Sparer frohlocket, auf, preiset die Zentralbank! Rühmet, was neulich die Höchste getan! Ja, ist denn schon Weihnachten? Fast! Nachdem die EZB den Leitzins auf 4,5 Prozent angehoben hat, ist das Sparervolk schier aus dem Häuschen.
In München blinkte und blitzte es mal wieder auf der Internationalen Automobilausstellung. Wer aber genau hinschaute, sah dicke Kratzer im Lack der deutschen Autobauer. Sie haben wohl die beste Zeit hinter sich und schauen nach vorn - in die Rücklichter der chinesischen Konkurrenz. Auch an der Börse sehen die Autoaktien wie Fallobst aus – trotz einer niedrigen Bewertung wie zu Krisenzeiten…
Den August hätte man sich an der Börse wirklich schenken können. Neben viel Geschrei um wenig Wolle gab der DAX drei Prozent ab. Dabei gilt doch der September als der schwächste Börsenmonat. Oft sind auch die anderen Monate nicht weniger gefährlich. Charmant rotieren die Wegweiser. Derzeit fehlt den Börsen die Kraft nach oben und wohl auch das frische Geld aus der Druckerpresse. In Europa kollabieren die Geldmengen. Nach unten gäbe es auch genügend Gründe, doch es fehlt der Mut oder das Thema. Der DAX ist eher international ausgerichtet. Gäbe es „Deutschland“ als Aktie, stünde sie stark unter Druck.
Die Börse ist momentan keine einfache Angelegenheit, eher eine Sache mit Furcht und Hoffnung. Technologieaktien scheinen inzwischen eine manische Phase erreicht zu haben. Selbst heiße Luft steht in diesem Sektor hoch im Kurs. Doch die Kurse der etablierten großen Unternehmen laufen nur seitwärts, wenn nicht sogar abwärts. Der Chemiesektor wartet mit Gewinnwarnungen auf. Im zweiten Halbjahr werden die Probleme größer, so der Tenor nicht nur der DAX-Konzerne.
Letztes Jahr um diese Zeit haben wir noch heißes Wasser eingeweckt für einen besonders kalten Winter. Nur an eines haben wir nicht gedacht: Uns gegen diesen Sommer impfen zu lassen. Und gegen Hitze. Das gibt es vielleicht sogar als Kombi-Präparat. Nein, Sommer im Sommer geht gar nicht!
Der Stachel der Realität lässt so manchen Börsentraum platzen. Die einen werden jetzt über die letzte schwache Börsenwoche fluchen. Andere freuen sich über günstigere Kurse, wobei der wirtschaftliche Datenkranz immer deutlicher zur Vorsicht mahnt.
Wir sollen bald alle weniger heizen. Dafür wird uns aber von einer Behörde gesagt, wie wir heizen sollen. Dann wird es zwar kälter, aber die Kälte fühlt sich besser an. Und danach kümmert man sich ums Essen.
Politische Entscheidungen werden gerne bereits am Tag danach als großer Erfolg gefeiert. Nichts fühlt sich so gut an, wie die Ankündigung, etwas vermeintlich Wundervolles getan zu haben. Wer die Geduld aufbringt, auf die Konsequenzen einer Entscheidung zu warten, der sieht oft Erstaunliches aber selten Gutes.
In der letzten Woche ging es hier um das schwache Abschneiden des DAX im Vergleich zu den US-Börsen. Deutschland ist schon länger dabei, den Anschluss zu verlieren. Die Politik will jetzt Probleme lösen, die es ohne die Politik gar nicht geben würde. Alle Warnungen aus der Wirtschaft vor einem Abstieg in Richtung Bedeutungslosigkeit wurden von inkompetenten Zeitgenossen überhört, übertönt oder mit noch mehr Eingriffen des Staates beantwortet.
Erinnern Sie sich? Eine Notenbank hat zwei Möglichkeiten: Entweder sie fängt die Inflation mit höheren Zinsen ein, oder sie schickt die Wirtschaft über die Klippe. Beides geht nicht. Etwas wird entgleisen. Ich tippe auf die zweite Möglichkeit.
Der Ausstoß an Fehlprognosen öffentlicher Behörden und vermeintlicher Experten ist bemerkenswert. Die naive Annahme einer rasch vorübergehenden Inflation ist ein Musterbeispiel für den Unwillen oder die Unfähigkeit, strukturelle Veränderungen zur Kenntnis zu nehmen und Fehler zu korrigieren. Die langfristigen Konsequenzen für die Bürger sind schmerzhaft.
