Tether ist der heimliche Herrscher im Kryptospace. Allerdings zieht sich Intransparenz wie ein roter Faden durch die Geschichte dieses Stable Coins. Mit MiCA könnte man den Kritikern zeigen, dass sie falsch liegen.
Cardano ist eine der bekanntesten Kryptowährungen. Das Ziel ist klar: Interoperabilität, also die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains, und Dezentralisierung. Kann das gelingen? Wie weit ist das Ganze schon fortgeschritten – und welche Nachteile kann Dezentralität mit sich bringen?
Die Solana Blockchain bietet einen einzigartigen Konsens-Algorithmus: Proof of History. Eine richtig gute Idee, die man gut skalieren kann. Aber es gibt auch offensichtliche Probleme und offene Baustellen.
Neben Aktien und Edelmetallen können auch die Kryptomärkte von der Zinssenkung in Amerika und den Maßnahmen in China profitieren. Meta ist bereits zweimal mit seinen Bemühungen im Kryptospace gescheitert. Wann kommt das dritte Mal?
Während sich die Kryptomärkte nach dem jüngsten Anstieg wieder beruhigen, richten wir heute einen kurzen Blick nach Japan. Denn dort ist man bereits ein paar Schritte voraus. Auch wenn es andere Länder gibt, in denen Krypto noch weiter verbreitet ist.
Die Federal Reserve hat es getan: 0,5 % Zinssenkung. Zuerst gab es keine wirklich große Reaktion - doch dann ging es richtig nach oben. Nicht nur Bitcoin oder Ethereum. Nahezu alle Kryptowährungen zeigen deutliche Gewinne. Ob das so bleibt?
Diese Woche richten sich alle Augen nach Amerika. Die FED senkt die Zinsen - soweit ist man sich einig. Aber: Wie groß wird der Zinsschritt ausfallen? Bekommen wir ein Soft-Landing? Spricht ein 0,5% Schritt der FED nicht klar für wirtschaftliche Probleme? Und wie werden die Kryptomärkte reagieren?
Die EZB senkt die Zinsen, die FED wird folgen und es passiert: Nichts. Derzeit scheinen vermeintlich gute Ereignisse nicht auszureichen, um Kryptos neuen Rückenwind zu geben. Gleichzeitig entsteht im Windschatten von Krypto und Blockchain ein ganz neues Konstrukt: Das Web3. Warum bewegen sich die Kryptowerte nicht? Und was hat es mit diesem Web3 auf sich? Diese Fragen klärt Steffen Scholz im Video!
Die Kryptomärkte sind in den letzten Tagen wieder in Richtung Süden gedreht. Erklärungsversuche gibt es viele - doch welche stimmen? Darüber hinaus spielt sich hinter Werbeslogans ein Kampf ab, den man immer dann sehen kann, wenn ein neuer Markt entsteht.
Die bloßen Charts zeigen sich weiter unspektakulär. Allerdings kochen die Emotionen langsam hoch. Die Ungeduld im Kryptospace ist mittlerweile greifbar. Darüber hinaus aus aktuellem Anlass: Achten Sie auf Kryptobetrug!
Auf den ersten Blick gibt es nach wie vor nichts Neues an den Kryptomärkten: Es geht seitwärts, ohne klare Richtung. Sieht man jedoch auf die zweite Reihe, zeigen sich Auffälligkeiten. Sony baut derweil weiter an seiner Vorreiterrolle - genau wie PayPal.
Die Kryptomärkte sind nach der Rede von Jerome Powell Richtung Norden gedreht. Die alten Hochs sind allerdings noch nicht wieder erreicht worden. Es scheint derzeit so, dass der entscheidende Funke fehlt. Hinsichtlich der Besteuerung von Krypto-Werten gibt es die bekannte Regelung, nach der Verkäufe nach einem Jahr steuerfrei sind. Gilt das immer?
Der Kryptosektor bewegt sich weiter seitwärts, obwohl die Nachrichtenlage eigentlich ganz gut ist. Woran kann das liegen? Derweil ist BlackRock mal wieder die Nummer 1 und Kryptobetrug wandelt sich beständig.
Bisher hat der Kryptomarkt keine neue Richtung gefunden. Vermeintlich gute Daten werden derzeit für Abverkäufe genutzt. Währenddessen dreht sich das Memecoin-Karussell weiter und größere Spieler probieren sich an der Blockchain.
