Rückblick US-Börsen: Unsicherheit nicht gewichen trotz positiver Schlusskurse / Volkswirtschaft & Konjunktur (USA): Verbraucherpreisindex März 2025 / Gute Idee am Morgen: Abwarten / US-Quartalszahlen: Erst morgen wieder marktbeeinflussende Daten / DE-Quartalszahlen: Unternehmen aus der “zweiten Reihe” / US-Politik: Donald Trump rudert zurück, zumindest für 90 Tage / Chartbilder: Hang Seng, Gold (USD), Silber (USD), 10y-US Treasuries / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Unsicherheit und Risikoaversion steigen / Das "arme" Amerika wird durch Zölle wohlhabender?! / Es wird für alle teurer, aber Verteilung unklar / Anlagestrategie: Wiederauferstehung der lange verschmähten Langweiler?
Odysseus, der große Held der griechischen Mythologie, musste einst lange Jahre umherirren und viele Prüfungen überstehen, bis er den sicheren Hafen erreichen konnte. Ähnlichkeiten mit „Helden“ der aktuellen (Finanz-)Welt sind nicht zufällig. Auch sie müssen sich Hindernissen stellen, die sie sich im Gegensatz zu Odysseus allerdings selbst auferlegt haben. Können sie am Ende auch das sichere Ziel erreichen? Zur Sicherheit sollten Anleger den Gold-Weg beschreiten.
Während die Aktienmärkte von Zollängsten durchgeschüttelt wurden, klettert der Goldpreis auf ein neues Allzeithoch. Der DAX fällt unter die Schwelle von 22.250 Punkten – die Börsenampel steht jetzt auf „Gelb“. Trotz positiver Konjunkturdaten aus China und Deutschland bleibt die Stimmung getrübt: 120.000 Jobs im Verarbeitenden Gewerbe sind weg, der BDI warnt vor weiterem Rückgang – spät, aber eindringlich. Die Eurozone sieht moderatere Teuerung, doch ein möglicher Handelskrieg könnte das Bild rasch verändern. Was jetzt zählt: klare Konzepte und ein mutiger Kurswechsel.
Rückblick US-Börsen: Keine Kaufbereitschaft an der Wallstreet / Volkswirtschaft & Konjunktur: Inflationszahlen Deutschland / DE-Quartalszahlen: Wieder viele Zahlen aus der „zweiten Reihe“ / US-Quartalszahlen: PVH Corporation im Fokus / Politik: China stärkt seine Banken / Gute Idee am Morgen: Aroundtown SA / Chartbilder: Nasdaq 100, Nikkei 225, Hang Seng, Bitcoin (USD), Gold (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Wie steht es eigentlich um die Immobilienkrise in China oder um Trumps angekündigten NATO-Ausstieg? Wer werden die Gewinner und Verlierer des neuen deutschen "Sondervermögens" sein - und wie schützt man sich am besten vor Inflation? – Dirk Müller beleuchtet, was die aktuellen Entwicklungen für Märkte und Anleger bedeuten und geht auf die eigehenden Teilnehmerfragen ein. Für alle, die den Call verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Entsorgt man Nahrungsmittel auf der Straße, kommen die Ratten. Legt man eine Billion Euro Sondervermögen in die Gassen – nun ja, dann ist das Geld auch schnell weg. Dafür explodieren die Börsenkurse, während die Realwirtschaft mit Kapazitätsengpässen kämpft. Die Anleger reiben sich die Hände: Geldschwemme bedeutet steigende Kurse, vor allem im Verteidigungs- und Infrastruktursektor.
Trumps aggressive und wankelmütige Zollpolitik erschwert eine Prognose von Inflation und Wachstum. Vor diesem unsicheren Hintergrund beließ die Fed ihren Leitzins auf ihrer letzten Sitzung vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen. Vor diesem Hintergrund erwarten ebenso die Finanzmärkte eine Fortsetzung des Zinssenkungszyklus spätestens ab Herbst.