Die große Inflation war ein einschneidendes Ereignis in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie dauerte fast zwei Dekaden und endete mit der Aufgabe des während des Zweiten Weltkriegs eingeführten globalen Währungssystems. Natürlich muss sich Geschichte nicht einmal reimen, doch so manche Prognose aus nicht allzu vergangenen Zeiten kommt im Rückspiegel doch teuer zu stehen.
Während jetzt hoffentlich doch noch ein paar Gaben unter den Baum gekommen sind, fielen diese für Anleger komplett aus. 2022 ging es im Börsenwalzer einen Schritt vor und dann wieder zwei Schritte zurück. Zwischendurch wurde auch mal hingefallen und dann wieder aufgestanden. Ob long, ob short, das Geld war fort.
Willkommen im Dezember! Es wird höchste Zeit, dieses Jahr in der Tonne als Sondermüll zu entsorgen. Wobei, es war doch ein wirklich gutes Jahr, vor allem deshalb, weil so viele Katastrophen wie Kometeneinschläge, Erdbeben, Vulkanausbrüche und sogar der eigene Tod erst gar nicht stattgefunden haben. Die besten Nachrichten sind ohnehin die, über die nichts geschrieben wird, weil sie nicht stattfinden. Überhaupt wirken Nachrichten eher störend, weil sie meistens mit einem persönlich gar nichts zu tun haben...
Auch nur ein flüchtiger Blick auf den Euro zeigt: Die Eurozone steckt in der Krise. Verantwortlich sind zunächst sicherlich äußere Rahmenbedingungen, die den alten Kontinent stärker heimsuchen als Amerika. Grobe Schnitzer der EZB sowie der Politik tragen jedoch ebenso deutlich zur Schwäche der Gemeinschaftswährung bei. Bleibt es bei den (geld-)politischen Irrwegen, wird der Euro zu einer „Leidwährung“.
Der Sommer dreht seine letzten Runden. An den Börsen war es bis neulich noch gemütlich, während auf der Wetterstation dunkle Wolken aufziehen. Bald schon kriecht die Kälte durch die Ritzen und folgt der Angst von Millionen Gasabhängigen, ob sie den Winter überhaupt bezahlen können. An der Gasbörse ist der Teufel los.
Viele Franzosen haben Macron nur als das kleinere Übel gegenüber Le Pen gewählt. Weiteren Reformstau und damit Wohlfahrtsverluste kann sich der alte und neue Staatspräsident nicht mehr erlauben. Sonst würden extreme Parteien bei der nächsten Präsidentenwahl in fünf Jahren doch noch zum Zug kommen. EU-relevant wie Frankreich ist, könnte Europa dann - zumal in geopolitisch und wirtschaftlich schwierigem Fahrwasser - irreparabler Schaden zugefügt werden.
Abgelenkt vom klassischen Konflikt zwischen den USA und Russland konnte China lange die Position eines unbeteiligten lachenden Dritten einnehmen. Mit Moskau ist man zwar ideologisch gegen Amerika verbrüdert. Und dennoch pflegt man beste Handelsbeziehungen zum Klassenfeind. Putins Krieg bringt Peking jetzt aber in Verlegenheit. China kann es nicht einfach weiter so beiden Seiten Recht machen. Es muss positive geopolitische Verantwortung übernehmen, sonst wird es selbst zur Verantwortung gezogen.
Zurzeit betreibt die Fed klare Mobilmachung gegen die Inflation. Ihr ungewohnt emotionales Kampfgeschrei für Preisstabilität ist tatsächlich so überzeugend, dass die Anlagemärkte in Deckung gehen. Doch macht ein nüchterner Realitäts-Check klar, dass ihrem verbalen Buhei keine entsprechend heldenhaften Taten folgen. Und die EZB ist ohnehin mit der Heilsarmee vergleichbar.
Hoppla! Die letzten Inflationsdaten zeigen im August ein Plus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Die Leser dieser Zeilen wissen längst um die Ursachen. „Wenn man genügend Geld druckt, bekommt man immer Inflation.“
Je nach Ausgang der Wahl am 26. September kann es zu weitreichenden Konsequenzen für die Anlagestrategie, den Eigentumsbegriff und für die soziale Marktwirtschaft insgesamt kommen.
Bekanntermaßen leidet die Altersvorsorge in Deutschland unter den niedrigen Zinsen. Gleichzeitig kann sich der Staat zinsfrei verschulden. Was liegt da näher, als Schulden aufzunehmen, um endlich die Altersvorsorge der Bürger zu stützen? Das Bewerbungsverfahren für Bürger läuft bereits... Sie sollten sich beeilen!
ENDLICH! Deutschland nimmt Schulden auf, um Altersvorsorge zu stützen!
