Im heutigen Bericht stehen aktuelle Entwicklungen im Nahe und Mittleren Osten im Fokus der Betrachtungen. So heißt es, dass die Volksrepublik China Interesse daran hegen würde, eine weitere überseeische Militärbasis im Oman – und somit am Ausgang der Straße von Hormus – zu betreiben. Was hat es hiermit auf sich?
Als wären die bilateralen Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Japan nicht ohnehin bereits belastet, führt die Entscheidung der Tokioter Regierung zu einem Ablassen von radioaktiv verseuchten Abwässern in den Pazifischen Ozean jetzt zu einem emotionalen Hochschlagen der Wellen im Reich der Mitte. Während es in China zu einem Importstopp von Fisch und Meeresfrüchten aus Japan kommt, werden aus der chinesischen Bevölkerung Rufe nach zusätzlichen Boykottforderungen gegenüber japanischen Produkten laut. Und auch auf militärischer Ebene wird aufgerüstet.
Wir blicken auf neue Daten, aus denen hervorgeht, dass sich entgegen der medialen Berichterstattung bislang nur die wenigsten der in der Europäischen Union und den G7-Nationen beheimateten Unternehmen aus der Russischen Föderation zurückgezogen haben. Ferner werden unter Bezugnahme auf US-Geheimdienste Vorwürfe laut, die die Volksrepublik China sowohl einer aktiven Unterstützung Russlands wie auch Lieferungen von nicht-tödlicher Militärausrüstung an die Russische Föderation bezichtigen. Was hat es hiermit auf sich?
Wir blicken wir an das Land am Kap, wo es in den kommenden Tagen zur Abhaltung der zweiten gemeinsamen Militärübung zu See zwischen Südafrika, der Volksrepublik China und der Russischen Föderation kommen wird. Selbstverständlich steht dieses Ereignis angesichts des sich fortsetzenden Krieges in der Ukraine im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die auf dieses bevorstehende Ereignis erfolgten Reaktion in Südafrika, den BRICS-Nationen und in den westlichen Industriestaaten sind wegweisend.
Nach halboffiziellen Äußerungen über die Ukraine-Krise am Samstagabend in Indien musste Vizeadmiral Schönbach seinen Rücktritt einreichen. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht genügte dies anscheinend nicht, denn sie leitete auch noch ein Disziplinarverfahren gegen ihn ein. Die Wahrheit darf man augenscheinlich an dieser Stelle nicht mehr aussprechen. Worum es geht – und was hieraus gefolgert werden kann, berichtet Ramon Schack.
Wir blicken einerseits auf die Inflationsentwicklung in Venezuela, nachdem das Land laut Aussage der Zentralbank den Kreislauf einer Hyperinflation nach sieben langen Jahren hinter sich gelassen habe. Bekommen die Menschen im Land dies auch tatsächlich zu spüren? Und wo könnte die Reise nun hingegen? Darüber hinaus soll die außen- und geopolitische Lage ein wenig eingehender betrachtet werden, in deren Zentrum das südamerikanische Land vielleicht schon bald mit hineinrücken könnte.
Neben der aktuellen Situation im Inselstaat Sri Lanka soll an dieser Stelle auch die Lage auf dem afrikanischen Kontinent ein wenig eingehender beleuchtet werden, wenn sich die Dinge um die Frage drehen, auf welche Weise die seitens China initiierte Belt & Road Initiative voranschreitet und welche Probleme aus Sicht der partizipierenden Nationen damit verbunden sein können. Auffällig ist, dass die chinesische Führung darüber hinaus das Ziel zu verfolgen scheint, entlang der entstehenden Seidenstraße ihre militärische Präsenz zu erhöhen.
