Früher waren Allzeithochs seltene Fabelwesen. Man sprach ehrfürchtig von ihnen – wie von Einhörnern, Außerirdischen oder Steuererleichterungen. Heute dagegen tauchen sie öfter auf als Politiker in Talkshows. USA, Japan, DAX – alle steigen, als gäbe es Freibier im Himmel. Unten im Tal hustet die Wirtschaft zwar wie ein Kettenraucher mit Asthma, aber die Börse pfeift auf die Diagnose.
In den USA hat die Regierung mal wieder dichtgemacht. Shutdown. Beamte sitzen daheim, Behörden sind lahmgelegt – und die Börsen? Sie gähnen, drehen die Musik lauter und tanzen weiter auf Allzeithochs, als sei die Haushaltssperre nur eine besonders schräge After-Work-Party. Krise? Welche Krise? An der Wall Street wird gefeiert, als hätte der Alkoholpegel des Dow Jones die Nüchternheit des Finanzministers längst überholt.
Heute erfolgt ein Blick in das Vereinigte Königreich, wo es momentan nur wenige Konjunkturindikatoren gibt, welche Hoffnungen auf eine Wiederbelebung der heimischen Wirtschaftsaktivitäten rechtfertigen würden. Ferner empfiehlt es sich, die britische Inflationsentwicklung im Auge zu behalten.
Zwischen politischem Druck aus dem Weißen Haus und der Angst vor einer neuen Inflationswelle steht Fed-Chef Jerome Powell vor einer schwierigen Entscheidung. Trump drängt auf Zinssenkungen, um Wirtschaft und Immobilienmarkt anzukurbeln – doch steigende Preise und wachsende Geldmengen erinnern gefährlich an die 1970er Jahre. Großbritannien liefert bereits einen Vorgeschmack darauf, wie schnell sich Inflation erneut entzünden kann.
Christoph Leichtweiß analysiert die aktuelle Marktlage. Von Jackson Hole über Inflation und Arbeitsmarkt bis hin zu globalen Trends: Auf dem US-Arbeitsmarkt sehen wir keinen relevanten Stress, die Zölle verschieben die Inflationslast zwischen Unternehmen und Konsumenten, und eine vollständige Deglobalisierung ist in seinen Augen nicht in Sicht. Der Aktienmarkt zeigt aktuell Value als stärksten Stil, während die UK-Kerninflation in die falsche Richtung läuft – ein spannender Überblick für Anleger.
Die Märkte eröffnen am Freitag freundlich, dennoch sorgen sich Anleger nach den gestrigen Erzeugerpreisen vor einer neue Welle der Inflation in den USA. Christoph Leichtweiß schätzt die aktuelle Lage ein und zeigt, was Anleger jetzt tun könnten. Außerdem im Fokus: schwache Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone, da die deutsche Regierung die Wachstumserwartungen nicht erfüllen kann, und der chinesische Immobilienmarkt, auf dem sich weiter keine Erholung abzeichnet.
Steigende Zinsen, hartnäckige Inflation und wachsender Druck auf die US-Notenbank: Die amerikanischen Finanzmärkte senden Warnsignale. Während Trump die Kontrolle über die Fed anstrebt, wächst das Risiko geldpolitischer Fehlsteuerung. Die Märkte stehen am Scheideweg – mit weitreichenden Folgen für globale Anleger.
Die offiziellen Inflationsdaten für Deutschland und die Eurozone sehen gut aus – doch unter der Oberfläche lauern durchaus neue Risiken. Trotz Zielerreichung dürfte die EZB also auf Sicht vorsichtig bleiben. Warum eine schnelle Zinssenkung wohl nicht zu erwarten ist – und welche Entwicklungen doch für eine geldpolitische Kehrtwende sorgen könnten.
Normalerweise tobt im Sommerloch der Wahnsinn in Gummistiefeln: Ein Kaiman planscht im Freibad, eine Python streift durchs Neubaugebiet – irre, aber harmlos. Doch dieses Jahr ist selbst das Sommerloch auf Tauchstation. Statt Reptilien auf Abwegen gibt’s Raketen im Nahen Osten. Israel bombardiert präzise, der Iran droht theatralisch – und die USA hielten sich bis jetzt raus.
Hartnäckig hohe Preissteigerungen sowie aktuell noch solide Arbeitsmarktdaten kühlen die Zinslockerungslaune der Fed über den Sommer ab. Insbesondere zeigt sie sich von Unsicherheiten in der Handelspolitik irritiert. Hinzu kommen jetzt auch noch geopolitische Verschärfungen im Nahen Osten mit reflexhaft steigenden Ölpreisen. Erst im September, wenn vermutete Konjunkturbremsspuren auftreten, erwarten die Finanzmärkte daher die Wiederaufnahme des Zinssenkungszyklus.
