An den Finanzmärkten nimmt die Unruhe, nicht zuletzt aufgrund der Sanktionen des US-Finanzministeriums gegen die russischen Ölproduzenten und Tanker, dynamisch zu. Die Nachrichtenlage aus Deutschland wird täglich prekärer. Baupreise verteuern sich, der Auftragsmangel im Wohnungsbau nimmt zu, der Dienstleistungssektor schwächt sich ab, Insolvenzen und das Staatsdefizit nehmen deutlich zu! Seitens der EZB ist auch keine Entlastung zu erwarten...
Börsenjahr im US-Präsidentschaftszyklus / Dax - Geduld ist gefragt / US-Aktien stärker als erwartet (3:26) / Der Euro stürzt ab (4:39) / Kaufsignal im Ölpreis (5:48) / Goldpreis im Tiefschlaf (6:56) / Bitcoin weiter stark (7:36) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Monolithic Power Systems (8:13)
Der DAX bleibt "heiß" / Dow Jones im Korrekturmodus (2:17) / Der Euro bleibt schwach (3:13) / Ölpreis vor starker Bewegung (4:01) / Bitcoin auf Kaufniveau (4:55) / Luxus-Trading-Ideen mit Prada (5:45) und Ferrari (7:31)
Dow Jones im Trend (2:37) / Nasdaq vor Trendbeschleunigung? (3:27) / TecDax Kaufsignal (4:10) / Ölpreis - wann kommt der Einbruch? (5:22) / Euro weiter schwach (6:15) / Bitcoin schwächelt (6:47) / Goldpreis seitwärts (7:14) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit Jenoptik und IQVIA
Der EUR eröffnet gegenüber dem USD bei 1,0984, nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,0955 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der Finanzmarkt zeigt aufgrund der aktuellen Entwicklungen eine deutliche "Risikounlust". Der Anstieg der Ölpreise, insbesondere seit dem 10. September, sorgt für erhöhten Inflationsdruck und unterminiert die Erwartungen an Zinssenkungen. Gleichzeitig belastet der jüngste Renditesprung an den Kapitalmärkten die Aktienmärkte deutlich. Während der IFO-Index des deutschen Geschäftsklimas im Oktober weiter sank, konnte sich der Einzelhandelssektor in der Eurozone positiv entwickeln. Der US-Employment Trends Index fiel auf den niedrigsten Stand seit Mai 2021 und steht im Widerspruch zu den Ergebnissen des Arbeitsmarktberichts des US Bureau of Labor.
Dax - jetzt muss man aggressiv kaufen / S&P 500 - Aufwärtstrend intakt (2:39) / Russell 2000 - Chance für Nebenwerte (3:35) / EUR/USD - der Traum vom starken Euro ist geplatzt (4:32) / Gold - starker Trend, nahes Ziel (5:41) / Silber - nein, dass schaut nicht gut aus (6:46) / Ölpreis - Zeitfenster geschlossen (7:47) / Chartanalyse meets Fundamentalanalyse mit OMV (8:43)
Es erfolgt ein Blick nach Saudi-Arabien, wo die einst mit viel Pomp angekündigten Transformationspläne der heimischen Wirtschaft zunehmend auf Schwierigkeiten stoßen. Es sind die in den letzten Jahren teils sehr hohen Haushaltsdefizite wie auch die wachsende staatliche Verschuldung, die unter Analysten und Kommentatoren an den Finanzmärkten zu Bedenken führen. Welche Beobachtungen lassen sich machen? Und was schließt sich hieraus?
Kommende Sommerferien und Unruhen in Frankreich wirken sich auf Markt aus / Uneinheitliche Marktlage: Nikkei und Dow Jones im kleinen Minus, Hang Seng und NASDAQ im kleinen Plus / Goldpreis und Ölpreis stabil / Bitcoin-Abverkäufe machen sich bemerkbar / Fed-Chef macht Hoffnung auf niedrigere Zinsen / Überraschungssieg des Linksbündnisses in Frankreich / Ruhiger Handelstag in Aussicht aufgrund fehlender Daten
US-Earnings Season: Auch heute wieder Werte aus der „Zweiten Reihe” / Fear & Greed-Index: Neutrale Stimmungslage hält weiterhin an / US-Politik: Iran offen für Gespräche mit den USA – Ölpreis reagiert / Charttechnische Situation bei S&P 500: Immer noch unterhalb wichtiger Widerstände / Wallstreet: Positive Eröffnungstendenzen bei stagnierendem Momentum
Heute stehen die aktuellen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten im Zentrum der Betrachtungen. Auf welche Weise wird Israel auf den militärischen Gegenschlag des Irans vom vergangenen Wochenende reagieren? Und welche Auswirkungen droht der mögliche Ausbruch eines Krieges zwischen Israel und dem Iran auf die Ölmärkte, Seewege, den globalen Handel und die Inflation zu zeitigen?
