Die Sorgen unter Analysten an den amerikanischen Agrarrohstoff- und Fleischmärkten wachsen, nachdem die zu kommerziellen Zwecken im Land gehaltenen Rinderbestände auf ein 73-Jahres-Tief gefallen sind. Aktuell deutet nichts darauf hin, als würde sich an dieser Situation alsbald etwas ändern. Verbraucher bekommen diese Situation anhand der Fleischpreise in den Supermärkten schmerzhaft zu spüren.
In Deutschland finden Umfragen statt, wo gefragt wird, ob Traktoren bei Demonstrationen von Bauern verboten werden sollen. In Griechenland freut sich dagegen der Premierminister über die Traktoren vor dem Parlament. Dabei haben die Landwirte sämtliche Oppositionsparteien an ihrer Seite. Zudem startete Griechenland eine Initiative, um die EU-Südstaaten des EuroMed 9 auf eine gemeinsame Linie gegen die EU-Agrarpolitik zu einen.
Es sind längst nicht mehr nur die Bauern, die protestieren - so gerne es in den regierungsnahen Medien auch so dargestellt und auf diese reduziert wird. Inzwischen kann man jedoch durchaus von Unternehmer-Protesten sprechen! Diese Demonstrationen sind durchaus berechtigt und eine der wenigen Möglichkeiten, Handlungsdruck bei den Regierenden zu erzeugen. Die Spaltungsversuche scheinen aktuell zu scheitern. Nun bleibt es wichtig, dass die Legitimation nicht durch Gewalttätigkeit, Aggressivität oder Radikalismus entzogen werden kann, wobei davon ausgegangen werden darf, dass Derartiges provoziert werden soll. Friedliche Aktionen und passiver Widerstand waren bisher immer am erfolgreichsten! Und wenn man wirklich etwas für den Umweltschutz bei bezahlbaren Preisen tun wollte, gäbe es durchaus Möglichkeiten hierzu! Doch hören Sie selbst…
Meine Sicht: Bauernproteste wachsen zu Unternehmensprotesten an
Während Deutschland in die Rezession schlittert, stehen die Zeichen in Griechenland auf Wachstum. Die aktuelle Tourismussaison in Griechenland boomt. Nach der Pandemie wollen viele dem teils regnerischen Wetter in Nordeuropa entfliehen und lassen sich auch von Hitzewellen und Waldbränden nicht abschrecken. Doch wie ergeht es der griechischen Bevölkerung – und welche Parallelen gibt es zum Land, in dem wir so gut und gerne leben?
Obwohl vielerorts auf eine Entspannung der Situation an den Agrargütermärkten gehofft wurde, führen Logistikprobleme, Exportrestriktionen und andere Ereignisse zu abermals zulegenden Agrarpreisen. Wie sich dies auf die Stabilität in manchen Entwicklungs- und Schwellenländern auswirkt, soll heute ein wenig eingehender betrachtet werden.
Wir stellen die Entwicklungen rund um die globale Inflation ins Zentrum der Betrachtungen. Insbesondere im Lebensmittelbereich gibt es bis dato keinerlei Anzeichen, die auf eine Entspannung der Lage hindeuten würden. Hierfür gibt es auch gute Gründe. Ein Blick an die internationalen Agrarmärkte genügt, um sich hierüber klar zu werden.
Roman Baudzus teilt im heutigen Bericht einige persönliche Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse nach einem jüngst erfolgten Aufenthalt in Ungarn und Österreich. Hierbei geht er insbesondere der Frage nach, mit welchen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Problemen sich Ungarn zurzeit konfrontiert sieht und berichtet über die aktuelle Inflationsentwicklung in den beiden EU-Mitgliedsländern.
Es sind nicht nur mehr üblicherweise als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnete Protagonisten, die vor zunehmenden Problemen und Herausforderungen in der deutschen Fleischproduktion warnen. Vielmehr sind es hochrangige Repräsentanten der Branche selbst, die inzwischen gar einen möglichen Zusammenbruch des Gewerbes und anhaltend steigende Fleischpreise an die Wand malen. Die Transformation der organischen zur synthetischen Herstellung sowie eine zunehmend fleischlose Ernährung der Massen werden als politische Ziele avisiert.