Widerspruch bei US-Anlegern: Pessimistisch trotz hoher Aktienquote? / S&P500: Korrektur ist ein irreführender Begriff bei noch relativ hohen Bewertungen / US-Arbeitsmarkt & Inflation: Rezessionswahrscheinlichkeit ohne Mehrwert
Der Zeitgeist bekommt Zuwachs. Sich über die USA aufzuregen, gehört seit dem Eklat im Oval Office zum guten Ton. How dare you! Denn sie wissen nicht, was sie tun? Wahrscheinlich wissen sie mehr, als wir ahnen. Plötzlich dämmert es manchen Politikern, dass der Begriff „Zeitenwende“ mehr als nur eine Floskel im Wahlkampf ist.
Rückblick US-Börsen: Kurseinbruch bei Nvidia, Nasdaq auf tiefstem Stand seit Mitte Januar / Volkswirtschaft & Konjunktur: Inflation und Arbeitsmarkt Deutschland, PCE-Kernrate USA / DE-Quartalszahlen: Allianz und BASF im Fokus / Gute Idee am Morgen: Abwarten vor dem Wochenende / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng, Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Wer interessiert sich in diesen herrlichen Zeiten noch für die Börse? Tagelang wurden wir von politischen Parteien umgarnt, bis der Blutdruck mahnte, die Wohnung nur noch mit Scheuklappen zu verlassen, um diesen Wahlplakaten voller Phrasen und Placebo-Versprechen zu entgehen. Ein einziges Gruselkabinett für Menschen mit Restverstand. Und wenn dann doch mal ein Hoffnungsträger auftaucht, der "frischen Wind" verspricht, dauert es nicht lange, bis er gekauft, erpresst oder von der Bürokratie auf Nimmerwiedersehen verschluckt wird. Die Strippenzieher bleiben, nur die Marionetten wechseln.
Volkswirtschaft & Konjunktur: Einkaufsmanagerindizes USA, Europa und Deutschland / Geldpolitik: Fed und EZB vor Zinswende? / Politik: Fehlende Wahlunterlagen im Ausland und aktuelle Prognosen / US-Quartalszahlen: Berkshire Hathaway im Fokus / Gute Idee am Morgen: Schneider Electric / Chartbilder: Hang Seng, 10y-Bundrendite (DE), 10y-Treasuries (USA), S&P 500, Nasdaq 100 / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Inflation UK: Kerninflation lässt aufhorchen & Parallelen zu den 70er Jahren ? / EZB: Ist der Zinssenkungspfad doch nicht so sicher? / Anlagestrategie: Überlegungen für Geldmarkt & Anleihen
Rückblick US-Börsen: Die Zinssenkungserwartung wurde weiter gedämpft, nun rechnen Marktteilnehmer erst im Dezember mit einer weiteren Zinssenkung / US-Quartalszahlen: Deere & Co. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Commerzbank AG – Wie geht es nun weiter? / Gute Idee am Morgen: Dell Technologies Inc. / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng, Euro (USD), Silber (USD), Gold (USD), Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Bis zuletzt waren die Trumponomics mit Infrastrukturinvestitionen, Steuererleichterungen und Deregulierungen der Treiber für einen Trump-Jump nicht nur an Wall Street, sondern sogar in Europa. Wird zukünftig das Thema Handelskrieg mit all seinen Nebenwirkungen für Verunsicherung in Wirtschaft und an den Finanzmärkten sorgen? Oder werden über Deals Lösungen gefunden, die die Handels-Kuh allmählich vom Eis ziehen?
An den Finanzmärkten setzt sich die Stabilisierung fort. Herausstechend bleibt die Performance von Gold und Silber. Bei Gold fallen derzeit täglich die Rekorde. Hier gibt es eine Korrelation zu der Trump-Politik. Trumps Zollerhöhungspolitik wirkt dämpfend auf die Wirtschaft wie eine Zinserhöhung, weshalb seitens der Fed geäußert wird, vorsichtiger und umsichtiger zu sein, was die Zinssenkungs-Geschwindigkeit angeht und diesbezüglich bereits auf nächstes Jahr verwiesen wird (!). Derweil schwächelte hierzulande der Dienstleistungssektor, also der Stabilisator der deutschen Wirtschaft, laut dem Statistischen Bundesamt im November...