Die Panik im Kryptosektor ist (vorerst) abgewendet. Nach einem miesen Wochenstart haben sich die allermeisten Kryptowerte wieder nach oben gehangelt. Allerdings schwelen nach wie vor einige Baustellen munter vor sich hin. Freuen sich die Bullen zu früh?
Die SEC hat überraschend entschieden, dass sie Solana nicht mehr als Wertpapier einstufen will. Was sich auf den ersten Blick toll liest, wirft auf den zweiten Blick einige Fragen auf. Währenddessen legalisiert Russland Krypto und in Indien lehrt uns die Kryptobörse WazirX, dass eine Einlagensicherung eigentlich ganz nett wäre...
50.000 Bitcoins hat das LKA Sachsen vor einiger Zeit beschlagnahmt. Hintergrund sind die Ermittlungen rund um Movie2k.to. In den letzten Tagen wurden die ersten Bitcoins verkauft. Ausgerechnet in eine Phase der Schwäche rein. Unwissenheit? Kalkül? Was steckt dahinter?
Die Blockchain zeichnet sich dadurch aus, dass die Teilnehmer sich auf eine bestimmte Information einigen. Dies kann zum Beispiel eine Zahlungsabwicklung sein. Aber wie entscheidet sich eigentlich wer einen Block schreiben darf? Und wie kommt ein Konsens zustande?
Während die Kryptomärkte allgemein in den letzten Tagen einigen Glanz verloren haben, dreht sich hinter den Kulissen der Kryptomarkt immer weiter in Richtung "weißer" Kapitalmarkt. Cardano macht sich MiCA-konform, die Post-Finance baut ihr Angebot weiter aus und es wird bereits von einem ganz neuen Megatrend gesprochen.
Peter Thiel äußerste sich jüngst zu Bitcoin mit der Meinung, dass Bitcoin nicht mehr erheblich steigen wird. Circle wird der erste MiCA-konforme Stable Coin und Sony setzt auf Krypto. Es kommt immer mehr Bewegung in den Krypto-Sektor.
Erstmalig kommt mit der MiCA (Markets in Crypto-Assets) Verordnung ein einheitliches Regelwerk für Kryptowerte. Ist die EU ein Vorreiter? Oder lassen wir uns wieder abhängen?
Während Bitcoin nach unten rauscht und der angesagte Memecoin Beercoin crasht, fließen im Hintergrund Milliarden von Dollar in Krypto Startups. Eine Momentaufnahme.
Während es immer mehr den Anschein erweckt, dass die etablierten Finanzakteure die Zusammenarbeit mit Krypto-Playern suchen, zeigt sich auch immer häufiger, dass nicht alles Gold ist, was auf 21 Millionen Stück begrenzt ist. Auch Bitcoin als älteste und bedeutendste Kryptowährung steht vor Herausforderungen.
Mit Memecoins kann man schnell viel Geld verdienen. Man muss nur früh genug dabei sein. So wird es zumindest gerne erzählt und jeder hat selbstverständlich schon unzählige Prozent Rendite gemacht…
In den USA inszeniert sich Donald Trump gerade als Krypto-Freund. Auf der anderen Seite zieht Joe Biden massiv Gegenstimmen auf sich. Wird Krypto zum entscheidenden Thema im US Wahlkampf? Und wie positionieren sich die Kandidaten?
Aus der Community kam eine sehr interessante Frage: Wenn Regierungen, FED und EZB eher gegen Bitcoin und Ethereum eingestellt sind - wie kann das dann Zukunft haben?
Stablecoins nehmen im Bereich Krypto eine besondere Rolle ein. Sie sind grundsätzlich schwankungsarm und bilden eine feste Verrechnungseinheit. Der mit Abstand wichtigste Stablecoin ist Tether. Und das könnte für Viele zum echten Problem werden.
Dirk Müller hat sich auf den Weg nach Schorndorf gemacht, um sich ganz persönlich mit Marc Friedrich zu unterhalten. Im ersten Teil des Gesprächs dreht es sich natürlich auch um Bitcoin, den Marc Friedrich als ein Geschenk des Himmels sieht, Dirk hieran jedoch bekanntermaßen deutliche Zweifel hegt. Im Weiteren geht es ganz im Sinne von „CK*Persönlich“ wirklich ans Eingemachte, um den Umgang mit persönlichen Krisen, der aktuellen Situation in der Welt und die Themen, die im Leben wirklich zählen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn bei diesem ungewöhnlich tiefgehenden und offenen Austausch!