Fed Minutes: DAX & Nikkei folgen den US-Märkten gen Süden; Inflationsdruck fehleingeschätzt / Zurückfahren der Anleiheankäufe tangiert Markt nicht groß / Tightening & Beschleunigung: Verwerfungen - Preise für US Treasury Futures (10jährige Staatsanleihen) sinken; Zinsrenditen bereits auf 1,7 % - Druck für Zinserhöhungen steigt; High-Tech-Werte sensibel / Automobilbranche stark: BMW 2021 mit Rekordjahr; Sony stellt E-SUV vor / Japan paktiert mit Australien; Nordkorea testet Hyperschallrakete
Griechenland hat aufgerüstet. Im laufenden Jahr dürfte Griechenland unter den NATO-Staaten das Land sein, das am Bruttoinlandsprodukt gemessen die höchsten Rüstungskosten aufweist. Zudem wurde im Zusammenhang mit dem Rüstungsprogramm ein gegenseitiger Verteidigungspakt mit Frankreich vereinbart. Wassilis Aswestopoulos fragt nach Sinnhaftigkeit des Ganzen und blickt auch auf die Taktik der Türkei.
Nicht nur an der Ost-Außengrenze der Europäischen Union, allen voran in Litauen und Polen, scheinen sich die Dinge auf eine signifikante Weise zuzuspitzen. Auch im Fernen Osten, und hier insbesondere in der Region des Südchinesischen Meeres und der Straße von Taiwan, drohen immer mehr Anrainer-Länder in einen Konflikt hineingezogen zu werden, von dem zu hoffen bleibt, dass er niemals ausbricht.
Die in der vergangenen Woche zwischen den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Australien bekanntgegebene U-Boot-Kooperation (AUKUS) schlägt international hohe Wellen, nachdem die französische Regierung US-Präsident Joe Biden bezichtigt hat, ihr „ein Messer in den Rücken gestoßen zu haben“. So wird bereits über den Austritt Frankreichs aus der NATO spekuliert. Der weitere geschlossene Militärpakt zwischen den USA und Australien rückt Down Under zunehmend in den Fokus der Chinesen…
Der Finanzmarkt reagierte gestern stärker auf politische, denn auf wirtschaftliche Entwicklungen. Die Vorstellung des Sicherheitspakts AUKUS zwischen USA, UK und Australien, den drei potentesten Vertretern der „5-Eyes“, der mit einer brachialen Düpierung Frankreichs und damit Kontinentaleuropas einherging, zeitigte Wirkung. Vor diesem Hintergrund erfährt der Brexit unter geopolitischen Aspekten eine Sinnhaftigkeit, schlussfolgert Folker Hellmeyer…
USA und Europa stärker, Asien schwach / Japan mit erwaretbarem Rücksetzer; Premierminister-Anwärter Kono und BoJ einig: Erneuerbare und 5G im Fokus / China & Evergrande: Hang Seng mit roten Vorzeichen, SSE verhalten; Country Garden Services; China Resources; China Vanke geben nach / Destabilisierung & militärische Zuspitzung: Australiens Atom-U-Boot-Projekt; Koreas Raketentests; japanische Manöver / 14:00: Rede Lagarde; Datenreigen 14:30 / Continental: Spin-off Vitesco / VW Dieselgate-Prozess / Apple: iPhone 13 günstiger
Als ob die Washingtoner Regierung nicht schon aufgrund einer verkorksten Außenpolitik sowohl international als auch national gehörig unter Druck stehen würde, ist es in der letzten Woche zu zwei voneinander unabhängigen Urteilen des Obersten Gerichts des Landes, des Supreme Courts, gekommen, welche der Biden-Administration Daumenschrauben anlegen. Innenpolitisch heizt sich die Situation angesichts der nach Hause verbrachten und in Kabul getöteten US-Soldaten in einem immer stärkeren Maße auf.
Die Ereignisse überschlugen sich in der hinter uns liegenden Woche. Nachdem zunächst ein Auge auf das Verhalten und getätigte Aussagen unter ehemaligen CIA-Offizieren geworfen wurde, soll nun die allgemeine Lage in Afghanistan und in den Vereinigten Staaten - wo sich ein innerer Zerfallsprozess beobachten lässt - ein wenig eingehender unter die Lupe genommen werden.
