Dirk Müller hat sich auf den Weg nach Schorndorf gemacht, um sich ganz persönlich mit Marc Friedrich zu unterhalten. Im ersten Teil des Gesprächs dreht es sich natürlich auch um Bitcoin, den Marc Friedrich als ein Geschenk des Himmels sieht, Dirk hieran jedoch bekanntermaßen deutliche Zweifel hegt. Im Weiteren geht es ganz im Sinne von „CK*Persönlich“ wirklich ans Eingemachte, um den Umgang mit persönlichen Krisen, der aktuellen Situation in der Welt und die Themen, die im Leben wirklich zählen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn bei diesem ungewöhnlich tiefgehenden und offenen Austausch!
Im Gegensatz zu manch anderen, die, um sich nicht möglicherweise selbst zu schaden, lieber nicht über derartige Themen sprechen, geht Dirk Müller in diesem Interview genauer auf Betrugsversuche auf Telegram ein und erläutert, weshalb es leider beinahe unmöglich erscheint, hiergegen vorzugehen. Damit erklärt sich, warum es auch künftig kein Telegram-Profil von Cashkurs geben wird. Der Appell ist eindeutig: Man sollte sich niemals von blinder Gier nach Geld und Rendite treiben lassen – und genau hinschauen, um nicht Opfer von betrügerischen Machenschaften zu werden. Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist dies meist auch nicht!
Telegram-Betrug! "Lasst Euch nicht von Gier blenden!"
Während sich auch europäische Behörden mit dem Krypto-Projekt von Sam Altman befassen, hat die kenianische Regierung inzwischen ein Verbot des Worldcoins ausgesprochen. Dem Konzern wird somit vorerst nicht mehr ermöglicht, weiter personenspezifische Daten in Kenia zu sammeln. Worin liegen die Gründe? Und wie sieht es im Rest der Welt aus?
Hinsichtlich der Gesetzgebung in Bezug auf Kryptowährungen beginnt sich eine Zweiteilung oder Fragmentierung der regionalen Vorgehensweisen abzuzeichnen. Während in Europa laut über Regulierungen bis hin zu einem Verbot des Bitcoins nachgedacht wird, gehen inzwischen einige andere Länder gänzlich andere Wege und immer mehr Menschen auf der ganzen Welt nutzen den Bitcoin, auch als Ersatz für oder gar in Form von der jeweiligen offiziellen Landeswährung.
Bei der Bundestagswahl gewannen SPD, die Grünen und FDP Stimmen dazu. Die CDU/CSU war neben der AfD und den Linken Verlierer. Die Finanzmärkte starten stabil. An Aktienmärkten kommt es zunächst zu keinen wesentlichen Kursbewegungen. Das gilt auch für die Devisen- und die Edelmetallmärkte. Bei den Krypto-Anlagen dominiert Verunsicherung.
Verwerfungen vom Verfallstag ausgebügelt / Vollkaskoversicherung durch Notenbanken entscheidend, Marktmechanismen außer Kraft / China & Klima: Miningverbot bei zunehmender Kohlekraft / Staatliche Digitalwährung ermöglicht individuelle Preise / Klimapolitik: Goldverbot weit hergeholt? Bigotte Klima-Maßnahmen vs. Umweltschutz vor Ort / Fed: US-Zinserhöhungen rücken näher; für EZB unmöglich; Euro langfristig unter Druck / Auswirkungen Delta-Variante / Landesinterne Spannungen in den USA steigen / Respekt verhindert Spaltung!
Nach dem Abverkauf der letzten Woche kam es gestern zu einer deutlichen Gegenbewegung an den Aktienmärkten, was sicherlich dem konzertierten Vorgehen der Notenbanken zu verdanken ist. Die Kursabgaben in der Kryptowelt sind auf das Verbot der Peoples Bank of China zurückzuführen und der positive Monatsbericht der Bundesbank begründet sich auf aufgehellten Konjunkturaussichten.
Im Interview geht es einerseits darum, wie es möglich ist, eine Gesellschaft und den herrschenden Zeitgeist in kürzester Zeit zu ändern, andererseits darum, solche Umstände zu erkennen - und vor allem bestmöglich damit umzugehen.
Die zu Ende gehende Handelswoche hat den Kryptomärkten nicht nur eine deutlich zunehmende Volatilität, sondern auch eine ganze Reihe an schlechten Nachrichten beschert. Derweil hegen nicht nur die Fed und die Peoples Bank of China große Pläne für die Einführung eines digitalen Dollars hier und eines digitalen Yuans dort – kritiklos gehen diese Vorstöße jedoch nicht von statten.
