Der Staat braucht mehr Geld. Was liegt da näher, als die „starken“ Schultern durch einen Lastenausgleich als Finanzierungsquelle zu nutzen? Schließlich gab es das doch schon Mal… Eine gewohnt nüchterne Einschätzung von Christoph Leichtweiß.
Der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandemie ist immens. Die Staatsausgaben explodieren und die Steuereinnahmen implodieren. Eine „Corona-Vermögensabgabe“ wird zum Schuldenabbau diskutiert. Warum Anleger nicht voreilig handeln sollten und wie eine strukturierte Vorgehensweise aussehen kann, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Vor Inflationierung der Aktienpreise durch Notenbanken zweite große Abgabewelle zu erwarten / Vermögensabgabe wird kommen: Es stellt sich nur die Frage der Höhe & ob diese aus laufenden Erträgen „abgestottert“ werden kann; Bevölkerung wird nach Corona-Krise deutlich ärmer sein / Dr Mittelstand blutet aus – Konzerne werden gestärkt / Medien: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker! / Wirtschaftlicher Negativhöhepunkt für 2021 zu erwarten
Nachdem Thomas Trepnau in der letzten Woche über die Auswirkungen eines möglicherweise neu einzuführenden Lastenausgleichsgesetzes berichtete und erläuterte, weshalb es hinsichtlich der oft befürchteten Belastung der eigenen Immobilie mit Zwangs(sicherungs)hypotheken keine wirksamen Auswege gibt, beantwortet er an dieser Stelle die weiteren hierzu aufgekommenen Fragen aus der Cashkurs-Community.
Der ein oder andere Immobilienbesitzer hat die Sorge, dass das eigene Haus oder die Wohnung im Zuge eines möglicherweise neu einzuführenden Lastenausgleichsgesetzes mit Zwangs(sicherungs)hypotheken belastet werden könnte und sucht nach Auswegen. Thomas Trepnau erklärt, weshalb auch die von mancher Seite vorgeschlagene Gründung einer GbR nicht vor staatlichem Zugriff zu schützen vermag.
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