Volkswirtschaft: Rede von Christine Lagarde wird vor allem „zwischen den Zeilen“ interessant / Betriebswirtschaft: KWS Saat - Fundamental recht gut aufgestellt; technisch noch im Abwärtsmodus / Politik: Es drohen erhebliche Lücken bei der Lebensmittelversorgung, Landwirtschaft kämpft mit hohen Düngemittelpreisen – Absatz sinkt / Gold: Preismanipulation aber langfristig unermessliche Chancen / Technischer Gesamtblick: Aktienmärkte heute seitwärts – übergeordnet abwärts, Gold und Silber seitwärts bis aufwärts, Ölsorten stabil, Bitcoin steigend, Ethereum steigend, Euro zum US-Dollar heute stabil – generell weiter stark unter Druck
„Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Wo geschält wird, gibt es auch Schalen. Doch wo Gemüse angebaut wird, bleibt viel übrig oder nur liegen. Den meisten Leuten fällt das wie so vieles nicht auf.“ schreibt Frank Meyer. Er hält stets die Augen offen und hat mit Blick auf deutsche Felder Bemerkenswertes zu berichten!
Es empfiehlt sich ein Blick in die Niederlande, wo sich die Bauern- und Truckerproteste seit der vergangenen Woche ausgeweitet haben. Es sind nicht mehr nur aufgebrachte Bauern, die mit ihren Traktoren Brücken, Autobahnen und Bundesstraßen blockieren, sondern mittlerweile haben sich auch andere Teile der Gesellschaft diesen zunehmend gewaltsamen Protesten angeschlossen. Das der Regierung gestellte Ultimatum läuft…
Dax eröffnet mit Gap - Vorgaben aus Asien gut / EZB ist getrieben / Moody's - russischer Zahlungsausfall / GfK-Konsumklimaindex schlecht wie nie! / 16:00 US-Verbraucherzufriedenheit / Überraschung? Selenskyj will Krieg beenden / Sri Lanka: Strompreise steigen um 800 % / G7: Energie-Preisedeckel; 5 Mrd. für Welthungerhilfe / Deutschland: 330 €/MWh - Diskussion um Einmalzahlung / Australien: starke Ernten! / Japan mit Inflationsrate über 2 Prozent / Klimaziele: Tödlicher Hitzetrend / China: Vorreiter bei eFuels / ausbalancierte Abhängigkeiten sinnvoll / Siemens-Übernahme von Brightly Software
Europa ist dabei, sich perspektivisch bezüglich der Partizipation an der Weltwirtschaft ins Abseits zu stellen, die Finanzmärkte präsentieren sich volatil. Die Bedeutung der Ukrainekrise für die gesamte Welt ist hinsichtlich der Grundversorgung beachtlich – und die Gefahr wächst. Die Wahlbeteiligung in NRW markierte einen historischen Tiefstwert – Vertrauen sieht anders aus!
Weltweit hat sich über die letzten Monate an den Agrarmärkten ein Sturm zusammengebraut, dessen Auswirkungen alsbald sichtbar werden dürften. Aufhorchen ließen zuletzt Meldungen, laut denen verschiedene Länder ihre Exporte von bestimmten Agrarprodukten fürs Erste auf Eis gelegt und eingestellt haben. Eins vorweg: Es ist nicht allein die Ukraine-Krise, welche uns in die aktuelle Situation geführt hat.
