Der Bedarf an sogenannten strategischen Rohstoffen hat durch die Verbreitung von High-Tech-Produkten, den Ausbau der Photovoltaik und Windkraft, sowie die Herstellung von Akkus in der letzten Dekade deutlich zugenommen. Allzu euphorische Preisspitzen dieser Materialien wurden zuletzt durch eine Ausweitung der Kapazitäten gekappt. Die geografische Konzentration der Produktion bleibt jedoch die Achillesferse der globalen Versorgung.
Nicht nur die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen droht trotz der staatlichen Subventionen in den USA weiter in den Keller zu rauschen. Nachdem es seitens des Vorsitzenden des japanischen Autobauers Toyota vor gut einem Monat hieß, dass in den Köpfen der Leute schlussendlich die Realität Einzug gehalten habe, stellt sich die Frage, wie es in der Zukunft an den internationalen Fahrzeugmärkten weitergehen soll. Auch der jüngste Verlauf des Lithium-Preises lässt nicht allzu viel Gutes erahnen.
Dass die Länder des globalen Südens enger zusammenrücken, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Doch eine zuletzt unterzeichnete Absichtserklärung zwischen Bolivien und der Teheraner Regierung ließ selbst die Nachbarländer aufhorchen. Dabei ist Bolivien nicht das erste Land in Lateinamerika, das die Absicht verfolgt, eine Verteidigungs- und Sicherheitspartnerschaft mit dem Iran abzuschließen. Und dann wären da noch die Lithium-Vorkommen der beiden Länder…
Ähnlich dem internationalen Erdölkartell, das sich aus den Mitgliedsländern der Organisation OPEC+ zusammensetzt, planen nun auch die südamerikanischen Nationen Brasilien, Chile, Argentinien und Bolivien die Gründung eines neuen Rohstoffkartells. Lesen Sie, wer profitiert – und wer das Nachsehen haben wird.
Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen in einigen wichtigen Segmenten an den Rohstoffmärkten im Mittelpunkt der Betrachtungen. Hierzu gehören neben Erdgas vor allem die strategisch wichtigen Rohstoffe Kupfer, Kobalt und Lithium. Auf was gilt es aus Sicht eines Anlegers oder Spekulanten an diesen Märkten zu achten?
Derzeit läuft in der Republik die große Deckelsuche. Ein Preisdeckel hier, ein Preisdeckel dort und schon klappt es mit der Mangelwirtschaft. Unterdessen steigt der für die Freunde der Elektromobilität so wichtige Lithiumpreis ebenso ungedeckelt wie rasant.
Die Angebotssituation an den globalen Märkten für Lithium-Karbonat hat sich im Verlauf der letzten Wochen weiter verschärft. Gleichzeitig sind die Preise in diesem Segment im Monat Oktober auf neue Rekordhochs geklettert. Rohstoffanalysten und Sektorunternehmen sind sich einig, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange sein muss. Welche Implikationen lassen sich aus diesen Entwicklungen mit Blick auf die politisch erhoffte Transformation der globalen Fahrzeugmärkte ableiten?
Rüdiger Born hat wieder die von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe genommen und auch anderweitige Fragen ausführlich beantwortet. Es lohnt sich durchaus auch zuzuschauen, falls bei den genannten Aktien für Sie persönlich auf den ersten Blick zunächst kein favorisierter Titel dabei ist, um die Herangehensweise eines Profihändlers zu verstehen und das Auge zu schulen.
Da sich der Abbau von Lithiumcarbonat und die Produktion von Lithium nur auf wenige Hautabbaunationen konzentriert, droht die Versorgungslage nicht nur aus politischer und umweltrechtlicher Perspektive Risiken und Gefahren ausgesetzt zu sein. Es mehren sich zudem Stimmen aus der Industrie selbst, die davor warnen, dass weltweit keine ausreichenden Mengen von Lithium zur Verfügung stünden, um die politisch selbstgesteckten Ziele im Transformationsprozess weg von Verbrenner- hin zu Elektrofahrzeugen zu erreichen.
Mit Blick auf das vierte Quartal des laufenden Jahres zeichnet sich eine wichtige Entscheidung in der Europäischen Union ab. Um den Aufbau von Batterielieferketten zu befördern, braucht es insbesondere einen stetigen Zugang zu und Nachschub an Lithium. Doch ein möglicherweise noch in diesem Jahr zu verabschiedendes Gesetzeswerk der Europäischen Kommission droht ausgerechnet Lithium, das in der Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge unerlässlich ist, als reproduzierenden Giftstoff der Kategorie 1A zu klassifizieren. Welche Konsequenzen sind zu erwarten?
Große Hoffnungen ruhten bis zuletzt noch auf einem Wiederanspringen der chinesischen Fahrzeugmärkte, was unter anderem auch teils sehr optimistischen Prognosen im Bereich der zukünftigen Elektrofahrzeugabsätze im Reich der Mitte geschuldet gewesen ist.
Fear&Greed-Index als Kontraindikator; Warnlampe: Der seit Anfang Okt. sinkende V-DAX steigt heute morgen deutlich! / China-Deal: Trump spielt weiter mit den Märkten / Aktuell also: Risiko im Vordergrund! / ifo: Weltwirtschaftsklima auf Stand von Q2 2009! / Dt. Autobauer & Maschinenbau abhängig von China / Geduld als wichtigstes Werkzeug des Investors! / Aktienpreise vs. Staatsanleihen - darum hinkt der Vergleich! / Neues Riesenölfeld macht Iran noch attraktiver für Gegner / Morales & das Lithium für E-Autos / Schließung Speedfactorys Adidas als schlechtes Zeichen / It´s for Kids: Erlöse von 138 Handys gehen an den Verein!
Während Palladium weiterhin neue Hochs markiert und auch Gold sich langsam freigeschwommen hat, gestalten sich die technischen Bodenbildungen beim Silber und Platin noch etwas zäher, bleiben aber vielversprechend. Positive Signale kommen weiterhin von den ETFs, deren Bestände teilweise deutlich zulegen.
Nach dem Mitte Juni gesehenen Ausbruch des Goldpreises über die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze wird es nun extrem spannend zu sehen, ob sich in diesen Gefilden ein neuer Boden für den nächsten Angriff ausbilden kann. Nach der langen mehrjährigen Durststrecke verdichten sich jedenfalls die Anzeichen für eine neue Edelmetall- und Minenhausse. Wo aktuell die interessantesten Einstiegschancen zu finden sind, lesen Sie in der neuesten Ausgabe von Cashkurs*Gold!
Praktisch alle Aktien aus der Branche befinden sich nach einer wilden Lithium-Party der vergangenen Jahre in Katerstimmung. Kein Anleger scheint sich aktuell für Lithium-Aktien zu interessieren. Zu Unrecht, findet Christof von Wenzl und stellt Ihnen heute die profitable Nummer 1 der Branche vor.
Die Aluminiumpreise explodieren! In der neuen Ausgabe von CK*Gold erhalten Sie das notwendige Basiswissen und erfahren die Hintergründe, um selbst auch von der Entwicklung zu profitieren. Lesen Sie zudem, wo es aktuell gute Einstiegschancen in den Lithiumsektor gibt, welche Minenaktien künftig wieder interessant werden können – und natürlich wie es um den Edelmetallsektor bestellt ist.
Die Aktienmärkte kannten in 2017 oft nur eine Richtung: Die nach oben. Edelmetalle wie Gold & Silber taten sich deutlich schwerer und so ging es für Anleger im Rohstoffsektor auf die Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten. In den wiedererstarkten Basismetallen waren diese schnell gefunden.
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