Es erfolgt ein Blick nach Nordkorea, wo Kim Jong-un, der Oberste Führer des Landes, vor wenigen Tagen eine Rede vor hochrangigen Militärrepräsentanten hielt. Es waren nicht nur mahnende, sondern darüber hinaus auch äußerst kämpferische Worte, die Kim Jong-un in diesem Zuge in Richtung der Vereinigten Staaten und des Westens sendete. Ferner wurde in keiner Weise irgendein Zweifel daran gelassen, dass Nordkorea die Fortentwicklung seines Nuklearwaffenprogramms in einem hohen Tempo beschleunigen wird – unter Umständen gar mit Hilfe der Russischen Föderation. In Südkorea wird die aktuelle Lage indes mit Argwohn beobachtet, während die dortigen Befürchtungen vor einer potenziellen Zuspitzung in der heimischen Bedrohungslage zunehmen. Eine Momentaufnahme.
Nicht nur im Mittleren Osten, sondern auch in der Asien-Pazifik-Region zeichnet sich eine Verschärfung der allgemeinen Sicherheitslage ab. So haben die USA nach kürzlich erfolgten Raketentests seitens Nordkorea erstmals seit 1991 wieder ein mit Atomwaffen bestücktes U-Boot nach Südkorea verbracht und ihr nukleares Bekenntnis bekräftigt. Die politischen Spannungen nehmen weiter zu.
Mehr und mehr erweckt es den Eindruck, als hätte es Nordkorea endlich geschafft, sich selbst auf die außenpolitische Agenda der US-Regierung zu setzen. Folglich intensiviert sich der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel. Auch dem Nachbarn Japan ist dies keineswegs verborgen geblieben, weshalb der japanische Handels- und Industrieminister erst kürzlich zur Schaffung einer „Neuen Weltordnung“ aufgerufen hat. Was hat es hiermit auf sich? Worauf würde diese Weltordnung basieren und auf welche Weise wurde dieser Forderung vielerorts begegnet?
Märkte: Schnelle Erholung macht Hoffnung; Asien eher positive Vorgaben – Shanghai Golden Week / Daten: Deutsche Industrieaufträge; US-Arbeitslosenerstanträge / Atlanta Fed Chef Raphael Bostic sieht keine Zinssenkungen in 2023 / BoJ zeigt sich sehr bedächtig / Klatsche für Biden: OPEC+ lässt Ölpreise impulsiv ansteigen! / Frankreich: Strom-Wetterbericht zur Blackout-Vermeidung / UK-Rating: Fitch zieht nach: Downgrade von Staatsanleihen auf negativ; Pfund auf 37-Jahrestief / Yuan überflügelt den USD an Moskauer Devisenbörse! / EU: Wohl kein schneller Zutritt der Ukraine / China zeigt sich außenpolitisch geschmeidig / Nordkorea sorgt für Fehlalarm im jap. Netz; US-Army rückt näher / Die meisten Milliardäre leben in Asien!
Die aktuellen Entwicklungen im Fernen Osten sollten keineswegs unterschätzt werden. Nordkorea hat im vergangenen Monat eine rekordhohe Anzahl von Raketentests durchgeführt hat, die nicht nur Japan in Alarmstimmung versetzt, sondern der Biden-Administration darüber hinaus mit einem Schlag verdeutlicht hat, über keinen kongruenten Plan im Umgang mit Machthaber Kim Jong-un in Pjöngjang zu verfügen. Dies könnte sich noch bitter rächen.
Blue Chips/Value-Werte verhalten; Nasdaq unaufhaltsam / Wie lange steigen die Kurse der US-Treasuries noch und drücken die Renditezinsen? / S+P 500: Ein ATH jagt das nächste – Facebook startet nach abgewiesener Monopol-Klage durch – 30 Tage Zeit zur „Nachbesserung“ / 14:00 Uhr: Verbraucherpreis-Daten; 15:40: Rede Lagarde, 16:00: US-Verbrauchervertrauen / Target2-Salden / Banken-Stresstest / Starlink von Elon Musk / Ernteausfälle: Kim Jong-un im Fokus
Die demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea gleicht nach der zu Beginn letzter Woche live im Fernsehen übertragenen Sprengung des gemeinsamen Verbindungsbüros durch die Nordkoreaner einem Pulverfass…
DAX nach den US-Börsen folgendem Einbruch wieder zurück auf Freitagniveau / Drama um Wirecard – steht Auflösung bevor? / Lufthansa vor möglicher Insolvenz / Dt. Wohnen im DAX / Wie sinnvoll ist die MwSt.-Senkung wirklich? / International und national: Warnungen vor 2. Corona-Welle mehren sich / Japan & Indien: neue Allianzen / Taiwan: Es brodelt! / Trump unter Zugzwang / Koreakonflikt nicht beendet / Daten: 14:30 Uhr: Weidmann-Rede; 14:30 Uhr: bestehende Hausverkäufe USA
Die plötzliche Drohung mit einer Militäroffensive gegen Südkorea seitens der Schwester von Kim Jong-un gibt Rätsel auf. Handelt es sich hierbei um einen internen Machtkampf oder soll sich tatsächlich außenpolitisch positioniert werden? Gerüchten zufolge ist Pjöngjang sowohl vom Coronavirus als auch von dringlichen Wirtschaftsproblemen geplagt...
