Es steht neben einer neuen Umwelt- und Klimastudie auch die Entwicklung der Fleischproduktion im Zentrum der Betrachtungen. Welche Verläufe und Narrative lassen sich in diesen Bereichen beobachten? Und auf welche Weise wirken sich (geld)politische Entscheidungen auf die Lebensmittel- und Fleischproduktion aus?
Zu Wochenbeginn steht im Folgenden eine jüngst publizierte Studie im Zentrum der Betrachtungen. Mehr und mehr scheint neben dem Tier auch der Mensch an sich in den Mittelpunkt der sich forcierenden Klima-Debatten gerückt zu werden. Wie solche Entwicklungen inzwischen in einer breiten Öffentlichkeit ankommen, soll anhand von manchen Diskussionen beleuchtet werden.
Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt wird. Ein Beitrag von Norbert Häring.
Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage von „More in Common“ zeigt ein erhellendes Resultat zur so genannten „Klima- und Umweltbewegung“ in Deutschland. Die Unterstützung dieser aus zwei Kategorien verquickten Gruppe hat sich in den letzten beiden Jahren halbiert.
Corona, Krieg, Inflation und die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung schlagen dem deutschen Michel schwer aufs Gemüt. Bei ihren Lösungsansätzen kümmert sich die Politik leider zu viel um Ideologie und zu wenig um neue Wachstumsperspektiven und wundert sich auch noch, dass Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust von der großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden.
In Brüssel stritten die Staats- und Regierungschefs der EU über Details des Ölembargos und einigten sich mühsam auf Hilfen von neun Milliarden Euro. Einigkeit schaut anders aus…
Mit dem Ukraine-Krieg gerät die bekannte geopolitische Ordnung ins Wanken. Unter den energieseitigen Folgen leidet keine Industrieregion mehr als Europa und hier vor allem Deutschland. Zu lange ging man den bequemen, vermeintlich schmerzfreien Weg des geringsten Widerstands. Doch aufgrund der so eingegangenen Energie-Abhängigkeiten werden die Anpassungsmaßnahmen umso heftiger ausfallen müssen und umso mehr wehtun.
Es handelt sich um eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Bundesrepublik, so viel ist sicher, auch wenn die Folgen und das Ausmaß der Tragödie, welche vor allem den Westen und Südwesten der Republik in den vergangenen Tagen heimsuchten, sowie die Nachbarländer, erst ansatzweise sichtbar werden.
Verwerfungen vom Verfallstag ausgebügelt / Vollkaskoversicherung durch Notenbanken entscheidend, Marktmechanismen außer Kraft / China & Klima: Miningverbot bei zunehmender Kohlekraft / Staatliche Digitalwährung ermöglicht individuelle Preise / Klimapolitik: Goldverbot weit hergeholt? Bigotte Klima-Maßnahmen vs. Umweltschutz vor Ort / Fed: US-Zinserhöhungen rücken näher; für EZB unmöglich; Euro langfristig unter Druck / Auswirkungen Delta-Variante / Landesinterne Spannungen in den USA steigen / Respekt verhindert Spaltung!
An den Finanzmärkten sticht in den letzten 24 Handelsstunden die Schwäche an den Aktienmärkten hervor. Hintergrund sind Inflationssorgen. Die G7-Industrieländer müssen laut einer Studie der London School of Economics bis 2030 jährlich gemeinsam eine Billion USD in eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung von der Corona-Pandemie investieren, um den Übergang zu einer emissionsfreien und klimaresistenten Welt zu gewährleisten.
Der britische Guardian hatte kürzlich mittels einer provokanten Schlagzeile auf sich aufmerksam gemacht. Das in London ansässige Blatt hat hierin den offiziellen Vorschlag unterbreitet, dass es alle zwei Jahre zu globalen Lockdowns kommen sollte, um die Funktionsfähigkeit unseres Planeten zu erhalten und der Klimaerwärmung entgegenzutreten.
Zu Wochenbeginn zeigen sich die Finanzmärkte weiter nervös. Die G20-Staaten haben per Videokonferenz sowohl eine engere Zusammenarbeit bei der Corona-Bekämpfung als auch beim Klimaschutz verabredet, was Folker Hellmeyer als einen Erfolg für sinnvollen Multilateralismus wertet. Ein besonderes Augenmerk auf die erneute Umschuldungsdebatte für Schwellenländer zu werfen, kann mit Sicht auf Hinweise für eine begonnene Transformation nicht schaden.
Ein neues Virus erhitzt nicht mehr nur in China manchen Körper. Gleichzeitig ließ die Sorge vor einer möglichen Pandemie die Börsen frösteln. Sollte das Virus viral gehen, sind die Folgen nicht abschätzbar. Historisch gesehen aber haben „Grippen“ die Leute in den Spekulierhäusern nie lange beschäftigt, sagt die Statistik. Doch sage niemals nie!
Nach Apple und Amazon bringen jetzt auch Alphabet(Google)-Aktien mehr als eine Billion US-Dollar auf die Börsenwaage. Das ist mehr als das gesamte deutsche BIP. Die US-Börsen feiern fast täglich neue Rekorde. Dem DAX fehlen bis dorthin nur noch wenige Punkte. War da nicht der böse Handelskrieg? Nein? Und der Brexit? Auch nicht? Und Trump? Nicht doch!
