Griechenland hat in der vergangenen Woche, zwei Jahre früher als geplant, den vom Internationalen Währungsfonds gewährten Kredit abbezahlt. Als Griechenland vor rund zwölf Jahren, im Mai 2010, durch den Gang zu IWF die faktische Staatspleite besiegelte, fragten sich viele Außenstehende, warum die griechischen Wahlberechtigten jahrzehntelang korrupte oder unfähige Politiker als Premierminister wählten. Lag das an mangelnden Informationen?
Medien und Politik schüren mit Blick auf die Ukraine aktuell große Emotionen – aus gutem Grund: Wer sich hier mitreißen lässt, verliert schnell den Überblick. Um eine sachliche Einordnung des Verhaltens des Westens im Ukrainekonflikt vorzunehmen, hilft es, sich die 2015 beim Chicago Council on Global Affairs gehaltene Rede von George Friedman, dem Gründer des einflussreichen US-Think-Tanks Stratfor und geschulten US-Geostratege, anzuhören und sich in Erinnerung zu rufen, dass Staaten keine Freunde haben, sondern nur Interessen. Menschenleben spielen bei derartigen Planspielen keinerlei Rolle. Wie stellt sich die aktuelle Interessenlage aus dieser Perspektive dar?
NATO-Beitritt verschoben, Abtritt der Krim, Donbass-Republiken sowie Neutraler Status möglich – aber frühe Verhandlungsphase / Börsen reagieren positiv – Blick auf Euro Stoxx 50 / Handel weiterhin ausgesetzt: Chinesischer Nickel-Gigant in der Bredouille; Faktischer Russischer Zahlungsausfall & Kettenreaktion möglich / USA-Polen: Poker um Mig-Kampfjets – Keiner will den Schwarzen Peter / US-Biowaffenlabore in Ukraine: Chinesisches Außenministerium fordert von USA Aussage zu 26 Laboren und Umsicht - Verweis auf Fort Detrick / Victoria Nuland bestätigt Existenz und zeigt sich besorgt ob russischer Freisetzung! Proteste oder Berichterstattung Fehlanzeige - „Divide et impera“ – Wie wäre ein Blick nach oben?
Parlament und Bundesregierung legten einen kulturellen und friedenspolitischen Offenbarungseid ab / Für die astronomischen Folgekosten werden alle bluten, nur die Superreichen nicht. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Trennung von Dichtung und Wahrheit wichtiger denn je - Info-Check & Eigenreflexion nötig! / Krieg lebt von Propaganda auf beiden Seiten! / Schlagzeile „Russische Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft“ / Zweierlei Maß bei Demonstrationen / Schnellschuss: 100 Mrd. für Bundeswehr; Blick auf Rheinmetall / Gefährliche deutsche Waffenlieferungen / Hintergründe SWIFT-Ausschluss - Rohstoffbanken bisher nicht betroffen / Geldmarkt: Russland fällt als Darlehensgeber aus – höchste Gefahr für Finanzwelt / Rubel im freien Fall / Berichte über Bankrun
Nachdem die Vereinigten Staaten seit Tagen hartnäckig darauf beharrt haben, dass an diesem Mittwoch mit einer russischen Invasion in der Ukraine zu rechnen sei, ruderte Pentagon-Sprecher John Kirby nun vorsichtig zurück und erklärte, es sei „nicht schlau“ auf ein „spezielles Datum“ näher einzugehen. Ramon Schack beleuchtet die Mechanismen des aktuell deutlich sichtbar in Erscheinung tretenden Medien-Kriegs, der allerdings kein ganz neues Phänomen darstellt…
"Der CEO des wichtigsten Schweizer Zeitungsverlags, der auch einige internationale Zeitungen herausgibt, hat sich laut einem nun veröffentlichen Video vor zehn Monaten damit gerühmt, dass er veranlasst habe, dass alle Zeitungen der Gruppe die Corona-Politik der nationalen Regierung unterstützen. Sein Dementi ist schwach und schreckt vor Ad-hominem-Attacken nicht zurück." schreibt Dr. Norbert Häring.
Wo ist sie hin, die Glaubwürdigkeit? Viele Institutionen, denen die Menschen über lange Zeit vertrauten, haben in den letzten Jahren an Glanz verloren. Die Frage ist nicht, ob dieser Glanz noch einmal zurückkehrt. Die Frage ist, wer den Platz dieser Institutionen einnehmen wird.
