Nach massiven Abverkäufen haben sich die Kryptomärkte stabilisiert und versuchen eine deutlichere Gegenbewegung. Ist das jetzt endlich die Trendwende? Währenddessen zeigt sich langsam aber sicher, dass in den USA die Regulierung von Kryptowerten vielleicht anders kommen könnte, als es sich viele erhoffen, ähnlich wie zuletzt bei der Kryptoreserve. Sehen wir uns die aktuelle Entwicklung an.
In den letzten Tagen gab es bei vielen Kryptowährungen positive Chartentwicklungen. So konnte Toncoin innerhalb einer Woche um über 30 % steigen und Bitcoin hat auf Wochenbasis knapp 6 % zugelegt. Viele Beiträge auf Social Media sprechen davon, dass “Trump Krypto zum Beben bringen wird” oder “Morgen ein richtiger Knall kommt”. Was ist davon zu halten?
Die Kryptomärkte sind weiter nervös. Obwohl eine starke Gegenbewegung mittlerweile fällig wäre, zeigen sich die Märkte eher schwach. Wie geht es weiter? Die Entwicklung des Digitalen Euros wiederum nimmt gerade richtig Fahrt auf. Vorsicht ist geboten!
Es sind eigentlich die besten Nachrichten für die Krypto-Szene seit Monaten: Die USA bauen jetzt tatsächlich eine Bitcoin- und Kryptoreserve auf. Aber der Markt zeigt sich unbeeindruckt. Was steckt dahinter?
Nach den teils heftigen Abverkäufen der vergangenen Tage und Wochen legen die Kryptomärkte eine Pause ein. Wir sehen eine stärkere Gegenbewegung. Könnte dies am kommenden Gipfeltreffen im Weißen Haus liegen?
Donald Trump hat es wieder getan! Die bloße Erwähnung der Worte Krypto-Reserve in Verbindung mit einigen wenigen Coins hat ausgereicht, um die Märkte nach oben zu katapultieren. Zumindest für wenige Stunden, denn der Abwärtstrend ist der Einschätzung von Steffen Scholz zufolge nach wie vor intakt. Hören Sie auch, was er zur neuen Qualität derartiger Eingriffe seitens des US-Präsidenten und deren Konsequenzen zu sagen hat!
Die USA steuern unaufhaltsam auf eine finanzielle Zerreißprobe zu: Rekordverschuldung, explodierende Zinslast und eine bröckelnde wirtschaftliche Stabilität. Inmitten dieser Krise tauchen brisante Pläne auf – eine Goldrevaluation und der strategische Aufbau von Bitcoin-Reserven. Doch kann Spekulation die Schuldenlast wirklich lindern, oder erleben wir den Anfang vom Ende des bestehenden Finanzsystems?
Der Ausverkauf geht weiter: Kryptowährungen kommen flächendeckend immer weiter unter Druck. Eine Panik ist nicht mehr weit. Währenddessen arbeitet einer der größten Chemiekonzerne der Welt an diversen Blockchain Projekten.
Derzeit stehen die Kryptomärkte weiterhin unter Druck. Noch ist keine Panik ausgebrochen, aber die Angst ist definitiv zurück. Könnte es etwas damit zu tun haben, dass 600.000 !!! neue Coins und Token alleine im Januar 2025 eingeführt wurden?
Die Schwächephase bei den Kryptowährungen hält weiter an. Doch die Community macht sich derzeit selbst Hoffnung. Oft im Gespräch dabei: Die künftige Krypto-Reserve der USA. Währenddessen sieht sich der Präsident Argentiniens heftiger Kritik ausgesetzt.
Der Kryptosektor steht weiterhin unter Druck. Darüber hinaus trübt sich die Stimmung in der Community ein. Wann kommt die lang ersehnte Bewegung nach oben? Währenddessen gibt es immer mehr Unternehmen, die in Bitcoin investieren. GameStop ist ein aktuelles Beispiel hierfür.