Rückblick US-Börsen: Unsicherheit bezüglich Zollpolitik ließ auch US-Börsen fallen / US-Quartalszahlen: Palantir Technologies / Europa-Quartalszahlen: Julius Bär Gruppe im Fokus / Volkswirtschaft: EU-Verbraucherpreise und US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe / Gute Idee am Morgen: Abwarten – Börsen global im Minus erwartet / Chartbilder: Euro Bund-Future, 10y US Treasuries, 10y Bundrendite / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: abwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future aufwärts, Gold und Silber abwärts
Die Bank of Japan hat ihren Schlüsselleitzins auf 0,5 % angehoben – ein scheinbar kleiner Schritt, der jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben könnte. Steigende Inflationserwartungen, Carry-Trade-Risiken und ein schwankender Yen machen Japan zunehmend zu einem systemischen Risiko. Was droht den Märkten, und wie sollten Investoren reagieren?
Im neuen Jahr sind die Anleger noch auf Richtungssuche und fragen sich, ob die Vorfreude auf das Börsenjahr 2025 zu groß war. Doch ist eine zwischenzeitliche Aktien-Korrektur mehr als gesund, um dann nicht nur die Risiken, sondern auch die Chancen zu betrachten.
Es gibt ein altes Sprichwort: „Eigentum verpflichtet.“ In Deutschland scheint es jedoch eine modische Abwandlung zu geben: „Eigentum verpflichtet zur Abgabe.“ Und zwar reichlich. Dabei ist das Absurde: Der Bürger wählt seine größten Enteigner selbst – und bald wieder.
Heute erfolgt ein Blick an die amerikanischen Staatsanleihemärkte, an denen die Zinsen im langfristigen Laufzeitbereich erneut klettern. Wer die aktuellen Entwicklungen ein wenig eingehender unter die Lupe nimmt, kommt nicht umhin damit zu rechnen, dass 2025 ein Wende- oder gar Schicksalsjahr für die Weltwirtschaft werden könnte.
Die Finanzmärkte zeigen eine Stabilisierung nach den jüngsten Abverkäufen, unterstützt durch überraschend positive US-Wirtschaftsdaten und die Ankündigung von Trump, Zollerhöhungen sukzessive umzusetzen. Die Inflation bleibt global ein Thema, wobei sich der Fokus erstmal auf die US-CPI-Daten richtet, die neue Hinweise auf die Inflationsentwicklung und geldpolitische Entscheidungen liefern könnten.
Viele Märkte mit Hammer-Umkehrformation, nur Nikkei kaum verändert / Automobiltitel, Merck, BASF, Deutsche Bank - DAX beinahe durchweg positiv; Exxon Mobile und Co. - US-Märkte auch bullisch / Nvidia und Apple geben deutlich ab – Daumenschrauben Chip-Export; Portugal und Schweiz mögliche Verlierer! / Heutige Einflussfaktoren / Earnings / USA/China: Trumps Zollanhebungen und Gegenreaktionen – weltweiter Inflationsschock möglich / Nächste Woche Zinsanhebung der Bank of Japan? / Höhere Neukredite in China / Musk und TikTok-Abschaltung / Das hohe Gut der Meinungsfreiheit / Blick nach Asien…
Rückblick US-Börsen: Technologiewerte schaffen Turnaround / Politik: Droht mit Österreich das dritte europäische Land zur vorübergehenden „Lame Duck“ zu werden? / Quartalszahlen: Keine richtungsweisenden Werte erwartet (USA, Europa, Deutschland) / Volkswirtschaft: USA: ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe / Gute Idee am Morgen: Bloom Energy Corp. / Chartbild: ATX / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: divergent, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber uneinheitlich
Die Deutschen sind Weltmeister – im Brotbacken, Biertrinken, Jammern und natürlich im Sparen. Kein Wunder, dass die DZ Bank nun verkündet, das gesamte Geldvermögen der Nation nähere sich der magischen Zehn-Billionen-Euro-Marke. Ja, zehn Billionen: so viele Nullen, dass selbst Mathematikprofessoren kurz ins Grübeln geraten - und mehr Nullen, als in mancher Verwaltung arbeiten. Doch was steckt dahinter? Und vor allem: Warum hat uns niemand etwas davon abgegeben?
