Hunderttausende Migranten befinden sich momentan auf ihrem Weg von Süd- und Zentralamerika in Richtung der mexikanisch-amerikanischen Grenze, um dort auf die Chance eines illegalen Grenzübertritts hinein in die Vereinigten Staaten zu warten. Die Biden-Administration sieht sich diesbezüglich dem Vorwurf ausgesetzt, seit dem Beginn und dem Einsetzen dieser „Menschenschmugglerkette“ durch Lateinamerika US-Steuergelder darauf verwendet zu haben, um diese Aktivitäten im Jahr 2021 mit in Gang zu setzen. Mittels einer trilaterale Vereinbarung mit Kolumbien und Panama sollen diese Entwicklungen nun gestoppt werden.
„Die Heckenschützen der Tagesschau feuern nur auf Ziele nach Vorgabe der Bundesregierung“
schreiben Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam in ihrem Gastbeitrag.
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