Asien verhalten; Dax eher korrektiv; Dow vergleichsweise schwächer / 10:30 UK-Einkaufmanagerindices Baugewerbe; 16:00 Rede Carney, BoE / EU wieder im Zoll-Fokus / Urananreicherung Iran: China hält sich zurück / Kindergarten EU / China wertet Treffen Trump und Kim Jong-un positiv / Schulterschluss China & Türkei? / Huawei als psycholog. Pfand
Sowohl der Westen als auch der Osten sind an einer nuklearen Entspannung in Nordkorea interessiert. Nachdem sich der US-Präsident zuletzt jedoch nicht mit Kim Jong-un einigen konnte, ist nun Putin an der Reihe, um mit diesem zu verhandeln. Wendet sich Nordkorea nun weiter Richtung Osten?
In seinem heutigen Beitrag beschäftigt sich Folker Hellmeyer unter anderem mit der Präsidentenwahl in der Ukraine, dem geplanten Treffen Putins mit Kim, dem Ende der Ausnahmen für Irans Ölexporte sowie dem angekündigten Beitritt der Schweiz zum Projekt Neue Seidenstraße.
Nordkorea fordert den Ausschluss von US-Außenminister Mike Pompeo von den Atomgesprächen und fordert einen „reiferen“ Gesprächspartner. Demonstrativ wurde diese Forderung mit der Bekanntgabe flankiert, dass Nordkoreas Machthaber eine Visite im Nachbarland Russland plant.
Präsident Trumps zweites Treffen mit Nordkoreas Führer Kim Jong-un in der letzten Woche wurde durch beide politischen Parteien in Washington schon lange vor dem Landeanflug der Air Force One im vietnamesischen Hanoi kritisiert. Washingtons politische Klasse schien die Furcht befallen zu haben, dass der seit fast 70 Jahren anhaltende „Kriegszustand“ mit Nordkorea tatsächlich enden könnte…
Sowohl beim Treffen in Hanoi als auch bezüglich der Brexit-Verhandlungen geht es vorwärts, während in den USA der Rückwärtssalto in Sachen Zinswende vor der Tür steht. Die hinsichtlich der ausgebliebenen Investitionen in die Infrastruktur Deutschlands ertönte Kritik seitens der EU-Kommission teilt Folker Hellmeyer, genau wie die mahnenden Worte Richtung Italien und Griechenland.
Asiatische Vorgaben harmlos / US-Markt mit kleinem Warnsignal / Dax: eher lustlose Korrektur; 11420 als möglicher Long-Trigger / 10:00: ifo-Geschäftsklimaindex; 16:30: Draghi / Euro: 1,1330 als möglicher Trigger / Nordkoreagipfel steht an / Mobilität: Kann Deutschland angesichts geringer Fördermaßnahmen noch aufholen? / Bildungssektor: der nächste verschlafene Markt? Learning-Apps im Kommen: Khan Academy; Byju´s – ein versteckter Diamant?
Treffen zwischen USA und Nordkorea Ende Februar / Handelskonflikt zwischen China und USA / Immobilienblase in China / Zweifel an Wachstumszahlen / Märkte nach oben gerichtet - noch keine Schwäche zu erkennen / Gold im Fokus
Internationale Börsen abwärtsgerichtet / DAX mit weiterem Abwärtspotential / Angespanntes Verhältnis zwischen Nordkorea und USA / Unsicherheiten durch Konflikt zwischen China und Taiwan / Brexit weiterhin im Fokus / Gold im Aufwärtstrend / Rohöl mit interessanter charttechnischer Situation
Wird sich der Westen den Überlegungen der Kiewer Regierung beugen und wirklich zulassen, dass sich das Land mit Atomwaffen ausstattet? Angesichts der vielschichtigen Interessenlage der unterschiedlichen Parteien und der Verzweiflung der Poroschenko-Regierung vermag man nicht zu sagen, auf welche Ebene sich der Stellvertreterkrieg noch hochschraubt.