Inflation & Leitzins: Relativ gesehen Luft für Senkungen / Defizite, Schulden und Zinslast: Abgesang auf den US-Dollar / Gold: Bedeutung in Notenbankbilanzen gestiegen / Aktienquote: Mehr Europa, weniger USA - Horizont beachten / Private Equity: Private Anleger sollten skeptisch sein
Sommer in Deutschland. Sicherlich bald, auch wenn wir zu Pfingsten schon 39 Grad hätten haben sollen. Der Biergarten brummt, das Helle perlt, der Geldbeutel wölbt sich wie das Bauchfett der Wohlstandsverwahrlosung. Doch während das Bier schal wird, verdunstet Ihr Vermögen – nicht durch Konsum, sondern durch ein Naturgesetz namens „geldpolitische Fürsorge“. Offiziell heißt das Inflation. Inoffiziell: Enteignung im Krawattenanzug. Was tun mit dem, was noch übrig ist?
Ökonomen zweifeln an Qualität der US-Inflationsdaten „wegen Personalengpässen“!? / Fallstricke der Inflationsberechnung per Warenkorb: Statistische Anpassungen / Seit 2002 wird das „hedonische Modell“ herangezogen – Qualitätssteigerung wird berücksichtigt; Beispiel: Verbraucherpreisindex für Desktop-Computer statistisch deutlich gesunken / Blick auf die Veränderungen der Zusammensetzung des deutschen Warenkorbs / Shiftflation, also versteckte Preiserhöhungen durch Leistungsminderung, wird nicht berücksichtigt, genau wie Zahlung mit wertvollen Daten und geplante Obsoleszenz (Sollbruchstellen) / Achtung: Inflationsdaten werden laut Studie nur von Extremen in Frage gestellt ;-)
Aktuelles Geschäftsklima und positives Argument für Deutschland / Japan: Steigende Renditen mit globalen Konsequenzen? / US-Dollar: Wird zukünftig eine politische Risikoprämie fällig? / Konjunkturdaten: Besser als erwartet
Uns ging’s schon mal besser. Zum Beispiel damals, als kaputte Innenstädte noch ein Alleinstellungsmerkmal des Ostens waren – und nicht Standard westdeutscher Stadtzentren mit Ein-Euro-Läden, Shisha-Bars und leergefegten Ladenzeilen. Damals, als ein Schaufenster noch einladend war – und nicht als Mahnmal aus Pappkartons und Pleiteankündigungen diente. Wo es heute noch rundläuft, ist ausgerechnet die Börse. Der DAX grüßt täglich mit neuen Rekorden. Zwei Billionen Euro schwer – als hätte er im Lotto gewonnen und den Jackpot gleich dreimal geknackt. Und der Bürger?
Die US-Rinderherden schrumpfen, ein gefährlicher Parasit breitet sich aus – und ein Importstopp treibt die Fleischpreise in neue Höhen. Die Folgen spüren nicht nur Amerikaner, sondern auch deutsche Verbraucher an der Supermarktkasse.
Trump 2.0 zu Trump 1.0? Weniger Zollhemmnisse, mehr Wachstumsfokus? / Auswirkungen auf Aktien und Anleihen / Irgendwann sind zu schwache Anleihen auch ein Problem für Aktien / Was wollen uns die Renditen der Staatsanleihen sagen? / Negatives macht oft Schlagzeilen, die "Normalisierung" nicht
…pflegte meine Mutter zu sagen, wenn sich Dinge nicht optimal entwickelten. Auch die aktuellen Entspannungen im Zollkonflikt haben wenig mit den ganz großen Kartoffeln zu tun. Aber die kleinen scheinen den Börsen bereits gut zu schmecken.