Die Tagesschau fragt nicht, warum eine Minderheit Weltraum-Juxflüge unternehmen kann und Umweltschutzpolitik nur teures „Weiter so!“ bewirkt. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Der österreichische Politiker Sebastian Kurz ist im jungen Alter von 35 Jahren bereits zweifacher Ex-Kanzler. Die ihm zur Last gelegten Vergehen scheinen, so wirkt es gemäß den Presseberichten und der politischen Stellungnahmen der Parteien, in Griechenland an der Tagesordnung zu stehen. Anders als bei Kurz interessieren sich nur wenige europäische Medien hierfür. Warum eigentlich? Es gibt Gründe, warum man von Griechenland aus neidisch nach Wien schauen müsste.
Politiker und Journalisten täuschen die Öffentlichkeit. Ein Blick auf Ampel-Leuchten und Pöstchenjäger - von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die Pekinger Staatsführung scheint einen Sektor nach dem anderen in den Fokus zu nehmen und plant in diesem Zuge private Investitionen in heimische Medienorganisationen zu verbieten. Chinas Filmregulierungsbehörden entscheiden zunehmend restriktiv über die Ausstrahlung ausländischer Produktionen. Auch Hollywood fällt der vermehrten Zensur in der Volksrepublik China zum Opfer, weshalb dort die Sorgenfalten wachsen.
Ein Vergleich der Schlagzeilen und Inhalte offenbart BILD-Zeitungs-Niveau statt eigener Recherche und seriöser Nachrichtengestaltung. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die Ereignisse überschlugen sich in der hinter uns liegenden Woche. Nachdem zunächst ein Auge auf das Verhalten und getätigte Aussagen unter ehemaligen CIA-Offizieren geworfen wurde, soll nun die allgemeine Lage in Afghanistan und in den Vereinigten Staaten - wo sich ein innerer Zerfallsprozess beobachten lässt - ein wenig eingehender unter die Lupe genommen werden.
Börse ruhig / Delta-Variante: Veränderung der Maßnahmen zu erwarten / „Bist Du schon geimpft?!“ - Menschen suchen nach Konsens, nicht nach der Wahrheit / Medien & Stockholm-Syndrom: Entmenschlichung der Ungeimpften wird mit zunehmender Impfquote steigen! / Warum wird kein Totimpfstoff angeboten? / Intensivbetten-Lüge – Triage-Gefahr bestand nie! / Kretschmann-Vorstoß: ein Fall für den Verfassungsschutz? / Bundesforschungsministerin lässt chinesisches Sozialpunktesystem für Deutschland prüfen
Uneinheitliche Vorgaben, wenig Dynamik; Rohstoffe seitwärts auf hohem Niveau / Umfragen als Generalabrechnung - Nachrichten und Schlagzeilen werden vom Ergebnis her „gemacht“ / Wahlversprechen am Ende entscheidend / VW unter Druck / Abgesang auf Bankfilialen / Delta-Variante / Märkte: Sommerpause vor der Tür, Inflation und Zinsängste im Hinterkopf / heute: US-Einkaufsmanagerindex
Märkte nahe Allzeithochs, aber mit Erschöpfungssignalen / Alarmsignale aus Sicht von US-Finanzströmen: Geldmarktkonten sind prall gefüllt; Banken deponieren große Beträge bei der FED / Inflation greift, Auswirkungen auf Aktien differenziert zu betrachten, insgesamt jedoch eher negativ / Virus-Herkunft: Faktenchecker rudert zurück, Artikel werden nachträglich abgeändert; eigene Wahrheit hängt von Glaubwürdigkeitsannahmen ab, die stets subjektive Elemente enthalten; Misstrauen gegenüber der Obrigkeit ist wichtig!
Nachdem die „Labor-Leak“-Theorie bezüglich des Ausbruchs von Covid-19 nach jüngsten Berichten des Wall Street Journals und anderen amerikanischen Medien ganz plötzlich und wie aus heiterem Himmel Mainstream-Legitimität erlangt hat und Dr. Anthony Fauci sich ganz plötzlich offen für die Möglichkeit eines Entweichens von SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor zeigt, sehen sich noch vor Kurzem höchst selbstgefällige „Faktenüberprüfer“ des Establishments darum bemüht, ihre Reputation und Legitimation zu retten.
Die Tagesschau bringt darüber nur ein paar Seifenblasen, ein geopolitisches Verständnis vermittelt sie nicht. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Hinterher wird es mal wieder keiner gewusst haben. Wie konnten bloß die Preise steigen, nachdem Zentralbanken die Inflation zum heiligen Ziel auserkoren hatten? Das konnte wirklich niemand ahnen!
