Farfetch ist eine E-Commerce-Plattform für Luxusgüter. Über den Marktplatz können namhafte Marken und Boutiquen Luxuswaren aller Art verkaufen. Farfetch erhält eine entsprechende Provision und trägt bei diesem Geschäft kein nennenswertes Risiko, die Ware gehört schließlich den Partnern.
Vipshop, ein chinesisches Unternehmen, das die E-Commerce-Website VIP.com betreibt, hat sich auf Online-Rabattverkäufe spezialisiert und konnte sich als Marktführer in dieser Nische etablieren. Christof von Wenzl checkt für Sie, ob hier auch an der Aktienfront mit einem Rabatt zu rechnen ist und der Einstieg aktuell lohnt.
JD.com Inc. ist ein chinesisches Internetunternehmen, das die gleichnamige Online-Handelsplattform JD.com betreibt und 1998 als JD Multimedia von Richard Liu, dem CEO, gegründet wurde. Für den globalen Markt wird die Seite joybuy.com betrieben. Christof von Wenzl klopft den Titel für Sie ab!
Nach einem neuen Negativrekord im vergangenen Jahr setzt sich die Schließungswelle im amerikanischen Einzelhandel nahtlos fort. Insbesondere die Betreiber von Shopping Malls und großen Einkaufszentren müssen sich verstärkt darüber Gedanken machen, wie sie die wachsenden Leerstände, die zuletzt ebenfalls auf ein neues Rekordhoch geklettert sind, in der Zukunft aufzufangen beabsichtigen.
Welch ein grandioser schwarzer Freitag! Da wurde geshoppt bis zum Umfallen. Es gab sogar satte 100 Prozent Rabatt auf alles, was man erst gar nicht gekauft hat. Dazu gab es noch Ruhe gratis obendrauf, wenn man sich nicht in den Menschentrauben durch die Innenstädte schieben ließ – und/oder sich auf den gepolderten Hochsicherheits-Winterzauber-Märkten beim Glühwein die Grippe geholt hat.
Die Filialschließungswelle im US-Einzelhandel bricht nicht ab – im Gegenteil! So wird bis Ende 2019 mit insgesamt 12.000 geschlossenen Stores gerechnet, womit schon wieder ein neuer Rekord aufgestellt werden dürfte. Und Goldman erwartet einen auch weiter wachsenden Onlinehandel, wozu allerdings auch die enorme Verschuldungsquote der Unternehmen beiträgt – und das trotz der niedrigen Zinsen…
Die Liste der Filialschließungen wird immer länger. Schon die aktuelle Situation setzt dem stationären US-Einzelhandel, wie zuletzt an dieser Stelle berichtet, deutlich zu. Standen in der gestrigen Betrachtung die wirtschaftlichen Parameter im Vordergrund, werden im Folgenden die Auswirkungen und Dimensionen des zunehmenden Onlinehandels näher beleuchtet.
Es fühlt sich so einiges an wie zu Zeiten vor dem Ausbruch der letzten Rezession in den Vereinigten Staaten. Hierzu gehört unter anderem auch, dass die größten Einzelhändler des Landes nach wie vor Zehntausende Mitarbeiter entlassen. Obwohl es im Gesamtjahr 2018 zu einer neuen Rekordschließungswelle im amerikanischen Einzelhandel gekommen ist, halten die Hiobsbotschaften aus dem so wichtigen Konsumsektor weiter an. Nur am zunehmenden Online-Shopping kann das nicht liegen…
Das Trauerspiel im stationären US-Einzelhandel setzt sich fort - es zeichnet sich gar das Sterben des ganzen Industriezweigs der einst so beliebten Shopping-Malls ab. Natürlich ist es der Onlinehandel, der zu dieser Entwicklung maßgeblich beiträgt – und auf die Bequemlichkeit der Menschen ist Verlass. Es scheint, als hätten nur noch Händler eine Chance, die den Sprung in die digitalen Verkaufsräume schaffen…
Mit wichtiger Mine wird seitens der Politik und einiger Gewerkschaftler auf Firmen wie Amazon oder Uber eingedroschen. Die Frage, warum es keine deutschen Firmen gibt, die mit diesen Unternehmen auch nur ansatzweise mithalten können, und wer entstehenden Firmen und dem technologischen sowie organisatorischen Fortschritt ständig Steine in den Weg legt, wird seltsamerweise nie gestellt.
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