Rückblick US-Börsen: Wallstreet ging abwartend und seitwärts ins Wochenende / Volkswirtschaft & Konjunktur: Cleveland-Fed-Inflationserwartungen, US-Haushaltssaldo / DE-Quartalszahlen: Hochtief AG im Fokus / Geo-Politik: Fragile Feuerpause zwischen Indien und Pakistan / Zollpolitik: USA und China wollen sich heute zu den Details äußern / Gute Idee am Morgen: Dexcom Inc. / Chartbilder: Gold (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, Aktien USA: aufwärts, Aktien Asien: aufwärts, Bitcoin und Ethereum: seitwärts, Euro“familie“: seitwärts, Euro-Bund Future: seitwärts, Gold und Silber: divergent, WTI und Brent: aufwärts
Aktienmärkte: Rezessionsangst sieht anders aus / Aktienmärkte ex USA: Allzeithoch, aber 15 "verlorene" Jahre / Optimismus: Absicherungen wenig gefragt & Niedrige Inflationserwartungen
Der Stromausfall in Spanien und Portugal macht deutlich, was jeder Mensch weiß: Wasser, Lebensmittel und Bargeld braucht man, wenn es zum Blackout kommt. Aber denkt man weiter über diese Allgemeinplätze hinaus, dann wird eines deutlich: Ein Blackout wirkt sofort negativ, aber er hat eine Wirkung darüber hinaus. Daran denkt kaum jemand. Es geht nach dem Motto „Strom wieder da, Problem gelöst“ und die Sorge, ob so etwas in ähnlicher oder schlimmerer Form wieder passieren kann, wird verdrängt.
Rückblick US-Börsen: Zinshoffnung durch schwache Konjunkturdaten / Volkswirtschaft & Konjunktur: BIP (USA, Europa, Deutschland), USA: Private Konsumausgaben & Arbeitsmarktdaten, DE: Verbraucherpreisindex / US-Quartalszahlen: Meta Platforms Inc. und Microsoft Corp. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Volkswagen AG, Deutsche Post AG, Mercedes Benz AG, etc. / US-Politik: Trump erlässt Zollerleichterungen für Autobauer / Gute Idee am Morgen: Deutsche Bank AG / Chartbilder: Nasdaq 100, WTI (USD), Brent (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa, Aktien Asien, Bitcoin und Ethereum, Euro“familie“, Euro-Bund Future, Gold und Silber: seitwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, WTI und Brent abwärts
Rückblick US-Börsen: Unsicherheit nicht gewichen trotz positiver Schlusskurse / Volkswirtschaft & Konjunktur (USA): Verbraucherpreisindex März 2025 / Gute Idee am Morgen: Abwarten / US-Quartalszahlen: Erst morgen wieder marktbeeinflussende Daten / DE-Quartalszahlen: Unternehmen aus der “zweiten Reihe” / US-Politik: Donald Trump rudert zurück, zumindest für 90 Tage / Chartbilder: Hang Seng, Gold (USD), Silber (USD), 10y-US Treasuries / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Unsicherheit und Risikoaversion steigen / Das "arme" Amerika wird durch Zölle wohlhabender?! / Es wird für alle teurer, aber Verteilung unklar / Anlagestrategie: Wiederauferstehung der lange verschmähten Langweiler?
Odysseus, der große Held der griechischen Mythologie, musste einst lange Jahre umherirren und viele Prüfungen überstehen, bis er den sicheren Hafen erreichen konnte. Ähnlichkeiten mit „Helden“ der aktuellen (Finanz-)Welt sind nicht zufällig. Auch sie müssen sich Hindernissen stellen, die sie sich im Gegensatz zu Odysseus allerdings selbst auferlegt haben. Können sie am Ende auch das sichere Ziel erreichen? Zur Sicherheit sollten Anleger den Gold-Weg beschreiten.
Während die Aktienmärkte von Zollängsten durchgeschüttelt wurden, klettert der Goldpreis auf ein neues Allzeithoch. Der DAX fällt unter die Schwelle von 22.250 Punkten – die Börsenampel steht jetzt auf „Gelb“. Trotz positiver Konjunkturdaten aus China und Deutschland bleibt die Stimmung getrübt: 120.000 Jobs im Verarbeitenden Gewerbe sind weg, der BDI warnt vor weiterem Rückgang – spät, aber eindringlich. Die Eurozone sieht moderatere Teuerung, doch ein möglicher Handelskrieg könnte das Bild rasch verändern. Was jetzt zählt: klare Konzepte und ein mutiger Kurswechsel.
