Zum Wochenabschluss wird nach Israel und in den Gaza-Streifen geblickt. Es sind in den vergangenen Wochen eine Reihe von Informationen an die Oberfläche gedrungen, welche manche Dinge in einem anderen Licht erscheinen lassen. Darüber hinaus bietet Saudi-Arabien dem Iran eine weitläufige Wirtschaftszusammenarbeit an, falls Teheran seine Stellvertreter in der Region an der kurzen Leine halten sollte. Wie wird diese Entwicklung in Washington gesehen?
Kein Rückenwind – leicht negative Vorgaben aus Fernost / Gold stabil; fallende Preise beim Öl - bald dann auch an der Tankstelle? / „Higher for longer“: Blick auf 10-Jährige – keine Zinssteigerungen erwartet / Wie geht es weiter im DAX? / Entspannung auf der Inflationsseite – Aktienmärkte profitieren, Berichtssaison der Top-Werte positiv / Nahost: Demos - Das muss eine Demokratie aushalten / Medien fördern Polarisierung und schwingen sofort die Antisemitismus-Keule
Aus gutem Grund geht in Washington augenscheinlich die Furcht vor einem Ausbau der strategischen (schiitischen) Landbrücke um, in deren Hintergrund Peking sukzessive die Fäden ziehen wird. Längst schon wird die auf dem Eurasischen Kontinent stark wachsende Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China, der Russischen Föderation und dem Iran unter geopolitischen Experten als neue „Dreiecksallianz“, die sich gegen Amerikas Interessen richtet, bezeichnet. Eine Momentaufnahme.
Volkswirtschaft: Arbeitsmarktdaten und Inflationstendenzen, Boomender Jobmarkt ist einigen Notenbankern ein „Dorn“ im Auge / Betriebswirtschaft: Delta Airlines – Steigflug sieht anders aus / Technischer Gesamtblick für heute: US-Leitindizes mit stabilem Start, US-Dollar ebenfalls stabil
Wir stellen die aktuellen Entwicklungen in der Region des Nahen und Mittleren Ostens ins Zentrum der Betrachtungen. Wie groß ist die derzeitige Gefahr in Bezug auf den Ausbruch eines weiteren großen Krieges in der Region? Und welche Länder und Mächte würden sich in einen solchen Konflikt unweigerlich verstrickt sehen? Sollte eine israelische Bodenoffensive im Gaza-Streifen tatsächlich bevorstehen, stehen wir als Menschheit unter aller Voraussicht vor einem weiteren Epochen-Wandel.
Wir widmen uns neben der Lage im Nahen und Mittleren Osten ebenfalls der Frage, wie sich die Eskalation der Spannungen in der Region auf die internationalen Erdöl- und Gasmärkte auswirken könnte. Wie steht es um die schiitische Achse, die sich vom Iran bis zum levantinischen Mittelmeerstaat des Libanons erstreckt? Und welchen Einfluss üben Russland und China auf der einen sowie die Westmächte auf der anderen Seite auf die Akteure in der Region aus?
Zu Wochenbeginn wird auf aktuelle Entwicklungen in Syrien und den Golfstaaten geblickt. Dass die syrische Regierung von Staatspräsident al-Assad seit Sonntag wieder der Arabischen Liga angehört, wirft ein Schlaglicht auf jene sich mit rapider Geschwindigkeit vollziehenden Veränderungen in der Region des Nahen und Mittleren Ostens. Und wie blicken Israel, die USA und China auf diese Entwicklungen?
Im heutigen Bericht blicken wir auf die aktuelle Situation im Nahen Osten und die möglichen Auswirkungen der Rückkehr von Benjamin Netanjahu an die Macht in Israel. Wir untersuchen auch die wachsenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran und die Rolle, die Saudi-Arabien in diesem Konflikt spielt. Was bedeutet dies für die Region und welche Auswirkungen könnten diese Entwicklungen auf den Rest der Welt haben?
Die kürzlich zwischen Israel und dem Libanon getroffene Übereinkunft zu einer bilateralen Festlegung des Verlaufs der Seegrenze zwischen beiden Nationen verheißt nicht nur Ausblick auf eine zunehmende Steigerung der Offshore-Erdgasförderung in der Region. Auch die politische Stabilität und die Sicherheit in der gesamten Region könnten hiervon hochgradig profitieren. Doch es würde sich nicht um den Orient handeln, wenn es nicht auch eine ganze Anzahl von Pferdefüßen, die bereits den Keim für möglicherweise neu ausbrechende Konflikte in sich tragen, gäbe.
