Der Blick in den jüngst veröffentlichten Quartalsbericht der Federal Reserve Bank zeigte, dass inzwischen auch die amerikanische Zentralbank in Privateigentum erwartungsgemäß Nettoverluste einfährt. Welche Auswirkungen wird dies auf die Zins- und Bondmärkte haben? Und mit welchen zunehmenden Problemen sieht sich die Washingtoner Regierung angesichts der anhaltenden Hochzinsphase bei einbrechenden Steuereinnahmen konfrontiert?
Es empfiehlt sich, einmal ein wenig genauer in den jüngst veröffentlichten Quartalsbericht der Federal Reserve Bank einzusteigen. Denn inzwischen fährt auch die amerikanische Zentralbank in Privateigentum erwartungsgemäß Nettoverluste ein. Welche Auswirkungen wird dies auf die Zins- und Bondmärkte haben? Und mit welchen zunehmenden Problemen sieht sich die Washingtoner Regierung angesichts der anhaltenden Hochzinsphase bei einbrechenden Steuereinnahmen konfrontiert?
Sparer frohlocket, auf, preiset die Zentralbank! Rühmet, was neulich die Höchste getan! Ja, ist denn schon Weihnachten? Fast! Nachdem die EZB den Leitzins auf 4,5 Prozent angehoben hat, ist das Sparervolk schier aus dem Häuschen.
Bei Debatten um Preissteigerungen stehen oft die Rohstoff- und Energiepreise im Mittelpunkt. Während mancher noch seine Hoffnungen auf den Basiseffekt setzt, haben die breiten Rohstoffindizes bereits wieder spürbar zugelegt.
Börsen trüben sich ein – Vorgaben durchwachsen; Asien im Minus; USA schwächer / Anleihe-Zinsen relativ stabil – keine Zinserhöhung seitens der Fed erwartet, bezüglich der EZB herrscht Uneinigkeit / Ölpreis steigt weiter; Gold an unterer Unterstützung / Aktuell (noch) keine Rezession in den USA – aber Erwartung so hoch wie seit den 80ern nicht mehr / Nur Deutschland und Argentinien schrumpfen / Infrastruktur; Energiekosten 3,7 Mal (!) so hoch wie in den USA; hohe Kerninflation / 2024 wird ein schwieriges Jahr / Klumpenrisiko: „Magnificent Seven“ halten Kurse hoch
DAX an wichtiger Unterstützungsmarke / Schwache Vorgaben aus Asien und den USA / Zinsen an den Anleihemärkten steigen wieder / Gold und USD stabil; Ölpreis: WTI steigt; Bitcoin am unteren Rand der Range / Deutsche Industrie schrumpft dramatisch; Erzeugerpreise sinken auch – eigentlich ein Frühindikator für sinkende Inflation, aber Inflationserwartungen bleiben trotzdem weiter hoch / Hohe Energiekosten als Problem erkannt – Lösung aber in weiter Ferne / Zufriedenheit mit der Regierung auf absolutem Tiefpunkt / EZB: die Zinsen werden in den nächsten zwei Sitzungen noch um insgesamt 0,25 Prozentpunkte steigen
Den August hätte man sich an der Börse wirklich schenken können. Neben viel Geschrei um wenig Wolle gab der DAX drei Prozent ab. Dabei gilt doch der September als der schwächste Börsenmonat. Oft sind auch die anderen Monate nicht weniger gefährlich. Charmant rotieren die Wegweiser. Derzeit fehlt den Börsen die Kraft nach oben und wohl auch das frische Geld aus der Druckerpresse. In Europa kollabieren die Geldmengen. Nach unten gäbe es auch genügend Gründe, doch es fehlt der Mut oder das Thema. Der DAX ist eher international ausgerichtet. Gäbe es „Deutschland“ als Aktie, stünde sie stark unter Druck.
Ungeprüfte Aussagen, die von vielen wiederholt werden, sind am Finanzmarkt gefährliche Freunde. Wer kennt nicht den Allgemeinsatz, in der Rezession werde die Inflation schon zurückgehen. Das klingt schön und voller Hoffnung. Leider aber liefert die Historie für diese Hoffnung keinen Beleg.
