "zur besseren Bekämpfung von Mietwucher" vorgelegt, der eine Änderung von § 5 Wirtschaftsstrafgesetz vorsieht. Immobilienexperte Thomas Trepnau erläutert die Forderungen und deren Auswirkungen.
Asien mit starkem Start: Unsicherheit aufgrund der USA/Iran/Irak-Krise sinkt, Märkte erholen sich; starker Goldpreis zeigt, dass Nervosität aber weiterhin vorhanden ist / Verfolgt Trump außenpolitisch eine Strategie? / Rückzug aller ausländischen Truppen als Freibrief für Iran / Straße von Hormus gerät wieder in den Wirtschaftsfokus / Minuszins macht Aktien und Immobilien beinahe alternativlos für größere Vermögen / Branchenfremde Konkurrenz: Sony (!) stellt neues E-Auto vor