Der Kryptomarkt konnte in den letzten Tagen keine nennenswerten Zugewinne verzeichnen. Das reicht bereits aus, um größere Nervosität auszulösen. Mastercard geht derweil mit großen Schritten in Richtung Blockchain und Tokenisierung.
Gold ist auf dem Weg zur magischen 3.000-Dollar-Marke für eine Unze. Neben US-Dollar ist es auch auf Euro-Basis auf neuem Rekordstand. Geopolitische Unsicherheiten und Handelsstreitigkeiten, Trumps Gedankenspiele über Grenzverschiebungen, zunehmende Inflationsrisiken und ein skeptischer Blick auf US-Schulden und amerikanische Staatspapiere lassen den Goldpreis auch gegenüber Kryptos strahlen.
Die Kryptomärkte konnten sich von den jüngsten Verlusten nicht komplett erholen. Während hier derzeit eine Richtungssuche stattfindet, kommt die Regulierung des Kryptospace in den USA langsam ins Rollen.
Nach dem Abverkauf zu Beginn der Woche, haben die Kryptowährungen einen Erholungsversuch gestartet. Bisher ohne Erfolg. Ist das der Beginn eines neuen Bärenmarktes? Währenddessen verändert sich die Kryptolandschaft in der Europäischen Union - zum Guten?
Die Verhängung von Zöllen und die Drohung mit immer weiteren Maßnahmen hat den Kryptomarkt auf Talfahrt geschickt. Die Volatilität ist zurück und die Angst ist zum Greifen nah. Währenddessen arbeitet die größte Bank der Schweiz daran, Gold auf die Blockchain zu bringen.
Nach einem großen Abverkauf zu Beginn der Woche, haben sich die Kryptomärkte wieder beruhigt. Darüber hinaus widmen wir uns einigen Fragen und Anregungen aus der Community.
Nicht nur am Aktienmarkt ging es zu Beginn der Woche heiß her. Auch der Kryptomarkt musste Federn lassen. Teilweise sind die Abverkäufe bereits ziemlich weit gelaufen, wie das Beispiel Ethereum zeigt. Doch während die Kryptowelt den Atem anhält, arbeitet SAP fleißig am Geschäft von Morgen.
Die Märkte haben darauf spekuliert, dass Donald Trump bereits in den ersten Stunden bzw. Tagen den Kryptosektor unterstützt. Passiert ist bisher nichts. Dafür halten sich Bitcoin und Co. recht gut. Währenddessen kann SAP bereits auf eine längere Historie im Bereich Blockchain blicken. Entsteht hier ein deutscher Blockchain-Gigant?
Rückblick US-Börsen: KI-Euphorie und Netflixzahlen sorgen für sehr gute Stimmung und Allzeithoch beim S&P 500 / Quartalszahlen: GE Aerospace, Intuitive Surgical (USA), Europa: Vorwiegend Werte aus der „zweiten Reihe“ / Volkswirtschaft: US-Arbeitsmarktdaten, Verbrauchervertrauen Europa / Gute Idee am Morgen: Commerzbank AG / Chartbilder: Nikkei 225, Bitcoin (USD), Ethereum (USD) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: uneinheitlich, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts, Gold und Silber seitwärts
Die Kryptomärkte haben die jüngsten Verluste wieder aufgeholt und bringen sich in Stellung: Am Montag wird es spannend. Donald Trump zieht erneut ins Oval Office. Die Erwartungen sind hoch. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
In den letzten Tagen sind die Kryptomärkte flächendeckend deutlich unter Druck gekommen. Ist das der Beginn einer großen Korrektur? Christian Lindner will Bitcoin als strategische Reserve. Warum gerade jetzt?