Es war im Jahr 2002, als der damalige US-Präsident Bush den damaligen nordkoreanischen Diktator Kim Jong-il, den Vater des heutigen Generalsekretärs der Kommunistischen Partei, als „Pygmäen“ schmähte. Momentan sieht die Beziehung zwischen den beiden aktuellen Staatsoberhäuptern ganz anders aus…
Die Bilder aus Singapur sind atemberaubend. Gestern wusste niemand nach Sonnenuntergang, wie die Welt heute nach dem Treffen zwischen dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem Machthaber aus Nordkorea, Kim Jong- un aussehen würde. Die Ungewissheit hat sich heute gelegt und vielleicht verflüchtigt.
„Ein grundsätzlich anderes Verhältnis in den Beziehungen zwischen den neuen Machtzentren der Welt dürfte die Zukunft bestimmen.“ schreibt Willy Wimmer nicht nur in Bezug auf die Gespräche in Singapur, sondern auch hinsichtlich des Treffens von Xi und Putin. Angela Merkel und Konsorten empfiehlt er, mal an der richtigen Stelle „die Klappe aufzureißen“.
Wenn am 12. Juni 2018 in der touristischen Luxus- Hochburg Singapur zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit Donald Trump und Kim-Yong-Un aufeinandertreffen, wird es zur spektakulärsten Begegnung des jungen Jahrtausends kommen. Anders kann man es aus europäischer Sicht nicht bewerten. Die Welt hofft auf ein gutes Ergebnis, aber welches Ergebnis ist dabei schon gut zu nennen?
Zum aktuellen Weltgeschehen präsentiert Rüdiger Born seine Eindrücke aus Asien. So kam es nicht ganz unerwartet, dass der anvisierte Nordkorea-Gipfel seitens Donald Trump abgesagt wurde. Es bleibt die Frage, wessen Interessen der US-Präsident bei all seinen Aktionen genau vertritt. Die Chinesen zeigen derweil ganz eindeutig ihr Interesse an einer weltweiten Neuorientierung, nicht zuletzt auch hinsichtlich der Weltleitwährung.
Weltweit zeichnet sich eine geopolitische Entspannung ab. Diese zeigt sich insbesondere beim Blick auf die Entwicklungen um Nord- und Südkorea und den Iran. Gegenüber Russland bleibt der Ton des Westens allerdings scharf. Positive Konjunkturnachrichten aus China und den USA verbessern die Stimmung am Markt ebenfalls.
Rüdiger Born berichtet in seinem heutigen Video über die Hinwendung Australiens in Richtung des ASEAN-Bündnisses aufgrund der anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China. Außerdem wirft er einen Blick auf die regionalen Krisenherde sowie die Entwicklungen in Hinsicht auf das Beziehungsgeflecht der Nordkoreaner mit den USA, China und Japan und geht zuletzt auf die asiatische Rezeption rund um den Facebook-Skandal ein.
Einmal mehr sprach Cashkurs-Autor Ramon Schack gestern Nacht mit dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Robert Baer, um dessen Einschätzung zu den Hintergründen der Entlassung des US-Außenministers zu erfahren. Nicht nur die unterschiedlichen Positionen bezüglich des Iran-Abkommens, sondern auch die Nordkorea-Politik spielten seines Erachtens nach eine große Rolle.
Die Annäherung zwischen Nord- und Südkorea, sowie die das anvisierte Treffen zwischen Kim Jong-un und Donald Trump wird einerseits gespannt erwartet und verfolgt, andererseits sind die Japaner nicht ganz sicher, was sie von der Veränderung der zwischenstaatlichen Situation halten sollen. Denn der pazifische Raum rückt zwar näher zusammen, China stellt aber gleichzeitig den größten Gefahrenherd wie auch Partner...Eine Momentaufnahme der Welt im Umbruch.
Rüdiger Born meldet sich mit einem kurzen Update direkt aus der "Electric-Town". Angesichts eines beinahe schon deflationären Marktumfeldes weicht die Bank of Japan von den Zinsbewegungen der anderen Notenbanken ab und belässt den Zins im Negativbereich. Weitere Themen: Japaner lieben Bargeld, Schneechaos in Tokio, Katastrophenübung und die offene Frage: Weshalb werden die Rücksetzer immer steiler?
Die südkoreanische Antwort auf den Abschuss der nordkoreanischen Rakete in der letzten Woche war deutlich. Nach nur sechs Minuten schlug ganz in der Nähe der vermuteten Raketenabschussbasis, nur rund 36 km von Pjöngjang entfernt, ebenfalls eine Rakete ein. Im Ernstfall wird sich Nordkorea aber auf andere Wege zu schützen wissen.