Obwohl vielerorts auf eine Entspannung der Situation an den Agrargütermärkten gehofft wurde, führen Logistikprobleme, Exportrestriktionen und andere Ereignisse zu abermals zulegenden Agrarpreisen. Wie sich dies auf die Stabilität in manchen Entwicklungs- und Schwellenländern auswirkt, soll heute ein wenig eingehender betrachtet werden.
Die Mittelschicht in den westlichen Industrienationen erodiert zunehmend. Welche Prozesse sind es, die an dieser Entwicklung einen bedeutenden Anteil haben? Und auf welche Weise wird seitens Regierungen und Notenbanken hierauf reagiert?
Wir stellen die Entwicklungen rund um die globale Inflation ins Zentrum der Betrachtungen. Insbesondere im Lebensmittelbereich gibt es bis dato keinerlei Anzeichen, die auf eine Entspannung der Lage hindeuten würden. Hierfür gibt es auch gute Gründe. Ein Blick an die internationalen Agrarmärkte genügt, um sich hierüber klar zu werden.
In diesem Interview sprechen der „Investmentpunk“ Gerald Hörhan und Helmut Reinhardt über die Ursachen und Verursacher der derzeitigen Inflation, die Lage am deutschen Immobilienmarkt und das in Augen Hörhans unmöglich durchführbare neue Gebäudeenergiegesetz. Des Weiteren sieht Gerald Hörhan die Freiheit der Bürger in großer Gefahr und zeigt auf, dass man nur frei sein kann, wenn man zunächst finanziell unabhängig wird.
Roman Baudzus teilt im heutigen Bericht einige persönliche Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse nach einem jüngst erfolgten Aufenthalt in Ungarn und Österreich. Hierbei geht er insbesondere der Frage nach, mit welchen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Problemen sich Ungarn zurzeit konfrontiert sieht und berichtet über die aktuelle Inflationsentwicklung in den beiden EU-Mitgliedsländern.
Eine Normalisierung bei der US-Inflation scheint nun für viele eine ausgemachte Sache zu sein. Die Geldbeutel sprechen jedoch hüben wie trüben eine ganz andere Sprache. Für die Aktienmärkte erhellen sich die Aussichten durch diese Meldungen allerdings signifikant.
Die Wirtschaft scheint zu stagnieren. Wenn sie nicht schon schrumpft. Die Börsenkurse steigen. Das passt nicht zusammen, ist aber so. In den USA wird der Sieg über die Inflation gefeiert. Schließlich sind von zweistelligen Raten nur noch drei Prozent übrig. Was kommt als Nächstes?
Weltweit zeigen sich die Aktienbörsen in bemerkenswert stabiler Verfassung. Aber hält der Optimismus über den Sommer an? Denn Fed und EZB scheinen ihre Inflationsbekämpfung nicht so schnell aufgeben zu wollen. Zudem haben sich die weltkonjunkturellen Zweifel zuletzt immer mehr verstärkt.
Deutschland befindet sich jetzt schon in der technischen Rezession – und die Konjunkturerwartungen trüben sich weiter ein. Während zudem die Inflation tobt, agieren die Notenbanken nach dem Motto „higher for longer“. Doch zumindest aktuell scheint es weiter so, als könne der Deutsche Leitindex all diesen Widrigkeiten trotzen.
Auf der Anlegerseite werden die gestiegenen Zinsen oft positiv aufgenommen. Schließlich eignen sich kurzfristige Anlagen wie Tagesgeldkonten und Geldmarktfonds perfekt für die Phase steigender Zinsen. Allerdings ist die Dauer der Zinssicherheit sehr begrenzt, hinzu kommt die Situation an der Inflationsfront. Ein Beitrag von Christoph Leichtweiß.
Der neuralgischste Punkt bleibt die Geldpolitik. Dabei stehen allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber. Insgeheim bereiten sie jedoch den Einstieg in den Ausstieg aus der Zinserhöhungswende vor. Dafür sprechen auch die anhaltenden Konjunkturrisiken, die den Aktien fundamentale Kraft nehmen. Immerhin zeichnet sich eine Stabilisierung ab. Für zunächst zunehmende Kursschwankungen sprechen ebenso die anhaltenden geopolitischen Krisen, zum Beispiel im Chip-Streit.