In den letzten Tagen sind die Kryptomärkte wieder nach Süden gedreht. Dieser Abverkauf verunsichert bereits den ein oder anderen Marktteilnehmer. Währenddessen versucht die Regierung in Peking den E-Yuan voranzutreiben - und hat dabei durchaus Erfolg.
Der Kryptomarkt ist gut in das neue Jahr gekommen: Wir sehen positive Vorzeichen und Bitcoin erobert die 100.000 $ zurück. Zeitgleich mehren sich die Gerüchte um X (ehem. Twitter) und Elon Musk. Werden auf der Plattform bald Bitcoin, Dogecoin und weitere Kryptowährungen akzeptiert?
Die Kurse der größeren Kryptowerte haben zwischen den Feiertagen eine Verschnaufpause eingelegt. Währenddessen wurden in Miami ausgiebig die 100.000 US Dollar beim Bitcoin gefeiert. Elon Musk wiederum hat sich einen kleinen “Silvesterscherz” erlaubt.
Das Jahr 2025 steht vor der Tür. Wie wird sich die Welt der Kryptos entwickeln? Welche Neuerungen sind bereits zu erahnen? Was passiert in den USA und in Europa? Und wie wird der Markt reagieren, wenn die Bäume nicht in den Himmel wachsen? Fragen über Fragen. Holen wir also mal die Glaskugel hervor und sehen nach.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende. Es ist viel passiert: Neue Rekorde, Rechtsstreitigkeiten, Spekulationen, Skandale. Aber auch ganz fundamentale Dinge. In diesem Video sehen wir uns einige wichtige Ereignisse aus dem Rückspiegel an.
Seit dem Zinsentscheid der FED haben die Kryptomärkte deutlich an Fahrt verloren. Die negativen Vorzeichen weiten sich aus. Bricht bald Panik aus? Ganz nebenbei hat sich in El Salvador der Traum vieler Bitcoin Maximalisten in Luft aufgelöst.
Die FED hat die Zinsen erwartungsgemäß gesenkt. Trotzdem brechen die Kryptomärkte ein und wir sehen Abverkäufe. Was sind die Hintergründe und bedeutet dies das Ende der Jahresendrally?
Derzeit geben die Kryptomärkte nochmal alles für eine Jahresendrally. Insbesondere Bitcoin knackt einen Rekord nach dem nächsten - vielleicht aus gutem Grund? Donald Trump scheint jedenfalls große Pläne für seine zweite Amtszeit zu haben.
Die Welt der Kryptowerte befindet sich nach wie vor in einer Konsolidierungsphase. Während über Bitcoin sogar in den Mainstreammedien berichtet wird, könnte es im Windschatten von Donald Trump II einen ganz anderen langfristigen Profiteur geben.
Nach massiven Gewinnen in den letzten Wochen verzeichnen wir derzeit Gewinnmitnahmen im Krypto-Markt. Teilweise sind die Korrekturen durchaus beachtlich. Bröckelt die Rally und wir sehen den Beginn einer größeren Enthebelung oder nimmt der Kryptomarkt nur neuen Anlauf?
Immer mehr Anlauf sehen wir indes in einem spannenden Trend: Der Tokenisierung von Real World Assets.
Nach langem Warten ist es soweit: Bitcoin übersteigt erstmals die 100.000 $. Während alle Marktteilnehmer jubeln, zeigt Südkorea, wie schnell die Stimmung drehen kann. Im Windschatten der aktuellen Euphorie treibt derweil die EZB den digitalen Euro weiter voran.
Nachdem wir bei Bitcoin fast auf 100.000 $ gestiegen sind, ist es zumindest temporär ein wenig ruhiger geworden. Abseits von Bitcoin gibt es in den letzten Tagen viele Gewinner unter den sogenannten Altcoins. Und während sich viele Marktteilnehmer weiter über massive Gewinne freuen, schreitet die Krypto-Regulierung international weiter voran.