Die lange Liste von Feindstaaten der sogenannten „Weltpolizei“ der Vereinigten Staaten deuten wenig auf ein Engagement als globaler „Freund und Helfer“ hin. Doch die entsprechenden Länder scheinen mittels zunehmender Kooperation untereinander sowie durch Stärkung der eigenen Autarkie immer besser gegen Attacken jeglicher Art gerüstet. Den USA sind so zunehmend die Hände gebunden…
Japan ist aufgrund der erhöhten Erdbeben- und Tsunamigefahr ein krisenerprobtes Land. Insofern sind der Bevölkerung Notfallpläne und Vorsorge nicht fremd. Dass nun von der Regierung Pläne zur Massenevakuierung im Zuge der Nordkoreakrise erwogen werden, ist jedoch neu. Die Idee, auch militärisch aufzurüsten, wirkt für viele Japaner verstörend - so Rüdiger Born in seinem neuesten Video.
Rüdiger Born berichtet direkt aus Tokio darüber, wie die japanische Bevölkerung heute in den frühen Morgenstunden auf den Raketenabschuss seitens Nordkoreas reagiert hat, welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen wurden und wie sich die aktuelle Stimmung vor Ort darstellt.
Jackson Hole war gestern. Der Markt fokussiert sich auf einen neuen, aber bekannten Krisenherd. Nordkorea drängt sich auf und darf wieder das Leben an den Finanzmärkten bestimmen - Ein erneuter Raketenstart Nordkoreas verunsichert die Welt.
Es ist kein Zufall, dass die New York Times gerade jetzt die Ergebnisse einer Studie veröffentlichte, wonach Nordkorea das Material für die erfolgreichen Raketenanschüsse aus der Ukraine beziehe…
Ende der 70er Jahre gelang es den USA unter Zuhilfenahme der Strategiepläne von Zbigniew Brzeziński die Sowjetunion in die „afghanische Falle“ zu locken. Thomas Trepnau erkennt in den aktuellen Entwicklungen eine „koreanische Falle“ die diesmal jedoch den USA zum Verhängnis werden könnte…
Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Eskalationsspirale zwischen den USA und Nordkorea werden die Märkte zusehends nervös, reagieren jedoch nicht panisch. Doch es bleibt ratsam, die Entwicklungen eng zu verfolgen.
Washington DC und Pjöngjang, die beiden Hauptstädte der miteinander verfeindeten Staaten USA und Nordkorea, verfügen zumindest über eine gemeinsame Eigenschaft. In beiden Hauptstädten stellt sich - bei aller Unterschiedlichkeit der politischen Landschaften - die Frage, wer in den jeweiligen Kapitalen eigentlich die Macht in den Händen hält.
Risikoaversion der Marktteilnehmer steigt / Aktien runter, sichere Häfen gesucht / Gold über 200 Tageslinie / Der US-Aktienmarkt ist müde / Saisonalität und sinkende Aktienrückkäufe als Belastungsfaktoren
Verbal wird in der Nordkoreakrise weiter aufgerüstet. „Preemptive Strike“ ist das aktuelle Schlagwort, das uns von einem Golf-Resort aus den USA erreicht. Aus Nordkorea wird verbal latent aggressiv agiert. Bedauerlich ist an der aktuellen Situation, dass es offensichtlich keine Lernkurven aus der Historie gibt.
Wie die Japaner zum Konflikt zwischen Nordkorea und den USA stehen, wie die Staaten geschichtlich verwurzelt sind und welche Auswirkungen die Auseinandersetzung die Märkte beeinflusst, berichtet Rüdiger Born aus Frankfurt.
Willy Wimmer zeigt auf, weshalb Guam als die Wetterfahne für die weltpolitische Lage zu verstehen ist und erklärt, weshalb die Interessenlagen komplexer sind als auf den ersten Blick anzunehmen.
Die politische Weltlage weist einige Baustellen auf. In der Eurozone ist Italien aufgrund der immensen Verschuldung schon lange zum Problemkind geworden. Hinzu kommt die Angst der Finanzmärkte, dass die Notenbanken ihre leisen Ankündigungen auch wahr machen könnten. Robert Halver holt zum Rundumschlag aus…
Das G-20 Treffen kommt jetzt zunehmend in den Fokus der Finanzmärkte. Die entscheidende Frage lautet, in wie weit "America first" die Suppe von G-20 versalzt. Die Gemengelage in Nordkorea ist schwer zu analysieren und bewegt damit die Märkte im Hinblick auf das Thema Risikoaversion.
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