DAX, Frankreich und Asien mit positivem Jahresstart / Interpretation der Fed-Minutes: kleinere Zinschritte erwartet; Inflation bleibt ein Thema – Marktreaktion verhalten / 14:15+14:30 Arbeitsmarktdaten werden relevanter, morgen: Nonfarm-Payrolls / Tech-Sektor: 150.000 Stellen weggefallen – Salesforce & Amazon: es geht weiter! / Handelsbilanzen, PMI-Daten erwartet / Dünnes Volumen: Viele Marktteilnehmer kehren erst nächste Woche zurück / Japanische Neujahrstraditionen
"Experten wehren sich gegen Ulrike Guérot und Gabriele Krone-Schmalz“ war kürzlich zu lesen. Doch seit wann ist eigentlich nur noch eine Sichtweise erlaubt und jeglicher Widerspruch wehrhaft niederzustrecken?
Kein Land oder dessen Staatsregierung scheint inzwischen mehr davor gefeit zu sein, in den Fokus des amerikanischen Sicherheitskomplexes zu geraten. Selbst, oder vielleicht vielmehr insbesondere, politische und wirtschaftliche Verbündete der Vereinigten Staaten sehen sich nicht dazu in der Lage, sich einer zunehmenden Überwachung zu entziehen.
Aus Sicht einer Reihe von osteuropäischen Mitgliedsländern der Europäischen Union stellt sich inzwischen die Frage, ob Nationen wie Ungarn, Polen oder Slowenien auch in der Zukunft Teil des Staatenbunds werden bleiben können, ohne dabei Gefahr zu laufen, die eigenen Identitäten in Gänze aufgeben zu müssen. Den Tonfall zwischen Brüssel und den genannten Mitgliedsstaaten wird rauer – und ganz nebenbei wird eine fundamentale juristische Frage aufgeworfen…
Griechenland lockt ausländische Filmemacher mit üppigen Förderungen. Ziel ist es, über die Filme Bilder aus Griechenland als eine Art Werbung für den Tourismus in die Welt zu schicken, und gleichzeitig den griechischen Arbeitsmarkt zu beleben. Nun ist eine Hollywood Produktion mit Antonio Banderas im Gang. Wie wirkt sich der Traum von Hollywood im Realleben aus?
„Nachrichten und Berichte aus Griechenland handeln in der letzten Zeit fast ausschließlich von einem Thema: der CoVid19-Pandemie. Wirtschaftliche und politische Entwicklungen treten in den Hintergrund in einem Land, das in der zweiten Welle das erlebt, was im übrigen Europa bereits ab März stattfand.“ schreibt Wassilis Aswestopoulos.
Das kulturelle Leben in New York City steht Covid-19-bedingt zu großen Teilen weiter still, was für die Hotelindustrie selbstredend die Folge einer stark gesunkenen Nachfrage und eines Preiseinbruchs nach sich zieht. Viele Hotels haben seit Beginn der Coronakrise nicht mehr geöffnet - und erst ab 2022 wird mit einer Erholung auf niedrigem Niveau gerechnet. Auf die gewerblichen Immobilienmärkte in den großen Metropolen des Landes scheinen langfristig größere Probleme zuzukommen.
Die Türkei unter Staatspräsident Erdoğan hat nach dem Urteilsspruch des obersten Verwaltungsgerichts den Weg zur Wiedereröffnung der Hagia Sophia als Moschee freigegeben. Die Reaktionen aus Griechenland, den USA, Russland und der Kirchenwelt reichten von Unverständnis bis hin zu offenen Drohungen. Dabei liegt die Entscheidung, wie eine Nation mit ihrem kulturellen Erbe umgeht allein in der Souveränität des betreffenden Staates. Ein exklusiver Gastbeitrag von Rasim Marz.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen den Reisebericht eines unserer Cashkurs-Mitglieder präsentieren. Manuel besuchte im Februar dieses Jahres mit seinem Studienkollegen Peking und Shanghai. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um seine individuelle Sichtweise und der Text soll – fernab von einer objektiven Berichterstattung – einfach seine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke wiedergeben. Vielen Dank an Manuel für die entstandene Mühe, um uns alle teilhaben zu lassen!
Noch ist die eigentliche Periode, in welcher die Goldnachfrage in Indien traditionell zunimmt, nicht angebrochen und doch steigt diese, gemeinsam mit den Landesimporten im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich an. Bemerkenswert bleibt in diesem Zusammenhang, dass selbst die ärmere Bevölkerungsschicht einen gewissen Goldanteil im Vermögen hält, welcher als sicherer Wertspeicher im Gegensatz zu Papiergeld angesehen wird.
Der Brand in der Kirche Notre-Dame de Paris beherrscht seit gestern die Medien. Eines der bedeutendsten Wahrzeichen Europas wurde größtenteils zerstört. Während der französische Präsident bereits den Wiederaufbau angekündigt hat, ist die Brandursache bisher unklar.
„Die Gender-Sprache verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die befremdlichen Gender-Sternchen finden sich in immer mehr Texten. Verwaltungen und Medien nutzen diese unaussprechlichen Zeichen täglich mehr. In einer Petition fordern nun prominente Autoren und Wissenschaftler, die Verunstaltung der Sprache zu stoppen.“ Hierüber berichtet Thomas Trepnau.
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