Während die Aktienmärkte aufgrund positiver Wirtschaftsdaten aus den USA und Asien Auftrieb haben, wird Deutschland auch angesichts rekordhoher Kapitalabflüsse zum Problemfall in der Eurozone. EZB Präsidentin Lagarde und Bundesbankpräsident Nagel liegen mit ihren Äußerungen ganz nah beieinander. Doch wird die Komplexität der Inflationsbekämpfung voll erfasst?
Die 16.000er-Marke beim DAX ist wieder weg. So ein echtes Hoch war sie ohnehin nicht. Nach der Industrie beginnt es auch im Dienstleistungssektor zu rumpeln, so die Einkaufsmanager.
Die Industrienation Großbritannien ächzt ebenfalls unter den hohen Preissteigerungsraten. Die britischen Leitzinsen notieren daher aktuell auf dem höchsten Niveau seit 2008, dem Jahr der Finanzkrise. Das dürfte allerdings noch (lange) nicht das „Ende der Fahnenstange“ sein.
Volkswirtschaft: 14:15 Uhr: EZB-Zinsentscheid, aber wohl nicht der letzte dieses Jahr; Einzelhandelsdaten aus China und den USA rückläufig erwartet / Politik: „Gierflation“: Macht es sich die EZB zu einfach? / Betriebswirtschaft: Zoom – Gutes Fundament, Charttechnik: Dreieck in Trendrichtung in der Ausbildung / Technischer Gesamtblick für heute: US- und europäische Aktienmärkte tendenziell seitwärts, Asien: Nikkei stabil – Hang Seng fallend, Gold und Silber schwächer, WTI und Brent fallend, Bitcoin und Ethereum negativ, Euro seitwärts, Gas stabil
Dieser Refrain aus einem Lied von Marius Müller-Westernhagen passt zur Inflationsentwicklung der letzten Jahre. Lange Zeit schien sie verschwunden zu sein, doch kam sie durch Corona, Krieg, geopolitische Turbulenzen und hemmungslose Staatsverschuldung wieder zum Vorschein. Eigentlich müsste Inflation durch Geldpolitik jetzt unbarmherzig bekämpft werden. Doch fürchten Notenbanken und Regierungen bei zu viel Härte auch harte konjunkturelle, finanzielle und soziale Folgen.
Na? Wie aufregend war denn diesmal Ihr Wochenendeinkauf? Solche Preisschocks sind ja wirklich nur an der Börse wünschenswert, nicht aber im normalen Leben. Zehn Meter Weg im Supermarkt kosten inzwischen schon 100 Euro. Oder einmal Volltanken bitte. Der Spießrutenlauf durch die Angebote ist inzwischen zum Massensport geworden, mit Chancen auf eine olympische Disziplin.
Wo bitte geht es hier zum Aufschwung? Na, da drüben lang, den Bach runter! Willkommen in der technischen Rezession! In der was? Na, in einer Zeit, in der es ein halbes Jahr schon kein Wirtschaftswachstum mehr gab, sagen die Statistiker. Sind wir überrascht? Nicht wirklich! Vielleicht die Bundesregierung.
Die 2022 lange depressive Aktienstimmung hat sich spätestens 2023 radikal in das Gegenteil verkehrt. Aber wie berechtigt ist der Optimismus? Vermeintlich scheint die Fed ihre Inflationsbekämpfung nicht so schnell aufgeben zu wollen. Und zuletzt wurden weltweit auch die konjunkturellen Zweifel immer größer.
Volkswirtschaft: Deutschland: Einzelhandelsumsätze, Eurozone: Inflationsdaten und Rede von Christine Lagarde, USA: Arbeitsmarkt und Verarbeitendes Gewerbe / Geldpolitik: Inflation wird dauerhaft zum Thema / Betriebswirtschaft: Netflix Inc. – Widersprüchliche Analystenmeinung Charttechnik: kurz vor Ausbruch (?) / Technischer Gesamtblick für heute: US- und europäische Aktienmärkte tendenziell seitwärts – Asien: positiv, Gold und Silber divergent, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum negativ, Euro seitwärts, Gas stabil
Es gibt Geburtstage, die bringt man schnell und geräuschlos hinter sich. So wurde bereits am vergangenen Mittwoch der 25. Geburtstag der EZB gefeiert. Dabei hatte die Notenbank ihre Arbeit am 1. Juni 1998 aufgenommen. Wichtige Gäste waren am eigentlichen Geburtstag verhindert, hieß es. Zufällig feiert man am 1. Juni auch den Kindertag. Aber egal...