Ein erfolgreiches Leben zu führen, bedeutet nicht nur beruflichen Erfolg! / Indices auf Allzeithoch-Niveau, charttechnisch starke Widerstände / Vorsicht geboten: Profis & Private extrem optimistisch / Phase-1-Deal: Burgfrieden mit China besiegelt / Steuerirrsinn: Begrenzung der Verlustverrechnung für private Anleger / Machtkampf zweier Lager: Hintergründe zum Vorgehen gegen den Iran; Klimadiskussion: Spaltung zwischen Jung und Alt als Teil des Machtkampfes
Einige deutsche Politiker können ihre Sympathie für den Sozialismus nicht verheimlichen. In seiner braven, demokratischen Machart soll er dem sozial verwerflichen Kapitalismus, der oft mit Marktwirtschaft gleichgesetzt wird, mit Gerechtigkeit Paroli bieten. Gerecht heißt auch, dass sich der Staat mit Einschränkungen in private Eigentumsrechte und sogar Enteignung und Vergesellschaftung einmischen darf.
Die EU-Kommission will in den nächsten Jahren richtig viel Geld für den Klimaschutz ausgeben. So bekommt er endgültig seine höheren politischen Weihen. Ab sofort sollte es beim Klimaschutz nicht mehr nur um Moral und Ideologie gehen, sondern vor allem darum, wie man mit ihm Geld verdienen kann.
Spätestens seitdem die Klimaikone Greta Thunberg aus dem Nichts auftauchte, ist das Thema der globalen Klima- und Erderwärmung und der angeblich durch Menschen initiierte oder beschleunigte Klimawandel in aller Munde. Doch ist die zukünftige Entwicklung des Klimas auch wirklich prognostizierbar?
EZB-Maßnahmen können Konjunktur nicht ankurbeln, aber die Märkte hoch und den Euro runter treiben / Zinssenkungen auch von der FED zu erwarten, hier ist noch mehr Spielraum! / Präsidentschaftswahlen: Trump wird alles tun, um Märkte zu stabilisieren, Übergangsdeal als wirksames Mittel / Wenn Widerstände gebrochen werden, konnte Beschleunigung nach oben zunehmen / Klimaschutz per Bürgeranleihen statt kommunaler Investitionen / "Klimaleugner": Polarisierung der Gesellschaft
„Brasiliens korrupte und mit Rückendeckung Washingtons installierte Regierung hat sich dazu entschlossen, den Regenwald im Amazonas zu zerstören. Diese getroffene Entscheidung wird sich durch die Zerstörung einer riesigen Kohlendioxidsenke nachhaltig negativ auf das Klima der Erde auswirken.“ mahnt Dr. Paul Craig Roberts.
„Der Kampf gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz ist nicht länger ein Steckenpferd von Umweltaktivisten, sondern ein entscheidender Faktor für die Wirtschafts- und Finanzsysteme.“ begann kürzlich ein Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbanks eine Rede. Thomas Trepnau erläutert im folgenden Beitrag, was es mit dieser Aussage auf sich hat.
Neben dem Handelskrieg zwischen China und den USA tobt ja auch noch der Kampf um die Wahrheit und das Klima. Zumindest bei Letzterem müsste man doch davon ausgehen, dass der 2007 geborene ÖkoDAX steil gegangen ist. Dort hinein wurde die Zukunft gepackt.
Nachdem das größte Daimler-Werk schon längst nicht mehr in Deutschland, sondern in China steht, weihte Mercedes-Benz vor wenigen Tagen feierlich seine neue Produktion in Russland ein. Im PKW-Werk „Moscovia“, das rund 40 Kilometer von Moskau entfernt liegt, wird der Premium-Hersteller künftig vier Modelle für den russischen Markt fertigen. Der Daimler-Konzern ließ für seinen russischen Standort über eine viertel Milliarde Euro springen. Investitionen, die auch Deutschland gut zu Gesicht stünden…
„Wie die UN funktioniert, ist unter anderem deshalb wichtig, weil viele linke Internationalisten die Vorstellung haben, die Welt würde ein besserer Ort, wenn man den Nationalstaat überwinden und Entscheidungen auf globaler Ebene treffen würde. Dabei bleibt meist im Dunkeln, wie solche Entscheidungen im globalen Interesse gefällt werden sollen“ schreibt Dr. Norbert Häring und bringt an dieser Stelle wieder einmal gehörig Licht ins Dunkel…
Cashkurs ist 100% unabhängig und werbefrei – Nur so können wir Ihnen 100% unabhängige Informationen garantieren.
Als Nichtmitglied können Sie maximal 1 Artikel pro Woche kostenfrei lesen. Unser vollständiges Angebot, sowie Videos und Audiobeiträge sind natürlich unseren Mitgliedern vorbehalten.
Werden Sie jetzt Mitglied oder testen Sie unser Angebot kostenfrei und unverbindlich.