Märkte korrigieren, bleiben aber in stabilem Fahrwasser; DAX unverändert / Ölpreis in geopolitischen Fängen / Zinsen an Anleihemärkten ziehen wieder leicht an – die meisten Anleger erwarten eine Zinspause / Inflationszahlen „normalisieren“ sich / Notenbanken warten Auswirkungen der bisherigen Maßnahmen ab / Fed behält Arbeitsmarktdaten im Blick; US-Konsum einigermaßen stabil / Zinsniveau bleibt wohl für die nächsten 12 Monaten hoch / Ausblick in China gedämpft / US-Berichtssaison - Wenn Analystenschätzungen auf die Realität treffen
Rote Vorzeichen dominieren / Warum steigen die Renditen? Erklärungsansätze / Gleichgewichteter S&P500: Alle Jahresgewinne abgegeben / Ölpreis mit Konsequenzen für Inflation? / Goldpreis: Gegenwind von allen Seiten / Geldmenge: Veränderungsrate negativ / Immobilien: Kein Marktgleichgewicht in Sicht
Seit dem Jahr 2022 hat das Thema einer an Fahrt aufnehmenden De-Dollarisierung in den Diskussionen an den internationalen Finanzmärkten einen zentralen Raum eingenommen. Die Gründe hierfür liegen klar und deutlich auf der Hand. Wir blicken nicht nur auf die BRICS, sondern auch nach Afrika…
Die Nervosität an den Aktien- und Finanzmärkten nimmt mit Blick auf die verhärteten Fronten in der Auseinandersetzung zur US-Schuldenobergrenze zu. Bundeswirtschaftsminister Habeck und Bundesbauministerin Geywitz fordern die Kommunen auf, Daten zum Energieverbrauch und zum Zustand jedes einzelnen Gebäudes zu ermitteln. Die gestrige Warnung des Energieministers von Saudi-Arabien ging an alle raus, die angesichts der nächstwöchigen OPEC+-Sitzung auf weiter fallende Ölpreise setzen.
Während die Finanzmärkte weiter sowohl Nervosität als auch Stabilität spiegeln, könnte der - wenn auch übersichtlich ausfallende - Start zur Auffüllung der strategischen US-Ölreserven einen Boden für den Ölpreis signalisiert haben. Olaf Scholz zielt mit seiner Kritik auf eine grundlegende Reform internationaler Institutionen und Finanzordnung, um die Benachteiligung des Globalen Südens zu beseitigen. Auch wenn Taten erst folgen müssen, ist dies Wasser auf die Mühlen von Folker Hellmeyer. Laut der Konjunkturprognose der EU-Kommission gehört Deutschland zu den Schlusslichtern.
Volkswirtschaft: Deutscher Arbeitsmarkt, BIP-Wachstum und Inflation / USA: Einkaufsmanagerindex und Verbrauchervertrauen / EU: BIP-Wachstum / Politik: Die Macht der Medien (!) und der Opec+ (?) / Betriebswirtschaft: OMV – Qualität aus Österreich / Technischer Gesamtblick für heute: Aktienmärkte tendenziell seitwärts – US-Märkte vorbörslich etwas schwächer als Europa, Gold und Silber im Gleichlauf, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum divergent, Euro seitwärts, Gas seitwärts
An den Erdölmärkten lassen sich momentan einige bemerkenswerte Veränderungen beobachten. Wie angesichts der durch die G7-Staaten eingeführten Preisobergrenze für russisches Erdöl kaum anders zu erwarten, büßt der europäische Referenzwert Brent nun in einem sich intensivierenden Ausmaß an Relevanz ein. Dubai rückt jetzt aus Perspektive der asiatischen Märkte verstärkt in den Fokus. Was hat es hiermit auf sich? Und warum bleibt Japan nichts anderes übrig, als aus dem westlichen Sanktionsregime gegenüber Russland auszuscheren?