Eine sich mittlerweile tief in die britische Wirtschaft einnistende Inflation führt zu einem beständig wachsenden Druck in vielen Wirtschaftsbereichen und unter den privaten Haushalten. Auch die am heutigen Tag vermeldeten Inflationsdaten für den Monat April waren abermals nicht dazu angetan, für Beruhigung an dieser Front zu sorgen. Ganz im Gegenteil wächst der auf der Bank of England lastende Druck, den eigenen Leitzins im laufenden Jahr wohl noch mehrere Male anheben zu müssen.
Volkswirtschaft: 11:00 Uhr: ZEW-Index für Eurozone und Deutschland, BIP-Zahlen für Eurozone, 14:30 Uhr: US-Einzelhandelsumsätze weiter auf niedrigem Niveau / Politik: Die USA haben – mal wieder – ein Problem mit der Schuldenobergrenze, Kreditausfallrisiken schnellen in die Höhe / Betriebswirtschaft: Tesla – Insgesamt ganz gute Aussichten / Inflation: Das Gehalt reicht nicht mehr zum Leben / Technischer Gesamtblick für heute: US- und europäische Aktienmärkte tendenziell seitwärts – Nikkei zeigt sich stabil, Hang Seng negativ, Gold und Silber seitwärts, WTI und Brent divergent, Bitcoin und Ethereum schwach, Euro seitwärts, Gas abwärts
US-Inflation: Reicht das für Zinssenkungen? / US-Konjunkturdaten: Kommt die Rezession? / Chinesische Produzentenpreise im Rückwärtsgang / US-Leitindex: Woher sollen positive Impulse kommen? / Anlagestrategie: Keine Zeit für großen Mut
Die Finanzmärkte bleiben nervös, aber zeichnen sich unverändert grundsätzlich durch Stabilität aus. Der Blick auf das Federal Budget zeigt eine kritische Einnahmeentwicklung in den USA. Während auch die Gesamtrate der Inflation im Westen bedenklich ist, kann sich China massiv abheben.
Aktienmärkte halten sich stabil - Vorgaben gedämpft / US-Dollar etwas erholt / Verhältnis China Europa wirft Sorgenfalten auf: Kurzfristige Absage an Lindner - Schuldenschnitt für Emerging Markets anvisiert, doch Seidenstraßenstrategie ist auf Schulden gebaut! / Brüssel diskutiert Sanktionen wegen Sanktionsumgehung - die Spannungen steigen / USA: Default-Gefahr: Opposition erpresst Regierung - es bleiben nur noch 4 Wochen / Leichter Rückgang der Inflation erwartet – Rezessionsängste bleiben
Der Mai war gekommen und die Kurse schlugen aus, beim DAX ging es kurzzeitig sogar über die 16.000er-Marke. Eine alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ besagt, man solle im Mai seine Aktien verkaufen und erst im September wieder an die Börse zurückkehren. Dann steigen wieder die Kurse, außer es kommt anders.
Die aktuellen Gehaltsrunden sind von Emotionen geprägt, denn der anhaltende Kaufkraftverlust hat bereits deutliche Spuren hinterlassen. Der Blick auf das Vermögen hingegen wird oft vernachlässigt. Dabei schlägt die Inflation hier als Steuer auf alles bisher Erwirtschaftete zu Buche.
Auf den hartnäckigen Preisdruck reagiert die EZB mit einer weiteren Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte und sendet sogar weitere Zinserhöhungssignale. Doch lässt sie sich Hintertürchen offen. Dagegen hat die Fed mit Blick auf nachgebende Inflationsraten, vor allem aber auf immer dunklere Konjunkturwolken sowie einen angeschlagenen Bankensektor ihren Zinserhöhungszyklus beendet.
Im abschließenden Bericht dieser Woche empfiehlt es sich, einen Blick nach Großbritannien zu werfen, wo die jüngste Inflationsentwicklung vielerorts zu langen Gesichtern geführt hat. Eine weitere Zinserhöhung durch die Bank of England im Mai scheint unter Beobachtern und Kommentatoren an den Finanzmärkten eine ausgemachte Sache zu sein. Interessant ist, auf welche Weise hochrangige Vertreter der Bank of England auf diese Entwicklung reagieren und die britische Öffentlichkeit gegen sich aufbringen.