Aktienmärkte im Konsolidierungsmodus / Japans Großindustrie: negative Aussichten; BoJ schwächt Yen / 14:30 US-Arbeitsmarktdaten; 16:00 ISM-Manufacturing Index / Zero-Covid: China Caixin Einkaufsmanagerindex pessimistischer / Gipfeltreffen EU/China – man will sich gegenseitig überzeugen / Habeck, Siemens, OMV & Post: Wohlstandseinbußen stehen an / Gas-Streit kann zur Katastrophe werden; Rohstoffbeschaffung insgesamt schwierig; 50 % Ernteeinbußen in Ukraine / Unbrauchbare Waffenlieferungen / Japan vs. Russland: Streitigkeiten flammen wieder auf
Dass machtpolitische Interessen wenig bis überhaupt keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Zivilbevölkerungen nehmen, ist aus der Geschichte hinlänglich bekannt. Schließlich urteilte bereits Friedrich Nietzsche, dass Staaten die kältesten aller kalten Ungeheuer seien. Hieran hat sich bis heute augenscheinlich nichts geändert, denn je länger die von Sanktionen und Gegensanktionen geprägte Situation anhält, desto stärker leidet die allgemeine Versorgungslage und die Leistungsfähigkeit des internationalen Logistiksektors. Eine Momentaufnahme.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Die Börse wackelt sich etwas gelangweilt durch die Handelstage. Man könnte fast schon die Hoffnung haben, dass der Krieg dort nicht mehr so lange andauert. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Unterdessen bleiben die wirtschaftlichen Auswirkungen ungewiss, wie so vieles. Welche Auswirkungen hat das alles auf die Stabilität des Finanzsystems? Wir wissen es nicht und können nur hoffen und glauben…
Willkommen in der Achterbahn! Für den DAX ging es erst 3.000 Punkte runter und jetzt wieder 2.000 Punkte nach oben. Wie geht es mit den Kursen weiter? Befragen Sie das Preisorakel der Zapfsäulen oder warten Sie darauf, dass Nicole „Ein bisschen Frieden“ auf dem Maidan singt. Dann kann man wieder einsteigen ins Börsenkarussell. Wenn man sich die Börsen anschaut und auch das Gold, könnte man ja Hoffnung haben, dass es bald so weit sein könnte.
Europäische Märkte auf Vor-Corona-Niveau, US-Märkte noch relativ stabil / Strategisch keine Option für Russland – weitere Eskalation zu erwarten / Ölpreis erhöht Druck auf Mittelständler / Gold überspringt zeitweise die 2000er Marke - 2.500 mittelfristig möglich / Aktueller Blick auf Rohstoffmärkte: steigende Weizen-, Soja-, Maispreise sorgen für Hunger in der Dritten Welt / Bill Gates - Größter Landbesitzer der USA / US-Ölimport aus Russland läuft weiter / Düngerpreise – es gibt auch Gewinner / Polen „darf“ Kampfjets an Ukraine übergeben; Deutschland liefert neue Waffen – Russland warnt / Kontraindikator: Scholz schließt NATO-Einsatz aus / Es ging nie um die Menschen, sondern immer um Machtinteressen!
Zum heutigen Wochenbeginn wird ein Blick an die russischen Bankenmärkte geworfen, wo es nach der am Wochenende angekündigten Einstellungen der Dienstleistungen von American Express, Mastercard und Visa zu erheblichen Umbrüchen kommen wird. Der größte Profiteur dieser Sanktionsausweitung des Westens gegenüber der Russischen Föderation sitzt in China und nennt sich UnionPay - mit entsprechenden Konsequenzen…
Sprouts hat vergangene Woche für das vierte Quartal Zahlen vorgelegt, die Erwartungen wurden übertroffen. Bricht die Aktie jetzt nach oben aus und startet die nächste Rallye? Eine Analyse von Tobias Krieg.
Was haben der DAX und die aktuellen Corona-Zahlen gemeinsam? Beide verzeichnen mal wieder Rekorde, wobei man den Eindruck hat, dass die Börsen weit mehr und schneller geboostert werden. Das muss auch so bleiben, soll kein Unglück passieren. Manche wetten ja auf ein Unglück, da die Zentralbanken sich in die Sackgasse manövriert haben. Was sie machen, wird zu wenig, zu viel und vor allem falsch sein, selbst wenn sie es so gut mit der Welt meinen...