"Das Online-Portal des Nachrichtensenders n-tv, der zur RTL-Gruppe gehört, hat ein gutes Angebot an Grafiken und Tabellen zur Corona Epidemie, bei dem ich mich gern informiere. Deshalb lässt sich an dem, was der Sender textlich aus diesen Informationen macht, sehr schön die Methodik der Panikmache und Meinungsmanipulation zeigen." schreibt Dr. Norbert Häring.
"Wer noch nicht zum Vollzyniker geworden ist, dem muss es den Magen umdrehen. Unser Bundesgesundheitsminister, der noch vor vier Monaten betont hatte, gegenseitige Rücksicht verbiete Privilegien für Geimpfte, will diese nun. Wo sind die Beteuerungen geblieben, es werde keine Impflicht geben, auch nicht durch die Hintertür? Was sagen die “Faktenchecker” dazu, die das “Geraune” von Impfpflicht als Verschwörungsglauben entlarvt hatten?" fragt Dr. Norbert Häring.
Emotional geführte Debatten bestimmen im öffentlichen Diskurs nach wie vor das Bild, wenn sich die Dinge um Entscheidungen drehen, die mit einer angestrebten Reduzierung der Covid-Infektionen und Todesfälle in Zusammenhang stehen. Wiederholt wird darauf aufmerksam gemacht, den wissenschaftlichen Daten Rechnung zu tragen. Doch wie sehen die Dinge aus, wenn sich wissenschaftliche Daten (beispielsweise auf Basis von Studien) nicht ins offiziell propagierte Narrativ einpassen? Werfen wir einen Blick auf einige aktuelle Geschehnisse in den USA.
Die Kanzlerin und ihre Kungelrunde wählen lieber den Lockdown als eine konsequente Impfstoff-Versorgung – und nutzen die Tagesschau als Kosmetik-Salon. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
In der Ukraine geht die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj gegen drei Nachrichtensender vor, denen vorgeworfen wird, „russische Propaganda“ zu verbreiten. Dieses Vorgehen, in dem angeblich so demokratischen Musterstaat, stellt natürlich einen eklatanten Eingriff in die Pressefreiheit da. Das Verbot sieht unter anderem den Entzug der Sendelizenzen, TV-Frequenzen und der Sperrung von Konten für vorerst fünf Jahre vor, wie das Präsidentenbüro in der Nacht mitteilte.
Nach dem verhängten Bann über US-Präsident Donald Trump von ihren jeweiligen sozialen Medienplattformen haben sich Marktbewertungen von Twitter und Facebook in nur kurzer Zeit deutlich reduziert…
Anderson Cooper und seine illustre Gesprächsrunde ließen am Wahltag in Georgia die Katze aus dem Sack. In einem Bundesstaat in der überschaubaren Größe von Georgia wurden schlappe 500 Millionen Dollar für den Wahlkampf um zwei Senatssitze ausgegeben. Wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der CNN-Runde sagten, war das Verhältnis dabei 2:1 zugunsten der Demokraten. Ein Kurzkommentar von Willy Wimmer.
Zu Jahresbeginn zeigen sich die internationalen Aktienmärkte zunächst grundsätzlich widerstandsfähig auf den erhöhten Niveaus. Am Devisenmarkt steht der USD unter Druck. Sowohl bei den international gehaltenen Devisenreserven als auch bei internationalen Transaktionen ergab sich in jüngerer Vergangenheit eine Tendenz zu Lasten des USD. In der Folge der zuletzt abnehmenden Signifikanz des USD auf internationalem Parkett markierte der Euro gestern mit 1,2309 den höchsten Kurs gegenüber dem USD seit April 2018.
Am Vormittag des 15. Dezember äußerte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Onlinebürgerdialog vor Studenten und Studentinnen besorgt über die Corona-Leugner und die sog. Querdenker-Bewegung und rief zu einem konsequenten Kampf gegen "Verschwörungstheorien" in Deutschland auf. Wolfgang Effenberger kommentiert die Rhetorik der Kanzlerin im folgenden Gastartikel.
„Deutschland wird außenpolitisch gebraucht“. „Wir müssen jetzt mehr Verantwortung in der Welt übernehmen.“ Können Sie abschätzen, wie oft Sie diese Standardsätze unserer regierenden Phrasendrescher schon gehört haben? Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Nachdem die deutschen Medienkonsumenten während der Präsidentenwahlen in den USA in einem Ausmaß über den Urnengang informiert wurden, als ob sie selbst Bürger der Supermacht wären, oder gar selbst wahlberechtigt, hat sich in den darauffolgenden Wochen eine seltsame Ausdünnung vollzogen, was die Nachrichten vom Jenseits des großen Teichs angeht, die in einer markanten Opposition zu den historischen Entwicklungen zwischen Los Angeles und Boston steht.