Dax mit gutem Start / US-Vorgaben positiv, Asien stark - ein Zwischenrun? / Deutschland: Factory-Orders Anstieg schlägt Erwartungen deutlich / Bank of England könnte bewegen! / Wöchentliche US-Arbeitsmarktdaten: Rückgang der Arbeitslosen-Erstanträge erwartet; Morgen: Non-farm Payrolls - „Maximum Employment“ durch Powell stärker im Fokus / Corona: USA-Einreisebeschränkung / Inflation: Erstmals seit 10 Jahren - China gibt teilweise strategische Reserve frei / USA mit größtem weltweitem Navi-Manöver - Peking spottet & fletscht die Zähne
Während Amerika noch mit dem Komplettabzug vom afghanischen Hindukusch beschäftigt ist, wurde gestern auch der Abzug der noch im irakischen Zweistromland stationierten US-Kampftruppen besiegelt, indem US-Präsident Joe Biden den Abzug der US-Truppen zum Jahresende ankündigte.
Das amerikanische Militär gilt aus Sicht von weiten Teilen der Bevölkerung als eine der letzten Konstanten, zu denen es aufzuschauen gilt, nachdem sowohl Politik als auch Medien einen immer stärkeren Grad an Vertrauen und Glaubwürdigkeit eingebüßt haben. Doch wie lange wird dies noch so bleiben, wenn neueste Entwicklungen in diesem Bereich betrachtet und berücksichtigt werden?
Politisch knirscht es im Gebälk zwischen der Russischen Föderation und Weißrussland auf der einen, sowie der Europäischen Union und der Ukraine auf der anderen Seite. Anstatt einer Konfliktlösung zeichnet sich eine Verschärfung der Situation ab, von der niemand weiß, wie diese Sache letztendlich ausgehen wird. Unter Experten geht allerdings die Sorge um, dass sich die Dinge ab einem gewissen Zeitpunkt verselbständigen und völlig aus dem Ruder laufen könnten.
„Als gemeinsames Projekt mit der britischen Armee hat die Bundeswehr die Möglichkeiten der transhumanistischen Optimierung von Soldaten untersucht. Unabhängig von ethischen Bedenken soll das offenbar vorangetrieben werden. Das größte ethische Problem: Hier wird an Mensch-Maschinen gearbeitet, die gegen Bevölkerungen kämpfen sollen, nicht gegen Armeen.“ mahnt Dr. Norbert Häring.
Schwelgt Boris Johnson in der Vergangenheit? Oder versucht er eine Rückkehr zum Imperialismus, da die Post-Brexit-Ära dann nun doch nicht so rosig anläuft, wie von ihm versprochen? Die britische Medienberichterstattung zu einem geleakten Dossier erschüttert die Glaubwürdigkeit der Aussagen des Premiers hinsichtlich des Vorfalls vor der Krim in der letzten Woche schon erheblich…
Während sich die geopolitische Lage nach der über das Pfingstwochenende erzwungenen Flugzeug-Landung in Weißrussland weiter zu verschärfen droht, ist im äußersten Norden unserer Erdkugel längst schon ein neues Wettrennen um erschließbare Rohstoffe in der Arktis entbrannt…
Die USA haben sich mit der irakischen Regierung drauf geeinigt, die Kampftruppen vor Ort abzuziehen, wobei kein fester Zeitpunkt festgelegt wurde. Doch wohin sollen die Truppen verlagert werden? Was wird aus den derzeit von der Trump-Regierung genannten Forderungen? Und wie dauerhaft wird die Verlagerung der Kampfkräfte sein?
Während sich die Aufmerksamkeit der internationalen Beobachter momentan verstärkt auf die sich verschärfende Lage in der Ukraine richtet, könnte es in Fernost schon bald zu einem sich abzeichnenden Showdown zwischen der Pekinger Regierung und der Inselrepublik Taiwan kommen, die seitens der Volksrepublik China als integraler Bestandteil des eigenen Staats- und Hoheitsgebiets angesehen wird. Xi soll dies gar als geplantes Vermächtnis an seine Nation sehen.