Ein gestern publik gewordener Aufruf des chinesischen Handelsministeriums, in dessen Zuge die Bevölkerung ganz offiziell zu einer ausreichenden Lebensmittelbevorratung vor den Wintermonaten aufgerufen wurde, hat mancherorts zu einsetzenden Panikkäufen und einem Run auf Supermärkte und Geschäfte geführt. Hinzu kommt, dass die hiermit vermeintlich in Verbindung stehende Intention unter chinesischen Internetnutzern hoch kontrovers diskutiert wird. Die ins Kraut schießenden Spekulationen sind zahlreich. Auch ein Blick auf die Kreditmärkte kann Diskussionen aufwerfen.
Bereits vor mehreren Wochen zeichneten sich an den europäischen Energiemärkten weitreichende Probleme ab, die unter anderem auf einer nicht ausreichenden Lagerbevorratung im Gasbereich vor dem Einsetzen der kalten Jahreszeit basieren. Durch die hohen Gaspreise droht nun einigen Start-Ups und kleineren Energieunternehmen der Ruin. Die Krise verschärft auch die Lebensmittelengpässe.
Eine immer schwerwiegendere Dürre macht sich im Westen der USA breit, unter der nicht nur Bauern, sondern auch Viehzüchter immer stärker zu leiden haben. Mancherorts könnte es schon in absehbarer Zeit zum ersten Mal in der Geschichte zu weitläufigen Wasserrationierungen kommen. Die Inflation würde hierdurch nochmals angestachelt werden.
Im heutigen Bericht soll das Augenmerk neben der chinesischen Importentwicklung auch auf die Preisentwicklung an einigen ausgewählten Märkten gelegt werden. Unter anderem zeigen neueste Daten der chinesischen Zollbehörde, dass die heimische Einfuhr von ausländischen Getreidesorten im Gesamtjahr 2020 auf neue Rekordniveaus geklettert ist.
Es ist recht interessant, in diesen Tagen einmal einen Blick auf einschlägige Indikatoren zu werfen, welche die Entwicklung der Agrar- und Lebensmittelpreise auf der Welt abbilden. Hierunter befindet sich beispielsweise auch der Lebensmittelpreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Weltweit droht sich die Versorgungslage mit wichtigen Lebensmittelerzeugnissen inzwischen weitläufig zu verschärfen. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, während seitens der UNO schon seit längerem lautstark davor gewarnt wird, dass ein Rückfall in die Armut in weiten Teilen unserer Welt schon bald zum Ausbruch von neuen Hungerkrisen samt den hiermit einhergehenden sozialen Unruhen führen könnten. Eine Momentaufnahme.
Widmen wir uns zum Wochenabschuss aktuellen Geschehnissen in der Volksrepublik China, einer Nation, wo trotz massiver Überschwemmungen in einer Reihe von Zentralregionen des Landes, der nach wie vor grassierenden Afrikanischen Schweinegrippe, einer anhaltenden Covid-Krise sowie nach wie vor eingeschränkten oder gar unterbrochenen Lieferketten laut offiziellen Daten mittlerweile alles wieder im rechten Lot sein soll. Doch…
Die Bezieher von Niedrigeinkommen sehen sich einmal mehr mit am härtesten von den aktuellen durch die Corona-Krise hervorgerufenen Entwicklungen betroffen. Laut einer aktuellen Umfrage sparen viele Amerikaner zunehmend an ihren Mahlzeiten, um noch über die Runden zu kommen. Währenddessen werden tonnenweise landwirtschaftliche Erzeugnisse vernichtet oder verrotten einfach. Man finde den Fehler!
Angesichts der Coronakrise nehmen die Regierungsmaßnahmen zur Sicherung der Lebensmittelversorgung der jeweils eigenen Bevölkerung weltweit zu. Von den großen Reisexporteuren ist aktuell einzig Thailand noch von keiner Exportbeschränkung betroffen. Die Preise steigen entsprechend…
Die Vereinten Nationen (UNO) rufen verzweifelt nach einer Intensivierung der internationalen Bemühungen im Kampf gegen eine Heuschrecken-Plage, die seitens der UNO als „biblisch“ bezeichnet wird.