Erfolge zu ignorieren ist nicht immer einfach. Das ist vermutlich der Grund, warum dem Autor eines deutschen Wochenblatts zu einer der besten Anlageklassen der letzten zwanzig Jahre die famose Überschrift „In die Tonne mit dem nutzlosen Zeug“ einfiel.
Die aktuelle Wirtschaftskrise und der damit einhergehende Umbruch in vielerlei Bereichen in der Gesellschaft führt inzwischen auch dazu, dass sich im Bereich der einst als aufstrebend erachteten und mit viel Geld überschütteten Digitalmedien-Lieblinge die Spreu vom Weizen zu trennen beginnt. Eine Momentaufnahme.
„Die am Freitag virulenten Probleme sind weiter virulent, aber nicht mehr im Fokus des schnelllebigen Finanzmarkts. Es ist beinahe wie in der Modebranche, heute Mini, morgen Maxi.“ beschreibt Folker Hellmeyer die momentane Marktsituation. Im Weiteren adressiert er heute Klartext in Richtung der „Times“, deren Wortwahl einen britischen Standpunkt fixiert, welcher die Verhandlungspartner mehr als aufhorchen lassen sollte…
ARD-aktuell überplätschert die US-Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof und die gewollte Erosion des Völkerrechts. Ein diesmal sogar noch mit kulinarischem Ausflug garnierter, jedoch gewohnt scharfzüngiger Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Ob Ausgereift oder nicht – russische Medien berichten, dass inzwischen zwanzig Nationen ihre Bestellungen für eine Milliarde Covid-Impfdosen abgegeben haben sollen. Darunter befänden sich Länder in Lateinamerika, Asien – darunter die Philippinen – und dem Mittleren Osten. Was sagt die WHO und was vermelden westliche Medien?
„Die wollen uns wohl für dumm verkaufen“, meint Tantchen Trudi aus Berlin ärgerlich und beobachtet fasziniert, wie sich die 20-Uhr-Tagesschau am 1. August unglaubwürdig macht: „20 000 Menschen haben in Berlin gegen die Auflagen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie demonstriert“ (1), tönt es aus der Wunderlampe. Die ARD-aktuell-Redaktion bleibt mit solcher Kleinrederei auf ihrer regierungsfromm staatstragenden Linie. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die Westliche Wertegemeinschaft ist an der Fortdauer des Bürgerkriegs interessiert – und die Tagesschau führend in Desinformation. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Berlin bläst Trübsal über Präsident Trumps miesen Stil - Milliarden Euro für Deutschlands Hochrüstung. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Im heutigen Beitrag von Ramon Schack geht es vordergründig noch einmal um das Buch, das aktuell die Welt bewegt – auch, wenn es noch gar nicht erschienen ist. Interessant sind nicht nur die - wohl unfreiwilligen – Eingeständnisse John Boltons im Vorfeld der Veröffentlichung, sondern auch die Einschätzungen hinsichtlich des Verhältnisses von US-Präsident Trump zu Wladimir Putin.
Der innenpolitische Kampf um die Deutungshoheit spitzt sich in den Vereinigten Staaten zurzeit massiv zu, nachdem US-Präsident Donald Trump sozialen Medienplattformen im Extremfall gar mit einer Schließung gedroht hat.
…doch kein Wort davon in der Tagesschau: Wiedereinführung des Zwölfstunden-Arbeitstages. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Vor Inflationierung der Aktienpreise durch Notenbanken zweite große Abgabewelle zu erwarten / Vermögensabgabe wird kommen: Es stellt sich nur die Frage der Höhe & ob diese aus laufenden Erträgen „abgestottert“ werden kann; Bevölkerung wird nach Corona-Krise deutlich ärmer sein / Dr Mittelstand blutet aus – Konzerne werden gestärkt / Medien: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker! / Wirtschaftlicher Negativhöhepunkt für 2021 zu erwarten
In den letzten Wochen spielen Statistiken in den Medien wieder eine größere Rolle. Leider war die Verwendung von Daten und Auswertungen oft mehr von laienhaften Interpretationen und politischen Wünschen geprägt als von Kenntnissen statistischer Methoden. Für die Befüllung überflüssiger TV-Talks mag dies genügen, für eine sachlich begründete Entscheidungsfindung sicher nicht.
Was haben Italien, Frankreich und Spanien, was Deutschland nicht hat? Hilfe aus China! Die Volksrepublik China hat eine groß und global angelegte Hilfsaktion zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie eingeleitet. Die Staats- und Parteiführung in Peking betont fortlaufend, dass diese globale Krise nur durch eine globale Strategie gemeistert werden kann.