Es war einmal ein Amerika, das das konsumierte, was die Welt produzierte. Und da auch beim Import der Gewinn im Einkauf liegt, war in Washington ein starker US-Dollar beliebt wie Speiseeis im Sommer. Mit Blick auf die überbordende Konsumverschuldung und Olympia-reife Handelsbilanzdefizite stößt das süße Import-Leben der USA aber an seine Grenzen.
In Amerika geht die Angst vor dem Verlust der nationalen Sicherheit um. Europäischen, vor allem deutschen Autokonzernen kann man nicht über den Weg trauen. Sie sind eine gefährliche Bedrohung für die USA. Das hätte man doch schon längst an den deutschen Autologos erkennen müssen...!
Wie das immer nervt, wenn die älteren Leute im Supermarkt ihr Kleingeld passend abzählen! Diese verlorene Zeit fehlt dann woanders - für unbezahlte Überstunden, Staupartys auf Autobahnen und vor allem fürs Fernsehen, wo jeder statistisch gesehen 229 Minuten täglich fermentiert.
Im Sinne von Gerechtigkeit und Solidarität sollen die Wirtschafts- und Arbeitsmarktreformen der ehemaligen rotgrünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder rückabgewickelt werden. Hartz IV? Weg damit, ansonsten bestehe die Gefahr, dass auch bei uns Gelbwesten-Proteste stattfinden.
…lieber Olaf (Scholz), was dann? Da helfen Steuererhöhungen! Unser Finanzminister hat statt einer schwarzen Null ein rotes Loch gefunden, was ja zu seiner Partei passt. Dabei sprudelten doch bis unlängst noch die Steuerquellen, gespeist vom reichlichen Steuerblut der Bürger.
Mit ein paar schwachen Börsentagen hat die Wall Street die US-Notenbank so lange vor sich hergetrieben, so dass sie vom Kurs steigender Zinsen abgekommen ist. Dabei haben sich die Zentralbanker mit ihren Erklärungen, länger als die Seidenstraße, doch ihre Zähne locker geredet, warum der Leitzins steigen müsste, sollte und dürfte. Alles Geschwätz!
Schulden sind Geschmackssache. In den USA sind sie so beliebt wie Hamburger im Schnellrestaurant. Dort gibt es sogar Bonuspunkte, wenn man möglichst früh und regelmäßigen Kreditverkehr hat. Amerika erzieht seine Bürger regelrecht zu Kredit-Junkies. Ist es da ein Wunder, dass sich alle privaten und staatlichen Kreditgattungen auf Allzeithochs befinden und die amerikanische Gesamtverschuldung langsam aber sicher in die Exponentialfunktion übergeht?
Der Himmel hängt derzeit voller Schnee - und an den Börsen voller Geigen. Das Kursfeuerwerk ist mindestens so beeindruckend wie der Absturz zum Jahresende. Wie aber geht es weiter? Wie ist es um die Standfestigkeit von DAX, Dow & Co. bestellt? Wir wissen es nicht. Fragt man fünf Expert*Innen, bekommt man zehn verschiedene Meinungen.
Wer sich offen mit den nicht selten fragwürdigen Studien zum sogenannten Klimawandel auseinandersetzt, der wird schnell mit dem hierzulande böse besetzten Begriff des „Leugners“ betitelt. Je länger man jedoch die oft wirren Prognosen mancher Katastrophiker und die Realität abgleichen kann, desto eher fragt man sich, wer eigentlich noch an seriösen Aussagen interessiert ist. Eine Kolumne.
Lasst uns in die Hände klatschen, denn die Deutschen werden immer reicher. Zumindest ein paar von ihnen. So stieg laut der Bundesbank das Privatvermögen im dritten Quartal 2018 auf 6,1 Billionen Euro. Ich muss gleich mal suchen gehen! Statistisch sind das 75.000 Euro pro Nase. Mein Ort mit 10.000 Einwohnern hätte eine dreiviertel Milliarde Euro auf der hohen Kante. Donnerwetter!
Wie erwartet, hat das britische Parlament - allerdings mit brutaler Mehrheit - den Brexit-Deal zwischen der Insel und der EU abgeschmettert. Zum schlimmsten, zum „May Day“, muss es dennoch nicht kommen. Das Parlament will keinen Brexit ohne Austrittsabkommen mit der EU. Nationalstolz bis in den Wirtschafts-Tod will man offensichtlich nicht. Den Abgeordneten ist sehr bewusst, dass ihre Insel ansonsten in einer global vernetzten Welt untergeht. Allein mit Royal Kitsch und Butterkeksen, selbst in vielen Varianten, lässt sich der britische Wohlstand nicht halten.
Die fetten Jahre sind vorbei, sagte neulich unser Finanzminister. Die Zeitungen schrieben kurz danach, Olaf Scholz hätte im letzten Jahr einen Überschuss von elf Milliarden Euro „erwirtschaftet“. Soweit ich weiß und in Erfahrung bringen konnte, waren das die Steuerzahler, denen man das Geld weggenommen hat.