Wie ist es im Rückblick auf die letzten Jahre um die Offshore-Gasentdeckungen im östlichen Mittelmeer bestellt? Im heutigen Bericht soll nicht nur auf einen möglicherweise vor einem neuen Ausbruch stehenden Konflikt zwischen Israel und dem Libanon eingegangen werden. Auch die allgemein vorherrschende Situation in der Region, die sich durch eine Vielzahl an Nachbarn und Anrainerländern auszeichnet, soll in den Fokus der Betrachtungen rücken.
„Nach der Wahl Bidens zeigten sich die Politiker in den meisten europäischen Hauptstädten, aber vor allem in Brüssel erleichtert, gilt Biden Vielen doch als Demokrat und Freund Europas. Kanzlerin Merkel propagierte sofort den engen Schulterschluss mit den USA. So wie sie, hoffen viele europäische Entscheidungsträger in dem Außenpolitik-Veteranen Biden wieder einen Partner haben.“ beginnt Wolfgang Effenberger sein Stück, in dem es die vergangene, jedoch auch erwartbare künftige Politik der Demokraten beleuchtet.
Nach den Äußerungen des russischen Botschafters in Israel gibt es Spannungen zwischen Moskau und Jerusalem. „Die „Iran-Besessenheit“, unter welcher der israelische Premierminister Netanjahu zweifelsohne leidet, stellt so etwas wie die außen- und sicherheitspolitische Doktrin seiner Regierung dar, wenn auch nicht des Staates“ meint Ramon Schack in seinem Kommentar zur aktuellen Situation.
„Es gehört zu den seltsamen Phänomenen unserer Zeit, einer Zeit die als multimediale Epoche bezeichnet wird, dass das Schicksal der Stadt Aleppo und ihrer Bewohner, welches zum Jahreswechsel 2016/2017 die Medienberichterstattung dominierte, aus den Schlagzeilen nahezu verschwunden ist.“ Ramon Schack stellt Überlegungen an, woran dies liegen könnte und blickt auf die aktuelle Situation vor Ort.
In den letzten zwei Wochen wurde die Welt durch die Ermordung des iranischen Generals Suleimani an den Rand eines globalen Krieges geführt. Schnell war klar, dass ein sich daraus ergebender Krieg nicht nur die Region am Persischen Golf in Stücke reißen würde. Ein Blick auf die erkennbaren Krisenherde auf dem Globus und die dahinterstehenden Mächte machte eines deutlich…
Diese Überschrift stand schon, bevor es nachbörslich dann doch nochmal in den Keller ging. Bis dahin hatten die Märkte - nach jeweils kurzen Unsicherheitsausschlägen - eigentlich alles gelassen weggesteckt, was die Woche so bot: Fed-Zinsentscheid, Ölpreis-Turbulenzen im Zuge der Attacken und den dritten großen Hexentanz des Jahres am gestrigen Freitag. Doch ganz kalt lässt die weltweiten Investoren das lauter werdende Säbelrasseln am Persischen Golf dann doch nicht...
Mit den Drohnenanschlägen auf zwei saudische Ölanlagen sind mehr als die Hälfte der saudischen und fünf Prozent der globalen Ölproduktion lahmgelegt. Dieser Angebotsschock kommt für viele Wirtschaftsexperten zur Unzeit, ist doch die Weltkonjunktur bereits angeschlagen. Robert Halver bleibt jedoch gelassen…
US-Außenminister Pompeo wird im Laufe des heutigen Tages in Saudi-Arabien eintreffen. Im Gegensatz zu seinen saudischen Gastgebern, die zuvor verlautbaren ließen, dass sie nicht wissen, wer hinter den Angriffen auf die Raffinerie steckt, weiß es der US-Minister anscheinend genau, denn er hatte zuvor den Iran dafür verantwortlich gemacht. Trump will zunächst „definitive“ Ergebnisse abwarten – eine etwas verwirrende Situation, wie Ramon Schack schreibt.
Zwar sind die Probleme im Nahen Osten längst nicht gelöst und die USA überlegen gemeinsam mit der saudischen Führung über das weitere Vorgehen, doch zumindest der wirtschaftliche Schaden ist geringer als zunächst angenommen, so dass die Ölförderung bereits Ende September wieder das vorherige Niveau erreicht. Ansonsten ist der Blick an den Finanzmärkten am heutigen Tage auf die amerikanische Notenbank gerichtet...
Aktienmärkte nach Attacke und zwischenzeitlichem Ölpreisanstieg um 20% erstaunlich stabil, das zeigt einmal mehr die Fixierung auf die Notenbanken / "Angstindex" V-Dax aber plus 10% zum Vortag / Blick auf die Interessenslage der Huthis & des Iran / Wer profitiert: Die USA als größter Ölexporteur - oder China als größter Importeuer, vornehmlich aus dem Nahen Osten? Auswirkungen: schnelle Bezinverteuerung, dadurch steigende Inflationsrate, Druck auf die Wirtschaft / Altmaier entdeckt Wasserstoff / Deutschland kasteit sich gewohnheitsgemäß
Am vergangenen Sonnabend gelang den sogenannten Huthis aus dem Jemen heraus eine Attacke gegen die saudische Erdölförderung. Ramon Schack ist sich sicher, dass dies einen empfindlichen Schlag - nicht nur für die erdölabhängige Wirtschaft, sondern auch für die territoriale Sicherheit des Landes bedeutet.