Rückblick US-Börsen: Keine Kaufbereitschaft an der Wallstreet / Volkswirtschaft & Konjunktur: Inflationszahlen Deutschland / DE-Quartalszahlen: Wieder viele Zahlen aus der „zweiten Reihe“ / US-Quartalszahlen: PVH Corporation im Fokus / Politik: China stärkt seine Banken / Gute Idee am Morgen: Aroundtown SA / Chartbilder: Nasdaq 100, Nikkei 225, Hang Seng, Bitcoin (USD), Gold (USD), Silber (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts
Wie steht es eigentlich um die Immobilienkrise in China oder um Trumps angekündigten NATO-Ausstieg? Wer werden die Gewinner und Verlierer des neuen deutschen "Sondervermögens" sein - und wie schützt man sich am besten vor Inflation? – Dirk Müller beleuchtet, was die aktuellen Entwicklungen für Märkte und Anleger bedeuten und geht auf die eigehenden Teilnehmerfragen ein. Für alle, die den Call verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Entsorgt man Nahrungsmittel auf der Straße, kommen die Ratten. Legt man eine Billion Euro Sondervermögen in die Gassen – nun ja, dann ist das Geld auch schnell weg. Dafür explodieren die Börsenkurse, während die Realwirtschaft mit Kapazitätsengpässen kämpft. Die Anleger reiben sich die Hände: Geldschwemme bedeutet steigende Kurse, vor allem im Verteidigungs- und Infrastruktursektor.
Trumps aggressive und wankelmütige Zollpolitik erschwert eine Prognose von Inflation und Wachstum. Vor diesem unsicheren Hintergrund beließ die Fed ihren Leitzins auf ihrer letzten Sitzung vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen. Vor diesem Hintergrund erwarten ebenso die Finanzmärkte eine Fortsetzung des Zinssenkungszyklus spätestens ab Herbst.
Widerspruch bei US-Anlegern: Pessimistisch trotz hoher Aktienquote? / S&P500: Korrektur ist ein irreführender Begriff bei noch relativ hohen Bewertungen / US-Arbeitsmarkt & Inflation: Rezessionswahrscheinlichkeit ohne Mehrwert
Der Zeitgeist bekommt Zuwachs. Sich über die USA aufzuregen, gehört seit dem Eklat im Oval Office zum guten Ton. How dare you! Denn sie wissen nicht, was sie tun? Wahrscheinlich wissen sie mehr, als wir ahnen. Plötzlich dämmert es manchen Politikern, dass der Begriff „Zeitenwende“ mehr als nur eine Floskel im Wahlkampf ist.
Rückblick US-Börsen: Kurseinbruch bei Nvidia, Nasdaq auf tiefstem Stand seit Mitte Januar / Volkswirtschaft & Konjunktur: Inflation und Arbeitsmarkt Deutschland, PCE-Kernrate USA / DE-Quartalszahlen: Allianz und BASF im Fokus / Gute Idee am Morgen: Abwarten vor dem Wochenende / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng, Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Wer interessiert sich in diesen herrlichen Zeiten noch für die Börse? Tagelang wurden wir von politischen Parteien umgarnt, bis der Blutdruck mahnte, die Wohnung nur noch mit Scheuklappen zu verlassen, um diesen Wahlplakaten voller Phrasen und Placebo-Versprechen zu entgehen. Ein einziges Gruselkabinett für Menschen mit Restverstand. Und wenn dann doch mal ein Hoffnungsträger auftaucht, der "frischen Wind" verspricht, dauert es nicht lange, bis er gekauft, erpresst oder von der Bürokratie auf Nimmerwiedersehen verschluckt wird. Die Strippenzieher bleiben, nur die Marionetten wechseln.
Volkswirtschaft & Konjunktur: Einkaufsmanagerindizes USA, Europa und Deutschland / Geldpolitik: Fed und EZB vor Zinswende? / Politik: Fehlende Wahlunterlagen im Ausland und aktuelle Prognosen / US-Quartalszahlen: Berkshire Hathaway im Fokus / Gute Idee am Morgen: Schneider Electric / Chartbilder: Hang Seng, 10y-Bundrendite (DE), 10y-Treasuries (USA), S&P 500, Nasdaq 100 / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Inflation UK: Kerninflation lässt aufhorchen & Parallelen zu den 70er Jahren ? / EZB: Ist der Zinssenkungspfad doch nicht so sicher? / Anlagestrategie: Überlegungen für Geldmarkt & Anleihen
Rückblick US-Börsen: Die Zinssenkungserwartung wurde weiter gedämpft, nun rechnen Marktteilnehmer erst im Dezember mit einer weiteren Zinssenkung / US-Quartalszahlen: Deere & Co. im Fokus / DE-Quartalszahlen: Commerzbank AG – Wie geht es nun weiter? / Gute Idee am Morgen: Dell Technologies Inc. / Chartbilder: Nikkei 225, Hang Seng, Euro (USD), Silber (USD), Gold (USD), Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: aufwärts, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber aufwärts