Im Gegensatz zu manch anderen, die, um sich nicht möglicherweise selbst zu schaden, lieber nicht über derartige Themen sprechen, geht Dirk Müller in diesem Interview genauer auf Betrugsversuche auf Telegram ein und erläutert, weshalb es leider beinahe unmöglich erscheint, hiergegen vorzugehen. Damit erklärt sich, warum es auch künftig kein Telegram-Profil von Cashkurs geben wird. Der Appell ist eindeutig: Man sollte sich niemals von blinder Gier nach Geld und Rendite treiben lassen – und genau hinschauen, um nicht Opfer von betrügerischen Machenschaften zu werden. Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist dies meist auch nicht!
Telegram-Betrug! "Lasst Euch nicht von Gier blenden!"
Nachdem der DAX ins neue Jahr gestolpert war, dümpelte er weiter vor sich hin. Nicht nur ihm stiehlt der Bitcoin gerade die Show. Das Jahr war noch jung, da glänzte er schon mit zehn Prozent Aufschlag. 2023 hat der Bitcoin 158 Prozent zugelegt. Ist das nicht dieses teuflische Zeug, das Internetfreaks 2010 auf die Welt brachten? Er entsteht durch Rechenleistung und gilt als fälschungssicher. Experten nannten ihn unseriös, gefährlich und höchst spekulativ…
Nach Jahresendrally ohne Überzeugung aktuell Stabilisierung auf hohem Niveau / China: Immobilienproblem lässt sich nicht mehr unter dem Deckel halten / Börsen & Präsidentschaftswahlen / Krypto-ETFs: Warum ist eine Zulassung überhaupt so spannend? / Populismus ist zum Schimpfwort verkommen / Deutschland zerstört sich mutwillig / Steuereinnahmen so hoch wie nie zuvor - doch das Geld wandert nicht dorthin, wo im eigene Land von der Bevölkerung dringend gebraucht wird / Erinnerungen an Marie-Antoinette / Politiker vertreten offensichtlich nicht unsere Interessen / Gewalt hilft am wenigsten – Protest mit Humor verbinden, friedlich bleiben, Sympathien wecken
Neben den potenziellen Kursgewinnen bietet die Welt der Kryptowährungen eine weitere Einkommensmöglichkeit: das sogenannte „Protokoll Staking“ (Staking). Diese Option, zusätzliche Erträge zu generieren, hängt von der Struktur des jeweiligen Netzwerks und der Kryptowährung ab - und wird im vierten Teil unserer Miniserie beleuchtet.
Traditionelle Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien sind die dominierenden Säulen der Geldanlage. Sie repräsentieren ein Volumen von mehr als 250 Billionen US-Dollar. Im Vergleich dazu sind Kryptowährungen ein Leichtgewicht. Dennoch haben sie sich innerhalb weniger Jahre als neue Anlageklasse etabliert.
Zum Gespräch mit Petra Führich in Wien ist Dirk Müller mit dem Wohnmobil angereist, weil er das Fliegen in letzter Zeit wo es nur geht vermeidet, um sich nicht der zunehmenden Fremdbestimmtheit auszusetzen. Warum und wie sich sein Leben in vielerlei Hinsicht komplett verändert hat, insbesondere der Umgang mit Krisen und weshalb es so wichtig ist, anderen nicht die Macht über die eigenen Gedanken oder Emotionen zu überlassen, sehen Sie in diesem Video! Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn!
"Ich zahle bar oder gar nicht!" - Dirk Müller bei Petra Führich Talks
Der Bitcoin ist aktuell wieder in aller Munde, denn diese Woche hat eine Falschmeldung über die angebliche Zulassung eines Bitcoin-ETF durch die US-Börsenaufsicht SEC unmittelbar zu einem deutlichen Kurssprung bei der Kryptowährung geführt. Doch wie funktionieren Krypto-Assets überhaupt? Und was muss man beim Einstieg in die Welt der Kryptos wissen?