Mohammed bin Salman, kurz MBS, der saudische Kronprinz und enge Vertraute von US-Präsident Donald Trump, erlebt dieser Tage weitere Rückschläge bezüglich seiner außenpolitischen Abenteuer, die inzwischen die Sicherheit seines reaktionären Königreiches massiv gefährden. Eine Momentaufnahme von Ramon Schack.
Während seines Besuchs in Polen fiel Bundesaußenminister Maas durch zwei Aussagen zur Krise am Persischen Golf auf, die sich nicht nur gegenseitig widersprechen, sondern auch das absehbare Scheitern dieses geostrategischen Entwurfs des Westens demonstrieren. Und wieder werden nichtwestliche Mächte von der Situation profitieren – ahnt Ramon Schack.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll die Trump-Regierung verschiedene US-Unternehmen dazu angehalten haben, Verkäufe von Nukleartechnologie an die Saudis geheim zu halten. Dies wirft entsprechende Fragen auf! Denn immerhin drohte Prinz Salman bereits im letzten Jahr damit, ein Atomwaffenprogramm zu installieren. Ein gefährliches Wettrüsten im Nahen Osten könnte die Folge sein…
Im Rahmen des kürzlich stattgefundenen Chinesisch-Arabischen Forums hat China für verschiedenste Bereiche und Länder Kredite in zweistelliger Milliardenhöhe zugesagt. Aufhorchen lässt, dass sich Peking erstmals auch in internationale Konflikte einmischt – allerdings in einer anderen Form, als wir das bisher von anderen Mächten kennen. Wird sich die EU diese Vorgehensweise zum Vorbild nehmen?
Um das Vermögen des Gaddafis ranken sich -aus guten Gründen- noch immer die abenteuerlichsten Legenden. Ramon Schack begibt sich für uns auf Spurensuche, auch rund um die Verstrickungen des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy.
Mit Blick auf die Historie des Landes attestiert Ramon Schack unserer Bundeskanzlerin fehlendes Gespür und ein mangelndes geopolitisches Verständnis für die Lage in Jordanien. Die aktuelle Situation ist äußerst angespannt und man mag sich nicht ausmalen, was passiert, wenn dieses Pulverfass explodiert.
Das hat es wohl auch noch nicht gegeben. Da sagt ein Vize-Botschafter mit dem Namen Frolow etwas in Tel Aviv und die ganze Welt hört zu. Er bezeichnet Israel als ein Land, gegen das Russland keine Aggression zulassen werde. Er geht noch weiter. Nach seinen Worten werde man -neben den Vereinigten Staaten- an der Seite Israels stehen, wenn der Iran Israel angreifen werde.
Erstmals seit weit über 30 Jahren musste Israel den Abschuss eines Luftwaffenjets bestätigen, womit Moskau unmissverständlich demonstriert, das bisherige Vorgehen in Syrien nicht mehr zu dulden. Nicht nur in Hinsicht auf den Iran haben sich also die politischen Rahmenbedingungen derart verändert, dass ein Umdenken seitens der israelischen Regierung dringend geboten erscheint. Ramon Schack empfiehlt einen Blick in die Geschichtsbücher.
Es kommt äußerst selten vor, dass ein Geheimdienstchef, wie in der vergangenen Woche geschehen, offen eingesteht, dass sein Land zum aktuellen Zeitpunkt Spione im Iran operieren lässt. Doch wie stark waren die ausländischen Geheimdienste an den vergangenen Protesten tatsächlich beteiligt?
Nicht nur darin, dass der neue österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz zuerst nach Paris anstatt nach Berlin reist, sieht Ramon Schack das Ende der Ära Merkel und zugleich den Beginn des Zeitalters von Macron gekommen.
Das große Thema, das uns über die letzten Tage erreicht hat und das in sämtlichen Medien unter Beobachtung steht, sind die Proteste und Ausschreitungen im Iran. Ganz plötzlich stehen die dortigen Missachtungen der Menschenrechte im Interesse der westlichen Welt.
Die Anerkennung der „heiligen Stadt“ durch Donald Trump war ein politischer Paukenschlag. Regierungsführer der ganzen Welt haben aufgrund der Befürchtung vor einem neuen Flächenbrand im Nahen Osten vor dieser Entscheidung gewarnt. Weniger Beachtung wurde der nachfolgenden Forderung Trumps an die Saudis geschenkt, die in der Vergangenheit eigens durch die USA unterstützte Blockade des Jemen aufzugeben. Eine Verschiebung der Allianzen wird offensichtlich.