Am 24. März unterschrieb der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky ein Dekret, das bei Licht besehen einer Kriegserklärung gegenüber der Russischen Föderation gleichkommt. In besagtem Dokument, das offiziell auf den Titel Präsidentendekret Nummer 117/2021 lautet, erklärt der durch die US-Regierung unterstützte Politführer der Ukraine, dass es ab sofort die offizielle Leitlinie der ukrainischen Außenpolitik sei, die Halbinsel Krim von der Russischen Föderation zurückzuerobern. Was geht hier vor sich?
Zwei Gesichtspunkte sind aufschlussreich, wenn es um Afghanistan geht. Die Berliner Diskussion über die Verlängerung eines Mandates für die Bundeswehr ist eine Farce. Als wäre es jemals darauf angekommen, was Deutschland in Afghanistan eigentlich will…
In gewisser Weise ist Myanmar ein wichtiger Seismograph für weltpolitische Entwicklungen. Das Land liegt wie ein Keil in einer Schlüsselgegend zwischen China und Indien, im Süden ergänzt durch den verborgenen Krieg um mehrere malaysische Gebiete, die koloniale Machenschaften Thailand zugeschlagen haben. Jetzt sterben dort die Menschen, weil sich dieses Gebiet als Trasse für einen asiatischen "Panama-Kanal" herauskristallisiert hat.
Ob die NATO „obsolet“ ist, wie es US-Präsident Trump einst ausdrückte, wobei er von den Mitgliedsstaaten gleichzeitig eine höhere finanzielle Partizipation einforderte, oder gar „hirntot“, wie es der französische Präsident Macron diagnostizierte, spielt eigentlich keine Rolle mehr - meint Ramon Schack.
„Deutschland wird außenpolitisch gebraucht“. „Wir müssen jetzt mehr Verantwortung in der Welt übernehmen.“ Können Sie abschätzen, wie oft Sie diese Standardsätze unserer regierenden Phrasendrescher schon gehört haben? Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Ein aufrüttelnder Gastbeitrag vom ehemaligen Zeitoffizier der Bundeswehr, pensionierten Lehrer, Politologen und Sachbuchautor Wolfgang Effenberger zu einer drohenden Kriegsgefahr in Europa.
Trotz 500 Mrd. Konjunkturpaket in Japan keine positiven Vorgaben aus Asien; Dax hängt leicht durch / Impfungen: Fragen über Fragen, Engpässe & schärfere Maßnahmen / umstrittenes Sicherheitsgesetz Frankreich / Neues zur E-Mobilität: Mitsubishi empfiehlt sich / Japan bald sechstes Mitglied der „Five-Eyes“?; Druck zwischen den Fronten erhöht sich, westliches Militärmanöver unter Beteiligung von UK und Frankreich / China bekundet weiter Interesse an Phase-II-Abkommen
Angesichts der zunehmenden außenpolitischen Dispute zwischen den USA und China sowie einer Ausweitung des Technologie-, Finanz- und Wirtschaftskriegs ist der ebenfalls ausgefochtene Handelskrieg fast schon in den Hintergrund gerückt, obwohl sich an der Zollpolitik beider Staaten bis dato nichts geändert hat. Die Verschärfung von Wirtschaftssanktionen gegen die US-Rüstungsindustrie und die zunehmende Kriegsrhetorik seitens Pekings zeigen, dass sich die Situation an dieser Front zuspitzt.
Bei seiner Rede in Thessaloniki vor einer Woche stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis seine Sicht auf die Lage der Nation und sein politisches Programm vor. Er möchte aufrüsten, die Industrie entlasten, dem Mittelstand die Steuern kürzen und das Arbeitsrecht reformieren. Der hierzu vorgestellte Zwölf-Punkte-Plan scheint nicht nur kostspielig, sondern auch nicht wirklich gerecht ausgelotet.
Dass China sich, gerade im Rahmen der Neuen Seidenstraßeninitiative, äußerst aktiv dabei zeigt, entlang dieser Strecke Infrastrukturprojekte aufzubauen oder zu übernehmen, sehen wir seit vielen Jahren. So gibt es auch in Serbien einige bereits begonnene und anvisierte Projekte. Die nun erfolgte Auslieferung von militärischen Kampfdrohnen dient einerseits dem Schutz der eigens errichteten Infrastruktur, zeigt auf der anderen Seite jedoch eine ebenfalls nicht zu verkennende politische Tragweite.