Die Preisschilder an den Tankstellen haben in den letzten beiden Jahren Götzenstatus erreicht. Vielen gelten die Spritpreise nach wie vor als der wichtigste Einflussfaktor auf die Inflation. Diese einfache Sichtweise blendet wesentliche Eigenschaften des Kaufkraftverlustes aus.
Krieg und Bankenkrise? Nicht an den Aktienmärkten / Tech-Aktien & Notenbankbilanz: Antrainierte Reflexe / US-Leitzinsen auf Inflationsniveau: Nicht übermütig werden / Lieferketten & China: Gute Nachrichten, aber geopolitisches Risiko bleibt / Zinswende noch nicht verarbeitet: Immobilienfonds & Co. prüfen
Wir stehen vor richtungsweisenden Wochen! Mit den heiß und mit Spannung erwarteten Zahlen der US-Großbanken Citigroup, JP Morgan sowie Wells Fargo startet die US-Earnings-Season über dem „großen Teich“. Dabei stehen speziell die Aussagen zu deren Kreditrückstellungen im Fokus. Insbesondere aber auch die Zukunftsaussichten zur Einlagenentwicklung und zu den Kreditvergaben…
Trotz positiver Signale bei der Preisentwicklung zeigten sich die Aktienmärkte gestern zuletzt nervös. Die Notenbank Kanadas verweigerte sich eines weiteren Zinsschritts, was als sachtes Indiz für die kommende Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank interpretiert werden kann. Die USA gaben weitere Sanktionen im Zusammenhangmit der Ukraine-Krise bekannt.
Volkswirtschaft: HVPI Deutschland, Arbeitsmarkt und Inflation USA / Politik: Pollenflug und Größenwahn (?) – Was kommt als Nächstes? / Betriebswirtschaft: Beiersdorf: Gemischtes Bild – Auf Chartbild achten (!) / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte tendenziell seitwärts und abwartend, Hang Seng auffällig negativ – US-Märkte ebenfalls stabil erwartet, Gold und Silber stabil, WTI und Brent abwärts, Bitcoin stabil und Ethereum absteigend, Euro seitwärts, Gas schwächer
Börsen weiter überraschend stabil; Durchwachsene Vorgaben aus Asien & USA; Rohstoffmärkte stark; Zinsniveau: Wenig Veränderung bei Staatsanleihen / Unsicherheit Bankensystem – Wie steht es um die Kapitalisierung? / USA: Inflationsdaten - Entspannung erwartet / Korrekturpotential: Wenn die Inflation sinkt, fällt ein wichtiges Argument für Aktien weg
DAX in Wartestellung / Nikkei steigt deutlich – positive Vorgaben aus Asien / Lkw-Maut-Verdoppelung treibt Inflation weiter / Einzelhandel: Unerwarteter und deutlicher Rückgang / Keine Einigung bei Lohnforderungen / 14:30 Uhr: Arbeitsmarktdaten; EU & USA: Verbraucherpreise, 17:00 Uhr: Rede Lagarde / Deutsche Bank – Müssen Shortseller sich eindecken? / ABB startet Montag Aktienrückkauf / UK tritt Handelsabkommen CPTPP bei…
Deutschland steht still - Heutiger Streik zeigt eine neue Machtsituation & inflationsgetriebenen Leidensdruck / Börsen relativ ruhig, Deutsche Bank am Freitag deutlich unter Druck – Was ist da los? / Zinsspread: Hohe Spannungen im Interbankensystem! / Kreditausfallversicherungen auf Anleihen der Deutschen Bank gehen durch die Decke / Die Klimahysterie ruiniert uns! Blick auf Energieverbrauch & -träger in Deutschland 2022 - Elektrifizierung bringt Knappheiten & zentrale Eingriffe / Blick auf Klimamaßnahmen in Europa: Deutschland als einsamer Rufer
Auf ihrer März-Sitzung erhöhte die Fed ihren Leitzins zwar erneut. Doch hat der Unsicherheitsschock im US-Bankensystem sie bereits veranlasst, von einer harten Zins-Gangart abzusehen. Das Ende der Zinswende ist erkennbar und nach einer der Glaubwürdigkeit geschuldeten Karenzzeit scheinen selbst Leitzinssenkungen nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
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