Der Bitcoin als erste und bis dato erfolgreichste Kryptowährung wird oft als „Trojanisches Pferd" bezeichnet, das digitalen Zentralbankwährungen den Weg bereitet hat. Dieses Urteil ist im Hinblick auf die Gefahren, die aus einer umfassenden Digitalisierung des Geldsystems resultieren, nachvollziehbar. Es wird jedoch weder den Möglichkeiten freier Kryptowährungen noch deren Umsetzung gerecht, die einer zentralen Einflussnahme diametral gegenüberstehen und somit auch viele Chancen mit sich bringen.
Um in den Aufwärtsmodus zurückzukehren bedarf es Ausdauer beim größten Deutschen Aktienindex. Die Kurse im Kryptobereich brachen zuletzt deutlich ein, wobei jedoch sowohl beim Bitcoin als auch bei Ethereum wichtige Unterstützungen hielten – noch.
Zuletzt ging es darum, neben der eigenen Analyse auch Raum für alternative Sichtweisen im Hinblick auf die aktuell zu beobachtenden Entwicklungen in unserer Welt zu schaffen. Welcher Kampf wird eigentlich geführt – und wer sind die darin verwickelten Akteure? Welche Ziele sind damit verbunden? Und welche Rolle mag spielen, dass unsere Welt dabei ist, auseinanderzudriften?
Investitionen in Kryptowährungen sind nicht zuletzt durch die neueste Krise im europäischen und amerikanischen Bankensystem aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Der Run auf die alternativen Assets könnte eine Zeitenwende darstellen – und damit den idealen Zeitpunkt markieren, um sich die Grundsätze erfolgreicher Anlagestrategien im praxisbezogenen Kurs „Asset Allokation mit Kryptoassets“ der Cashkurs*Academy anzueignen.
Im heutigen Bericht wird an die Krypto- und Bankenmärkte geblickt. Zwar beginnt sich der Rauch um die Pleite von FTX nach und nach zu legen, dies jedoch nicht ohne heimlich, still und leise weitere Kreise im Teich zu ziehen. Das United States Home Loan Banks System hat sich in Zeiten des Chaos auf den Krypto-Märkten durch die FTX-Pleite als ein Faktor zur Stabilisierung der Liquidität erwiesen. Heute wollen wir ein wenig genauer untersuchen, wie das System agiert hat. Außerdem werden wir eine bevorstehende Veränderung betrachten: Ab dem 1. Februar wird die Krypto-Plattform Binance vom SWIFT Global Transaction System getrennt.
An den Kryptowährungsmärkten setzt sich die Pleite- und Insolvenzwelle erwartungsgemäß fort. Bis vor Kurzem noch vorgebend, finanziell auf soliden Beinen zu stehen und nicht von den Auswirkungen des FTX-Kollapses betroffen zu sein, hat es in der letzten Woche auch die Krypto-Bank und Krypto-Kreditgeber Genesis erwischt, nachdem die Firma einen Insolvenzantrag an einem New Yorker Bezirksgericht eingereicht hat. Wie könnten sich die Dinge an den Krypto-Märkten weiterentwickeln?
Hinsichtlich der Gesetzgebung in Bezug auf Kryptowährungen beginnt sich eine Zweiteilung oder Fragmentierung der regionalen Vorgehensweisen abzuzeichnen. Während in Europa laut über Regulierungen bis hin zu einem Verbot des Bitcoins nachgedacht wird, gehen inzwischen einige andere Länder gänzlich andere Wege und immer mehr Menschen auf der ganzen Welt nutzen den Bitcoin, auch als Ersatz für oder gar in Form von der jeweiligen offiziellen Landeswährung.
Die zuletzt im Bereich der Kryptowährungen vermeldeten Pleiten, Pech und Pannen haben medial sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Fernab von diesen Geschehnissen tut sich allerdings noch eine ganze Menge mehr in diesem Bereich, das Wasser auf die Mühlen von Krypto-Befürwortern sein dürften.
Im heutigen Bericht wird ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen um die kollabierte Krypto-Börse FTX sowie deren einstigen Chef Sam Bankman-Fried geworfen. Dass die damit verbundene Anklage den Vorwurf einer Verschwörung gegen und einen Betrug an den USA erhebt, das ist ein Tobak, der auch in den nächsten Monaten noch für weitläufige Schlagzeilen sorgen dürfte.
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