Der angekündigte Rückzug von fast einem Drittel der in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten macht das Dilemma der gesamten westlichen Politik seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 deutlich. “ schreibt Willy Wimmer mit Hinweis auf das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, welches Deutschland in diesem Bündnis bis dato in eine streitbare Sonderposition bringt.
Der nordafrikanische Konflikt droht sich auszuweiten, nachdem das ägyptische Parlament einem Einmarsch eigener Militärverbände im Nachbarland seinen Segen erteilt und grünes Licht gegeben hat. Wie wird die Türkei auf diese Entwicklung reagieren?
Angesichts des zunehmenden Militäraufbaus im Südchinesischen Meer erweisen sich kleine Inseln im Pazifischen Ozean inzwischen als strategische Vermögenswerte, um die eigenen Planziele der Amerikaner bestmöglich umzusetzen.
Nachdem die Waffenlieferungen aus den Vereinigten Staaten in Richtung Taiwan zuletzt deutlich stiegen, verkündete der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, dass China vorhabe, diesbezügliche amerikanische Hauptvertragsnehmer wie beispielsweise Lockheed Martin mit Sanktionen zu belegen. Die asiatischen Börsen quittierten die Entwicklungen entsprechend…
Berlin bläst Trübsal über Präsident Trumps miesen Stil - Milliarden Euro für Deutschlands Hochrüstung. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Angesichts der zuletzt zu sehenden Auseinandersetzungen erklärt es sich von selbst, dass das Luftabwehr-System des Typs Akash sich gegen chinesische Truppen richtet, die ihrerseits zuletzt schwere Artillerie ins Himalaya-Gebirge verbrachten. Trotz diplomatischen Bemühens auf Regierungsebene spitzt sich die Lage zu. Ob die dritte benachbarte Atommacht Pakistan sich künftig auch involviert sieht?
Die Gemengelage in Libyen ist nur schwerlich zu überblicken, zu viele verschiedene Parteien, undurchsichtige Allianzen und Interessen treffen aufeinander. Besonders der Status der, auch aufgrund der dort befindlichen Ölterminals, wichtigen Hafenstadt Sirte sowie der seitens der Russen als dauerhafte Militärbasis geplanten Luftwaffenbasis al-Jufra sind hart umstritten und umkämpft. Derweil scheint die ehemalige Allianz hinter General Haftar, welcher zuletzt Rückschläge zu verzeichnen hatte, zu zerbröckeln…
Spätestens seitdem Chinas Staatspräsident Xi Jinping erklärt hat, Taiwan notfalls auch mittels eines Einsatzes von Gewalt „heimzuholen“ ins Reich (der Mitte), haben sich die Spannungen in der Straße von Taiwan massiv verschärft…
Einerseits Reiseentwarnungen in Europa und Asien, andererseits Ernüchterung an den Börsen: Dax aktuell nach Gap in Seitwärtstendenz, was für Schwäche spricht / Neuinfektionen in Peking / USD/Yuan bei 7,1 – Tendenz steigend / Muskelspiele der USA: drei Flugzeugträger vor Chinas Küste; Peking zeigt sich deeskalativ / Welt in Bewegung: Neue Rolle für Europa
Die fern abgelegene Arktis-Region droht zu einem neuen Konfliktherd in den amerikanisch-russischen Beziehungen zu avancieren. Ob die sich mehrenden Operationen der US-Marine in der Arktis tatsächlich darauf abzielen, die Freiheit der Seeschifffahrt aufrechtzuerhalten, wird vielerorts inzwischen mit einem Fragezeichen versehen...
„Es lässt sich gewiss nicht die These verfechten, geschweige denn aufrechterhalten, als wäre der Ausbruch von sozialen Unruhen und gewaltsamen Krawallen in den USA einfach mal so über Nacht über das Land hereingebrochen und vom Himmel gefallen.“ schreibt Roman Baudzus in einer subjektiven Momentaufnahme der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in den USA und warnt vor einem Übergreifen auf den europäischen Kontinent.
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