Na? Gut ins neue Börsenjahr gestartet? Das mit dem „Guten Rutsch!“ nahm der DAX wörtlich. Dann stieg er wieder. Vielleicht wird alles anders, als von führenden Meinungsexperten vorhergesagt wurde.
Zum Glück hatten ja die Börsen hierzulande über Weihnachten geschlossen. Der Braten brutzelte in der Röhre, brannte in den USA zwar noch kein Baum - dafür aber die Börse.
Ein weiteres Jahr ist wie im Flug vergangenen und so stehen die Weihnachtsfeierlichkeiten vor der Tür. Das Fest der Liebe wird aus der Ferne betrachtet inzwischen als Superkonsum-Ereignis begangen…
Während es an den Börsen abwärts ging und mittlerweile auch mit der Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen, stutzen inzwischen auch die Wirtschaftsfachleute ihre Wachstumsprognosen für 2018 - so kurz vor Jahresende. Gleichzeitig werfen die Narren des Zufalls neue Prognosen unters Volk, von denen es heißt, dass sich niemand Sorgen machen müsse, außer die Prognosen, die später wieder der Realität angepasst werden.
Die gesetzliche Rente ist sicher, sicher in dem Sinne, dass es für die Masse der Rentner später hinten und vorne nicht reicht. So werden laut einer Studie 30 Prozent der Arbeitnehmer in München später eine Rente erhalten, die unterhalb der Grundsicherung liegt. Und wenn das schon für Boom Town München gilt, will ich mir die Rentenlethargie in den wachstumsschwachen deutschen Regionen erst gar nicht vorstellen. Aus heutiger Sicht wird das Sozialamt Hochkonjunktur haben.
Was für eine Jahresend-Rallye an der Börse! Nur in die falsche Richtung. Aber Rallye ist Rallye! Die Gewinne der letzten zwei Jahre sind dahin, was alternativlose Aktien zumindest theoretisch nur noch alternativloser macht. Werden sie noch billiger? Wir werden sehen.
Die wohl beliebteste TV-Sendung erfreut sich wahrscheinlich nicht ohne Grund größter Beliebtheit: Bares für Rares. Die Leute brauchen Knete, egal wofür. Dort verkaufen sie Kunst und auch Krempel für ein paar bunte Scheinchen. Millionen schauen zu. Vielleicht liegt ein großer Schatz im Keller, den man zu Geld machen könnte?
Das Titelbild und die folgenden Ausschnitte entstammen tatsächlich der Rhein-Neckar-Zeitung vom 7. Dezember 1968. Ist es nicht grotesk, dass diese Meldung auch heute noch brandaktuell ist? „USA drohen mit Kriegsschiff“ ist heute im Österreichischen Kurier zu lesen. Gestern titelte RT: „US-Marine provoziert russische Pazifikflotte und will Kriegsschiffe ins Schwarze Meer entsenden“. Ach ja: Treppenwitze sind bekanntlich nicht lustig!
Im Kalten Krieg hatten die USA den Wettstreit um die Nr. 1 in der Welt gegen die Sowjetunion militärisch klar für sich entschieden. Der Kalte Krieg von damals ist heute zum heißen Wirtschafts-Krieg geworden. Nicht mehr nur von militärischer, sondern immer mehr von wirtschaftlicher Stärke hängt ab, wer das Zepter über die Welt schwingt.
Die ersten Poller-Abende auf den Weihnachtsmärkten sind doch immer wieder die Schönsten. Hinter den freundlich dekorierten Betonklötzen findet man wenigstens dort noch Prozente und sogar Hochprozentiges - im Gegensatz zur Börse.
In den letzten 10 Jahren war unser Finanzsystem durch Immobilien-, Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krisen oft genug todkrank. Sein Exitus hätte einen Deflationsschock mit Massenarbeitslosigkeit, Konsum- und Investitionsunlust und schließlich sozialen Unruhen ausgelöst.
Ach menno, und da strauchelt er dahin, der gute alte DAX. Das Jahr geht zu Ende, bislang ohne Jahresendrally. Was ist los? Die Zeit wird langsam knapp. Statt endlich Kurs zu nehmen auf die vor einem Jahr ausgerufene 14.0000er Marke, schlägt sich der DAX gerade mit der 11.000er Linie herum…
Es war einmal ein Europa, das von Amerika im Kalten Krieg heißgeliebt wurde. Der amerikanische Hütehund bewachte die europäischen Schäfchen rund um die Uhr und gutes Geld verdienen durften wir auch noch: Europa produzierte und Amerika konsumierte. Ja, es war einmal…
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