Zinssenkungen doch erst ab Juli erwartet – wenn überhaupt; JPMorgan geht sogar von Zinserhöhungen aus / 19:00 Uhr Auktion dreijähriger T-Notes; 18:00 Energieausblick; 22:30 Rohöl-Lagerbestand / Elon Musk Artificial General Intelligence auf der Überholspur / Tesla: Einigung per Vergleich für Unfall vor sechs Jahren / Schadensersatz-Klage: AstraZeneca muss Details zu Impfstoffen in Prozess am OLG Bamberg nennen – weitere Prozesse möglich / Lufthansa mit Image-Problem / Siemens-Konzernchef bleibt bis 2030 / UBS will UBS Securities & Credit Suisse China tauschen / De-Risking: TSMC baut drittes Werk in den USA / Kishida in den USA - Japan als neuer fester Bündnispartner im AUKUS Militärbündnis?
Im Schatten des Ukraine-Kriegs warnt Kristalina Georgieva vor bisher undenkbaren Entwicklungen. Derweil wird JPMorgan Chase in der Ukraine aktiv, um zukünftig unter anderem als beratende Institution der Kiewer Regierung zu fungieren. Was hat es damit auf sich?
In der Biden-Administration scheint die Verärgerung über die Vorgehensweise des indischen Subkontinents angesichts des anhaltenden Militärkonfliktes in der Ukraine zu wachsen. Doch über welche Mittel verfügt die Washingtoner Regierung, um Neu-Delhi zum Einlenken zu bewegen und auf die eigene Linie umschwenken zu lassen? Darüber hinaus hat sich der Chef der amerikanischen Großbank JPMorgan Chase, Jamie Dimon, auf eine recht unverblümte Weise zu den aktuellen Entwicklungen zu Wort gemeldet.
Der Flaggschiff-ETF ARKK von Cathie Wood rückt nach einer technischen Erholung im Verlauf der letzten Wochen in den Fokus der Wall Street. Es ist die amerikanische Großbank JPMorganChase, deren Analyseabteilung sich zuletzt ein wenig eingehender mit ARKK und den darin enthaltenen Titeln befasst hat…
Märkte im Aufwärtstrend: Neuer Rekord im DAX, Asien wieder stärker / US-Rettungspaket: 150 Mrd. Börsenzufluss hauptsächlich junger Anleger erwartet – Wechsel von Standardwerten zu Exoten? JPMorgan: Funds Rebalancing zum Monatsende führt zu Abzug von 300 Mrd. / EZB: keine Zinsänderung zu erwarten; Fokus auf weitere Geldpolitik / Japan und USA in Gesprächen / Japan: 10 Jahre nach dem Beben liegt der Fokus auf Erneuerbaren; Neuer Supercomputer von Fujitsu „Fugaku“ für Industrieeinsatz
Es herrscht wohl die berühmte Ruhe vor dem nächsten Sturm - zumindest sind heute bisher keine bewegenden Twitternachrichten zu lesen. Doch die weltweite Rezessionsgefahr wächst, so sieht JPMorgan eine Wahrscheinlichkeit von 40 %, dass die USA innerhalb der nächsten zwölf Monate in eine solche schlittern. China baut derweil weiter Abhängigkeiten ab - ob dies wirklich Grund genug ist, den Pessimismus abzulegen?
Die Menschheitsgeschichte zeigt, dass Weltreservewährungen gekommen und sang- und klanglos gegangen sind. Just in unserem Zeitalter erweckt es den Eindruck, als ob sich das Weltfinanzsystem abermals in einer großen Umbruchphase befinden würde…
Aktienmärkte mit positiven Vorzeichen / Euro, Gold und Öl stabil / Konjunkturdaten und Berichtssaison im Fokus – Goldman Sachs, JP Morgan, Bank of America, Blackrock / Entscheidung zur Fusion zwischen Deutschen Bank und Commerzbank steht an / Anklage gegen Ex-VW Chef Winterkorn
Auch in dieser Woche driften die Klingen der Schere zwischen den Börsenkursen und den harten wirtschaftlichen Fakten sowie sich fortlaufend eintrübender Prognosen seitens der weltweit führenden Wirtschaftsinstitute weiter auseinander – womit sowohl die Fallhöhe als auch die Dringlichkeit einer Anpassung zunimmt. Doch auch Hoffnung und Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…
Märkte halten sich in Anbetracht der schlechten Datenlage erstaunlich gut / Kreditausweitung Pekings treibt die Märkte; harte Fakten bleiben negativ / Wer profitiert von der aggressiven Gangart gg. deutsche Wirtschaft? /USA: JP Morgan mit Rekordergebnis / Assange als trauriges Exempel / Seidenstraße treibt Geopolitik: Hintergründe zu Libyen / Fokus auf die schönen Dinge des Lebens!
Wurde die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch einer Rezession bis zum vergangenen Jahr unter den großen Banken an der New Yorker Wall Street noch bei durchschnittlich 15 bis 20 Prozent verortet, so kommt es im Angesicht der aktuellen Entwicklungen momentan zu ersten Anpassungen dieser Prognosen nach oben.
Xetra-Ausfall / 11400: DAX an wichtiger Marke! / leicht überkaufte Situation - Erholung bis 11700/800 möglich / Durchatmen erst ab 12400/500 / kein gutes Zeichen: JP Morgan mit besten Zahlen, Märkte weiter unter Druck / Spagat: gegen welche Eliten kämpft Trump? / Affäre um Khasoggi wird heißer! Auswirkungen auf Ölpreis zu erwarten / Midterm-Wahlen: Wettkampf um Märkte als Machtfaktor
Ich möchte nicht behaupten, dass ich mit den politischen Ideen des Bernie Sanders liebäugeln oder übereinstimmen würde. Doch die Einbringung eines Gesetzes in den US-Kongress zur Zerschlagung der Banken in den Vereinigten Staaten ist aus meiner persönlichen Sicht lange überfällig.
Die nächste Rezession in den USA wird so sicher kommen wie das Amen in der Kirche, wie sich JP-Morgan-Chef Dimon überzeigt zeigt. Dimon warnt bereits seit geraumer Zeit vor den Risiken, die mit einem Ausstieg aus Quantitative Easing verbunden sind. Interessant wird es sein, wie internationale Finanzinstitutionen reagieren.
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