Während weiter um eine globale Mindeststeuer für Unternehmen und digitale Dienstleistungen gerungen wird, betonte Fed-Chef Powell in einer Videobotschaft die Risiken, die von Krypto-Anlagen für Nutzer und das Finanzsystem ausgingen. Man wolle sicherstellen, dass eine in Erwägung stehende Zentralbank-Digitalwährung vorteilhaft für Verbraucher und Unternehmen sei. Sein Urteil über die aktuell verfügbaren Krypto-Anlagen fiel negativ aus. Sie seien kein geeignetes Mittel für Zahlungen…traps, traps...
Spannende Tage im Krypto-Sektor: Taschenspielertricks - Preisfestsetzung ist nicht gleich Wertschaffung! / Vertrauen in Elon Musk schwindet; Geschäftsmodell von Tesla baut auf Zertifikatverkauf, Konkurrenz aus der Autobranche kommt / Wasserstoff: Hype erstmal gelegt – langsam wird es wieder interessant / aktuelle Inflationssorgen waren absehbar! Preisspirale kann sich verselbständigen / mindestens jährliche Nachimpfung erforderlich - Kontingent für 2022/23 bereits geordert / Stagflationsgefahr bei Herbstlockdown
Nachdem dies bis gestern medial dementiert wurde, ist es zwischenzeitlich wohl doch zur Zahlung einer Lösegeldforderung durch die Betreiber der Colonial Pipeline in Millionenhöhe gekommen, um den Betrieb des Systems wieder hochfahren zu können. Einmal mehr stehen nun die Kryptowährungsmärkte im Fokus der Ereignisse, da diese Zahlung mittels einer bislang nicht genannten Digitalwährung abgewickelt worden sein soll. Erste Ermittlungen laufen…
Wie wird es im globalen Kryptowährungs-Bereich weitergehen? Während die Euphorie und Wellen unter Anlegern mit jedem Tag höher zu schlagen scheinen, schwebt weiterhin ein mögliches Verbot von privaten Digitalwährungen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Akteure in diesem Bereich. Bei Soros Fund Management hat man zu diesem Thema eine eigene Ansicht und gibt bekannt, langfristig auf den Bereich der mit Digitalwährungen verbundenen Infrastruktur zu setzen.
Nicht nur der rasante Preisanstieg unter Kryptowährungen sorgt dafür, dass der gesamte Bereich in aller Munde ist. Weltweit suchen Anleger und Investoren, darunter jetzt auch vermehrt aus dem institutionellen Bereich, nach Anlagealternativen zu Fiat-Geld, von dem vielerorts angenommen wird, vor einer finalen Abwertungsspirale – und somit einem Kollaps – zu stehen. Wie sieht die Lage zurzeit auf dem indischen Subkontinent aus?
Nicht nur Finanzminister Olaf Scholz positionierte sich zuletzt eindeutig gegen eine Zulassungserlaubnis der von Facebook lancierten Kryptowährung Libra, die gesamte Bundesregierung will sich auch auf europäischer und internationaler Ebene gegen Stablecoins einbringen. Befürworter betonen die Funktion von Libra als verbessertes Zahlungssystem, das lediglich auf bestehende Papierwährungen ergänzend aufsetze.
Die weltgrößte Kyptobörse will das Spielfeld nicht der von Facebook zu lancierenden Währung Libra überlassen und so plant Binance ein ähnliches Projekt namens Venus. Zwar hat Facebook schon eine Reihe große Partner an Land ziehen können und etwas zeitlichen Vorsprung, dafür bringt der neue Konkurrent bereits andere Erfahrungswerte mit. Die Entwicklungen in der Kryptowelt bleiben also weiter spannend und beobachtenswert.
Das Oberste Gericht Indiens hat sein Urteil gesprochen. Das durch Indiens Zentralbank ausgesprochene Partizipationsverbot für heimische Banken und Kreditgeber am globalen Kryptowährungssektor bleibt bestehen und in Kraft. Die Urteilsbegründung liegt auf der Hand, lässt die bestehende Unsicherheit an den Kryptowährungsmärkten allerdings weiter wachsen.
Ähnlich wie Südkorea und China schickt sich nun auch Russland dazu an, den Bereich der Kryptowährungen zu „regulieren“. Am Beispiel des Bitcoin lässt sich wunderbar beobachten, welch fatale Auswirkungen die Aufnahme des Futures-Handels auf die Preisentwicklung der weltweit bekanntesten Kryptowährung gezeigt hat.
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