Märkte: Schnelle Erholung macht Hoffnung; Asien eher positive Vorgaben – Shanghai Golden Week / Daten: Deutsche Industrieaufträge; US-Arbeitslosenerstanträge / Atlanta Fed Chef Raphael Bostic sieht keine Zinssenkungen in 2023 / BoJ zeigt sich sehr bedächtig / Klatsche für Biden: OPEC+ lässt Ölpreise impulsiv ansteigen! / Frankreich: Strom-Wetterbericht zur Blackout-Vermeidung / UK-Rating: Fitch zieht nach: Downgrade von Staatsanleihen auf negativ; Pfund auf 37-Jahrestief / Yuan überflügelt den USD an Moskauer Devisenbörse! / EU: Wohl kein schneller Zutritt der Ukraine / China zeigt sich außenpolitisch geschmeidig / Nordkorea sorgt für Fehlalarm im jap. Netz; US-Army rückt näher / Die meisten Milliardäre leben in Asien!
An den Finanzmärkten zog gestern aufgrund veränderter Erwartungen an die Zentralbanken nicht nur Risikobereitschaft, sondern Risikofreude ein. Deutschland müsse der OECD zufolge eine mutigere Reformpolitik verfolgen. Zudem steht heute das OPEC+ Treffen auf der Agenda, wo man dem Öl-Preisverfall entgegenwirken will.
Martin Utschneider hat sich aufgemacht, um die Benzinpreise an den Tankstellen in Bayern mit den entsprechenden Preisen in Österreich zu vergleichen. Der Preisunterschied binnen weniger zu fahrender Kilometer ist – wie erwartet - tatsächlich enorm. Doch wie passt das mit dem intakten und nachhaltigen Abwärtstrend bei WTI Oil und Brent Oil und der beschlossenen Fördermengenverknappung seitens der OPEC+ zusammen?
Grüne Vorzeichen zum Tagesstart / ifo Geschäftsklima: Wenig überraschend / Suchbegriff „Inflation“ in Mode - Was sagt uns das? / Ölpreis in Relation setzen! / Tesla Marktkapitalisierung über eine Billion US-Dollar - Interpretationen / Zeitalter der Disruption - ja, Frage der Bewertungsblase offen / US-Notenbankaktion aus Anlegersicht – Denken in Szenarien
Ölpreis oberhalb der 80 US-Dollar Marke / Stagflation als Thema / „Schattenzinsen“ angestiegen – Konsequenzen für Vermögenspreise? / Gold vs. Qualitätsaktien / Wechselwirkungen zwischen Aktien und Anleihen im Portfolio beachten / China - Steigende Risikoaufschläge / Geldanlage ist viel komplexer geworden – ETFs und Risikostreuung
Einerseits wendet sich die Biden-Administration von der Förderung fossiler Rohstoffe in den USA ab, um andererseits die in der Organisation OPEC+ zusammengeschlossenen Nationen nun um eine Erhöhung von deren Rohölförderung zu ersuchen. Dies soll dem Ziel dienen, sich einem Anstieg der Benzinpreise an den amerikanischen Tankstellen entgegenzustemmen. Ergibt das alles noch Sinn?
Zu keinem Zeitpunkt seit der konsolidierend-arabischen Eroberung durch Ibn Saud, die zur Gründung des Königreichs Saudi-Arabien im Jahr 1932 führte, hat sich die herrschende Saud-Dynastie einer derart existentiellen Bedrohung in Bezug auf deren anhaltende Herrschaft über das Land ausgesetzt gesehen wie momentan.
Es ließ sich damit rechnen, dass der extreme Ölpreis- und Wirtschaftseinbruch Saudi-Arabien große Probleme verursachen würde. Zu Beginn dieses Monats hob die saudische Regierung ihre strengen Lockdown-Bedingungen auf, obwohl die offiziell bestätigten Infektionszahlen nach wie vor klettern. Angesichts sinkender Ölpreise gerät das Land in immer größere Probleme...
Wer hat wohl in den kommenden Monaten mehr Stress gehabt, professionelle Energiehändler oder private Anleger mit einer Vorliebe für Öl-Zertifikate? Wir tippen auf letztere, denn die professionellen Händler wissen was sie tun. Vor allem aber wissen sie, was sie wirklich kaufen.
Dax - das Blatt wendet sich / S&P 500 - nächstes Ziel 2.900 Punkte (02:24) / Nasdaq - letztes Aufbäumen? (04:10) / Ölpreis schmiert ab - technische Erklärung (05:22) / Wirecard ein Kauf? (06:58) / Gold... ziieehhh (11:15) / Silber schwächelt (12:00) / Auf Ihren Wunsch wurden folgende Aktien analysiert: Ebix, Johnson & Johnson, Fiore Gold, Carbios, Cloudflare, Skyworks, Nordex, Bayer - Die Zeitmarken finden Sie wie gewohnt unter dem Video aufgelistet!
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