In den letzten Wochen ging es für nahezu alle Kryptowerte nur in eine Richtung: Nach oben. Mittlerweile ist wieder ein wenig Ruhe eingekehrt und wir befinden uns (erneut) in einer Richtungsfindung. Mit der Hilfe von Elon Musk klettert Dogecoin währenddessen auf ein ganz eigenes Level. Doch abseits der neuen Bewertungsniveaus hört man mittlerweile recht wenig aus der Politik. Insbesondere Donald Trump, vor ein paar Wochen noch laut und deutlich, hält sich vornehm zurück.
Nach einem guten Aktien-Jahrgang 2024 der Marke „Auslese“ richten Anleger ihr Augenmerk auf 2025. Wie entwickeln sich Konjunktur, Währungen, Zinsen Rohstoffe, Kryptos und natürlich Aktien? Und welche Konsequenzen hat Donald Trump 2.0?
Nach massiven Zugewinnen legen die Kryptomärkte derzeit eine kleine Verschnaufpause ein. Der Fear an Gread Index verharrt aber weiter im Bereich der Gier. Steffen Scholz bleibt beim Blick auf die aktuelle Situation hingegen gewohnt sachlich und geht im Anschluss auf Ihre Fragen ein.
Jetzt brechen sämtliche Dämme: Bitcoin geht voran und (fast) alle Kryptowerte drehen nach Norden. Alle sind sich einig. Alle sind dabei. Alle machen Gewinne. Doch die Hausse stirbt in der Euphorie - diesmal auch?
Nach der US-Wahl sind nicht nur Aktien gestiegen. Auch der Kryptospace ist nach oben gezogen. Alle hoffen auf eine krypto-freundliche Regulierung in den USA. Aber das ist noch nicht in trockenen Tüchern. Eigentlich… Weiß man noch gar nichts.
Ende Oktober war es soweit: Bitcoin war am ATH. Aber leider vergebens. Wir sind wieder deutlich nach unten gekommen. Wie geht es weiter? Warum steigt Bitcoin nicht über seine alten Hochs? Und kann die US Wahl wieder neuen Schwung in die Sache bringen?
In den letzten Videos haben wir den Blick auf einige der größten Kryptowährungen gerichtet. Höchste Zeit, die Erkenntnisse einmal (grob) zusammenzufassen.
Kennen Sie das Orakel Problem? Das „oracle problem“ beschreibt das Phänomen, dass digitale Informationen aus der realen Welt selten genau überprüfbar sind. Chainlink nimmt sich dieses Problems an.
Globale Zahlungen innerhalb weniger Sekunden inklusive verschwindend geringer Gebühren und mit geringem Risiko. Ripple macht es möglich, hat viele starke Partner und kann tatsächlich einer der ganz großen werden.
An Bitcoin scheiden sich die Geister. Die einen sehen einen baldigen Kollaps. Die anderen ein Potenzial von endloser Größe. Allerdings sind die Diskussionen oft sehr einseitig. Es gibt zu viele Aspekte, an die man durchdenken muss. Ich versuche dennoch, eine kleine Übersicht über die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten zu geben.
Nach Marktkapitalisierung ist Ethereum die zweitgrößte Blockchain. Geht es nach Umsatz, sieht die ganze Sache schon anders aus. Die Blockchain von Ethereum unterstützt vielfältige Anwendungsbereiche, woraus große Bekanntheit und Beliebtheit resultieren. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten.
Tether ist der heimliche Herrscher im Kryptospace. Allerdings zieht sich Intransparenz wie ein roter Faden durch die Geschichte dieses Stable Coins. Mit MiCA könnte man den Kritikern zeigen, dass sie falsch liegen.
Cardano ist eine der bekanntesten Kryptowährungen. Das Ziel ist klar: Interoperabilität, also die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains, und Dezentralisierung. Kann das gelingen? Wie weit ist das Ganze schon fortgeschritten – und welche Nachteile kann Dezentralität mit sich bringen?
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