Ich bin in den Endzügen dieses Jahres und im Grunde genommen auch „ausgeschrieben“. Nicht zur Fahndung! Nein, eigentlich ist alles gesagt. Ich muss mich erst einmal wieder richtig aufregen, bevor ich weiterschreibe. Da ich die letzten Tage gar nichts gesehen, gehört oder gelesen. Während der 17. Wiederholung von „Elf Pferde für Aschenbrödel“ bin ich ins Koma gefallen, und deshalb nicht auf der Höhe der Zeit. Außerdem habe ich mich in dieser „Weihnachtsblase“ versteckt, und es kann jetzt etwas dauern, bis ich wieder auf Betriebstemperatur gekommen bin. Spätestens mit der Neujahrsrede von unserem Wummsomat Scholz dürfte es so weit sein. Nur noch ein paar Stunden, dann haken wir 2024 ab. Weg damit!
Noch brummt die russische Wirtschaft aufgrund massiv gestiegener Staats- und Rüstungsausgaben. Dieser Trend droht sich im Jahr 2025 allerdings spürbar abzuschwächen. Ein Schlüsselleitzins von 21 Prozent setzt überdies eine wachsende Anzahl von Unternehmen stark unter Druck, während die Inflation in vielen wichtigen Wirtschaftsbereichen zwickt. Eine Momentaufnahme, auch mit Blick auf die Konsequenzen für den globalen Handel.
Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen. In diesem Zusammenhang wäre eine dritte Leitzinssenkung um 25 Basispunkte am 12. Dezember keine Überraschung. Der auch internationale Abstieg vom Zinsgipfel mindert nicht nur die Attraktivität der geldmarktnahen Anlagen. Er stimuliert auch die konjunkturellen und damit fundamentalen Auftriebskräfte von Aktien.
4% Inflation sollen kein Problem sein? Wer so etwas behauptet, ignoriert den schleichenden Raub Ihrer Kaufkraft und die zerstörerischen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Warum solche Aussagen nicht nur realitätsfern, sondern auch gefährlich sind, lesen Sie hier.
Rückblick US-Börsen: Negative Schlusskurse, China geht gegen Nvidia vor / Volkswirtschaft: Verbraucherpreisindex Deutschland / Quartalszahlen: USA/international: GameStop Corp. / Gute Idee am Morgen: AutoZone Inc. / Chartbilder: Hang Seng, Ethereum / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Die Verbraucherpreise steigen moderat, doch die Reallohnverluste der letzten Jahre sind noch lange nicht ausgeglichen. Was bedeuten diese Entwicklungen für Ihre Finanzen? Erfahren Sie, wie Geldmarktfonds, Anleihen und eine kluge Diversifikation Ihrer Bankeinlagen helfen können, Risiken zu minimieren und Renditen zu sichern.
Aktienmarkt: Zeit für Risikomanagement und Differenzierung? / Steigende Löhne und Inflation / Unternehmensanleihen: Noch interessant? / Gestern Japan, morgen USA? Indices haben regemäßig das gleiche Problem / Mehr US-Aktien: Aber wie?
US-Inflation: Gestern irrelevant, perspektivisch spannender / Trump & Kapitalmärkte: Wird alles so linear verlaufen wie erwartet? / Hohe Realzinsen könnten uns etwas sagen / Aktienmarkt: Warum sind die Kurse gestiegen?
In der letzten Woche gab es an den Börsen mehr Saures als Süßes. Doch „Sauer macht lustig“, sagte die deutsche Autoindustrie – und es scheint, als lachten sich ihre Vertreter gerade tot. Willkommen also in der neuen Woche! In den USA stehen Wahlen an, und vielleicht hat sich bis dahin die Ampel-Koalition schon bruchgeampelt, bevor dieser Beitrag überhaupt veröffentlicht wird. Was würde danach kommen? Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich das Altbekannte. Vielleicht Schwarz-Grün mit Ricarda Lang als Finanzministerin?
Kalenderjahr 2024: Bisher ein Jahr der Sachwerte / Inflation Eurozone: Anstieg, aber "besserer" Haupttreiber? / US-Wirtschaft: Erstmal keine Landung / Bewertungen US-Aktien: AI Monetarisierung & Steigende Renditen relevant / Wegzugssteuer für Fondssparer: Unseriöse Darstellungen
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