Was wir zurzeit auf dem afrikanischen Kontinent und in Teilen des Mittleren Ostens beobachten, lässt sich nur sehr schwer glauben. Inzwischen haben sich in diesen Regionen Schwärme von 360 Milliarden Heuschrecken gebildet, die alles abfressen, was ihnen vor die Fressluke kommt.
Innerhalb kürzester Zeit hat es „Beyond Meat“ quasi in alle Munde gebracht. Wie es künftig um den in diesem Jahr stark gehypten Titel aussieht, betrachtet Christof von Wenzl in der folgenden Fundamentalanalyse.
Die Preise für Schweinefleisch klettern im Reich der Mitte unaufhaltsam, da die Afrikanische Schweinegrippe inzwischen die Hälfte (!) der gesamten Schweinepopulation im Land ausradiert hat. Die hiermit verbundenen Preisanstiege haben die Verbraucherinflation in China mittlerweile auf ein Sechs-Jahres-Hoch getrieben. Doch das Ende der Fahnenstange scheint noch lange nicht erreicht zu sein...
In dieser Woche möchte ich Ihnen eine spekulativ ausgerichtete Trading-Idee auf das norwegische Fischzuchtunternehmen Grieg Seafood mit einer wahrscheinlichen Haltedauer von mehreren Monaten vorstellen.
Fleischlose Ernährung wird aus verschiedenen Gründen immer beliebter. Liegt den einen das Tierwohl besonders am Herzen, will sich die nächste Gruppe einfach gesünder ernähren und andere wiederum etwas fürs Klima tun. Welche Beweggründe auch immer zugrunde liegen – Fakt ist, dass der Markt für Fleischersatzprodukte boomt und sich hieraus interessante und profitable Investmentchancen ergeben. In der aktuellen Cashkurs*Trends-Studie finden Sie die spannendsten Unternehmen aus dem Sektor!
Die Überschrift ist zwar etwas reißerisch ausgefallen, trotzdem nicht ganz aus der Luft gegriffen. So verlor das „Orakel aus Omaha“ mit seiner Beteiligung an Kraft Heinz alleine am vergangenen Freitag knapp vier Milliarden US-Dollar. Fernab der marktschreierischen Tagespresse werfen wir nun gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen und begutachten die fundamentale Situation des Konzerns.
Neben dem argentinischen Peso gehörte die türkische Lira im vergangenen Jahr zu den sich am schlechtesten entwickelnden Währungen in der Welt. Resultat ist, dass die Preise für Lebensmittel in der Türkei seit Sommer letzten Jahres abgehoben sind…
Da ich selbst ein kleiner Hobbykoch bin, kommt bei mir zu Hause auch regelmäßig ein schönes Fischfilet auf den Teller. Warum sollten wir also nicht einmal eine Aktie aus der Fischzuchtbranche begutachten? Der bis vor Kurzem unter dem Namen Marine Harvest bekannte Fischzuchtkonzern ist somit der heutige Kandidat für unsere wöchentliche CK*Aktienanalyse auf fundamentaler Datenbasis.
Seit Jahresbeginn tut sich nicht mehr allzu viel an den Aktienmärkten. Während sich Amerikas Dividendenpapiere im weltweiten Vergleich noch mit am besten halten können, sieht es in vielen Schwellenländern schon ganz anders aus. Ich hatte Sie auf diese sich intensivierenden Divergenzen in den vergangenen Monaten mehrfach aufmerksam gemacht.
Andreas Meyer präsentiert heute die Analyse eines ganzen Marktsegments und kommt zu dem Ergebnis, dass sich der bisher aus Anlegersicht eher langweilige Sektor des Lebensmittel-Einzelhandels im Umbruch befindet. Entsprechend interessant kann es jetzt für Anleger und Investoren werden…
Aktien aus der Nahrungsmittelbranche werden von der Börse nun schon seit geraumer Zeit stiefmütterlich behandelt. Im Rampenlicht stehen interessante Wachstumsstories beispielsweise aus dem Technologiesektor oder derzeit gehypte Cannabis-Aktien. Gerade deshalb möchte ich Ihnen folgend einige Gründe nennen, warum man Unternehmen wie Orkla ASA trotzdem auf der Watchlist haben sollte.
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