Es ist erst wenige Tage her, seitdem Israels Armeeführung offiziell bestätigt hat, die Bande mit Saudi-Arabien auszuweiten. Geht es nach geopolitischen Beobachtern, so handelt es sich um einen Schritt, der den kriegerischen Flächenbrand im Mittleren Osten in der Zukunft weiter anfachen dürfte...
Risk-off-Modus, aber Gesamttrend noch nicht gekippt / dt. Außenhandel/Industrie brummt / Angst vor Heißlaufen der Weltwirtschaft / Siemens enttäuscht / neue Feststoffbatterie/ Tesla: Mängel und Kritik / Nordex/Vestas: Übernahmen? / Wirecard / Lanxess / Airbus / Naher Osten immer heißer / Axel Weber zu staatlichen Kryptos 7 UN: Verbot autonom tötender Waffen!?
„Da muss man darauf verweisen und das sage ich ohne Eifer und ohne Zorn an die Adresse der Vereingten Staaten, wer den Nahen und Mittleren Osten in Elend stürzt, der trägt einen Namen und das sind die Vereinigten Staaten, das ist die französische Republik und das ist - wie immer, wenn es um Kriege geht – Großbritannien.“
Alter schützt vor Torheit nicht, heißt es in einer Volksweisheit. Henry Kissinger, ehemaliger US-Außenminister mit zweifelhafter Reputation, warnt vor den Folgen der sich abzeichnenden Niederlage des Islamischen Staates im Nahen Osten und dem Entstehen einer iranischen Großmacht. Natürlich wird auch nicht vergessen, Moskau den schwarzen Peter zuzuschieben…
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In Astana, der Hauptstadt Kasachstans, vereinbarten Iran, Russland und die Türkei kürzlich sogenannte Deeskalationszonen in Syrien. Was hat es mit diesem Vorstoß auf sich? Was bedeutet die Kritik der USA und der Saudis an eben dieser Vereinbarung? Eine geopolitische Analyse.
Die Nahost-Journalistin und studierte Islamwissenschaftlerin Karin Leukefeld berichtet seit Jahren regelmäßig aus Syrien und vom Verlauf des dortigen Krieges. 2016 erschien Ihr Buch "Syrien zwischen Schatten und Licht". Unser Autor führte mit ihr ein spannendes Interview, mit unmittelbaren Eindrücken von vor Ort aus Syrien und interessanten historischen und geopolitischen Hintergründen.
Die Nahost-Journalistin und studierte Islamwissenschaftlerin Karin Leukefeld berichtet seit Jahren regelmäßig aus Syrien und vom Verlauf des dortigen Krieges. 2016 erschien Ihr Buch "Syrien zwischen Schatten und Licht". Unser Autor führte mit ihr ein spannendes Interview, mit unmittelbaren Eindrücken von vor Ort aus Syrien und interessanten historischen und geopolitischen Hintergründen.
Der ehemalige Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesvereteidigungsministerium mit einem aktuellen Kommentar zur Reise der Bundeskanzlerin nach Saudi-Arabien und den (militärischen) Deals, die mit einem überaus zweifelhaften Regime abgeschlossen wurden.
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• Dummies’ Guide zu den geopolitischen Beziehungen im Nahen Osten
Der ehemalige stellvertretende US-Finanzminister mit einem wortgewaltigen und pointierten Kommentar zur hegemonialen US-Außenpolitik, verstärkten Gewalteinsätzen im Innern und der immer wieder durch die Massenmedien erheblich verzerrten Darstellung zentraler geopolitischer Zusammenhänge. Wieder einmal überaus lesenswert!
Der Giftgas-Vorfall in Syrien schlägt in den Medien weiterhin hohe Wellen und sorgt für anhaltende Spannungen in der internationalen Politik. Die USA setzten in Syrien bereits Cruise Missiles ein, in gewohnt "chirurgisch präziser" Weise. Doch noch immer ist vollkommen unklar, woher genau das Giftgas stammte und wer es wie zum Einsatz gebracht hat. Der US-amerikanische Chemiewaffenexperte und MIT-Professor Theodore Postol hat die Vorgänge einmal genauer analysiert.
Unser Autor Helmut Reinhardt sprach mit Dr. Franz Josef Jung über die Wahl im Saarland, das Abschneiden der Parteien und insbesondere über die AfD und deren vergangene Entwicklung. Außerdem geht es in diesem Interview um Terrorismus, Staatsterrorismus und Hintergründe des Syrien-Kriege. Hierbei schließt Dr. Jung aus, dass es in diesem Konflikt um Rohstoffe, sprich Öl und Gas geht.
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